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Kontakt: | Dr. Heike Spangenberg - 0511/450670151 | ||
Ort: | 30159 Hannover | ||
Web: | https://www.dzhw.eu | Bewerbungsfrist: | 21.04.25 |
Die Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung GmbH (DZHW) ist eine durch Bund und Länder geförderte außeruniversitäre gemeinnützige Forschungseinrichtung mit Sitz in Hannover und einem Standort in Berlin. Das Institut mit rund 200 Beschäftigten ist ein nationales und internationales Kompetenzzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Die wissenschaftlichen Abteilungen des DZHW betreiben erkenntnis- und problemorientierte Forschung zu aktuellen und langfristigen Entwicklungen auf allen Ebenen des Hochschul- und Wissenschaftssystems.
Wir suchen zum 01.08.2025 in der Abteilung "Bildungsverläufe und Beschäftigung" am Standort Hannover eine*n
Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in im Projekt "Student Life Cycle Panel"
zur Unterstützung unserer bundesweiten quantitativen Längsschnittstudie zu den Bildungs- und Erwerbsverläufen von Studienberechtigten und Hochschulabsolvent*innen.
Die Stelle ist befristet für drei Jahre mit einem Stellenumfang von 75% bis 100% zu besetzen. Die Vergütung erfolgt in der Entgeltgruppe 13 TVöD (Bund).
Aufgaben
Sie arbeiten im Student Life Cycle Panel an der Erhebung und Auswertung von Daten zu den Bildungs- und Berufsverläufen von Studienberechtigten und Hochschulabsolvent*innen mit.
Ihre Tätigkeit umfasst:
• Gestaltung von Befragungsinstrumenten
• Koordinierung der Feldarbeit
• Datenaufbereitung
• Erstellung von Kennzahlen für das bildungspolitische Monitoring sowie von wissenschaftlichen Publikationen im Themenbereich der Bildungs- und Arbeitsmarktforschung, inkl. deren Präsentation auf nationalen und internationalen Tagungen
Profil
• Sie haben einen sehr guten Masterabschluss in einer für die Bildungs-, Hochschul- oder Arbeitsmarktforschung relevanten Disziplin (z. B. Soziologie, Psychologie, Erziehungswissenschaften, Volkswirtschaftslehre).
• Sie haben ein Promotionsvorhaben in einer dieser Disziplinen bereits abgeschlossen, begonnen oder streben dieses an.
• Sie weisen Erfahrungen in der Erstellung und Durchführung webbasierter Befragungen auf.
• Sie verfügen über sehr gute Kenntnisse in der quantitativ-empirischen Sozialforschung und ausgewiesene Erfahrungen in Sekundärdatenanalyse.
• Erfahrungen im Umgang mit komplexen Lebensverlaufsdaten sind von Vorteil.
• Sie haben Forschungsinteressen im Bereich der empirischen Bildungs-, Hochschul- oder Arbeitsmarktforschung.
• Sie verfügen über Kommunikations- und Kooperationsstärke sowie eine ausgeprägte Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten.
• Sie haben verhandlungssichere Deutsch- und sehr gute Englischkenntnisse.
Wir bieten...
• eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Position in einer team- und forschungsorientierten Arbeitsatmosphäre.
• ein breit gefächertes Themenspektrum und einzigartige Datensätze mit vielen Ansatzpunkten für Forschungs- und etwaige Qualifizierungsvorhaben.
• eine Vergütung nach TVöD Bund E13, einschließlich Sozialleistungen wie Jahressonderzahlung und zusätzliche betriebliche VBL-Altersversorgung.
• eine flexible und familienfreundliche Arbeitszeitregelung und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten.
• einen Arbeitsplatz im Zentrum von Hannover und einen Zuschuss zum Deutschlandticket Job.
Unser Ziel ist es, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, zu erhöhen und deren Karrieren besonders zu fördern. Wir fordern deshalb einschlägig qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen qualifizierter schwerbehinderter und diesen gleichgestellter Menschen sind besonders willkommen.
Kontakt / Ansprechpartner
Dann würden wir Sie gerne persönlich kennenlernen und freuen uns über Ihre Bewerbung. Für Ihre Bewerbung nutzen Sie bitte das Online-Formular bis zum 21.04.2025. Für Fragen stehen Ihnen Herr Dr. Johann Carstensen (0511/450670914) und Frau Dr. Heike Spangenberg (0511/450670151) zur Verfügung.
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DZHW_Ausschreibung_WiMi_SLC_2025_EXT_60_61_V.pdf
183.84 KB | 24.03.25 ( )
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) -FwN- "Politik und Digitalisierung" TV-L E 13, 100%
Kontakt: | Prof. Dr. Ulbricht | ||
Ort: | 31141 Hildesheim | ||
Web: | https://bewerbung.uni-hildesheim.de/jobposting/7a947276d025161155ee8774fd2491672… | Bewerbungsfrist: | 31.10.24 |
Universität Hildesheim
Stiftung des öffentlichen Rechts
Stellenausschreibung
Kennziffer 2025/8
Im Institut für Sozialwissenschaften des Fachbereichs 1 -Erziehungs- & Sozialwissenschaften- Professur für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt „Politik und Digitalisierung“ ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) -FwN-
(TV-L E 13, 100%)
für den Zeitraum von 3 Jahren zu besetzen. Eine Verlängerung wird angestrebt.
Aufgaben:
- gemeinsame Forschung mit dem Team der Professur
- Durchführung eines eigenen Forschungsprojekts
- Lehrveranstaltungen in der Politikwissenschaft (4 LVS)
- Mitwirkung an den allgemeinen Aktivitäten der Professur, u.a. Veranstaltungen, Publikationen und Öffentlichkeitsarbeit
Voraussetzungen:
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Politikwissenschaft oder Sozialwissenschaften
- Promotion in Politikwissenschaft
- sehr gute Englischkenntnisse (C1), sehr gute Deutschkenntnisse (B2)
- Erfahrung in empirischer Forschung und/oder Theorieentwicklung
- Methodenkenntnisse im Bereich NLP und Statistik
- Interesse und Forschungserfahrung in mindestens einer der folgenden Theorien: Demokratietheorie, Machttheorie, Technikphilosophie, und/oder Feministische und Queer-Theorie
- Interesse und Forschungserfahrung in einem oder mehreren der folgenden Themen: digitale Technologien, Plattformgovernance, Technikregulierung, Technik und Infrastrukturen
- von Vorteil ist zudem Forschungserfahrung in einem der folgenden Themen: politische Institutionen, demokratische Politik, autokratische Politik, vergleichende Politik, Regulierung und Governance, politische Partizipation
- Erfahrung in interdisziplinärer Forschung, insbesondere mit der Informatik, Rechtswissenschaft oder Wirtschaftswissenschaft sind von Vorteil
- Bereitschaft zur hochschuldidaktischen Weiterbildung wird erwartet
Als familiengerechte Hochschule bieten wir ein abwechslungsreiches, interdisziplinäres Aufgabenspektrum, flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen und eine Jahressonderzahlung im Rahmen des TV-L. Es erwartet Sie ein dynamisches, engagiertes und aufgeschlossenes Team, Unterstützung bei der weiteren Entwicklung Ihrer akademischen Laufbahn sowie Möglichkeiten zur Teilnahme an Konferenzen und Workshops. Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitgeeignet, ist aber vollständig zu besetzen.
Die Universität Hildesheim legt Wert auf Gender- und Diversitykompetenz.
Die Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.
Bewerbungen von Bewerber*innen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Für Fragen steht Ihnen Prof. Dr. Lena Ulbricht unter der Tel.: 05121/883-10704 oder per E-Mail: lena.ulbricht@uni-hildesheim.de gern zur Verfügung.Bitte reichen Sie ihre Online-Bewerbung mit folgenden Unterlagen: Motivationsschreiben, akademischer Lebenslauf, Vorschlag für ein eigenes Forschungsprojekt von 200-500 Wörtern, Schrift (veröffentlichter Artikel, Seminararbeit oder Masterarbeit) bis zum 31.10.2024 unter der Kennziffer 2025/8 über unser Karriereportal https://bewerbung.uni-hildesheim.de/ ein.
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4. Ausschreibung 8.pdf
134.19 KB | 02.10.24 ( )
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in - FwN - (m/w/d) Sozialwissenschaften
Kontakt: | Prof. Dr. Janna Teltemann | ||
Ort: | 31141 Hildesheim | ||
Web: | https://bewerbung.uni-hildesheim.de/jobposting/7ce39bd6f9d9f5b6126ef0d8f454f166a… | Bewerbungsfrist: | 31.03.24 |
Universität Hildesheim
Stiftung des öffentlichen Rechts
Bildung – Kultur – Diversität – Digitalisierung
Im Institut für Sozialwissenschaften des Fachbereichs 1 -Erziehungs- und Sozialwissenschaften- ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in -FwN- (m/w/d)
(TV-L E 13, 65%)
für den Zeitraum von 5 Jahren zu besetzen.
Aufgaben:
- Forschungsaufgaben im Bereich Bildungssoziologie
- Publizieren und Präsentieren von Forschungsergebnissen
- Mitwirkung an Drittmittelanträgen
- Lehre (2,6 LVS) im Bereich Bildungssoziologie, Sozialstrukturanalyse oder Methoden empirischer Sozialforschung
Voraussetzungen:
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in einem soziologischen oder sozialwissenschaftlichen Studiengang
- fundierte Kenntnisse quantitativer Methoden empirischer Sozialforschung, ggf. nachgewiesen durch eigene Forschungsarbeiten
Wünschenswert:
- Interesse an einer Promotion im Themengebiet der ausgeschriebenen Stelle
- Kenntnisse und Forschungserfahrungen auf den Gebieten der Bildungssoziologie und international vergleichender Sozialforschung
Als familiengerechte Hochschule bieten wir ein abwechslungsreiches, interdisziplinäres Aufgabenspektrum, flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen und eine Jahressonderzahlung im Rahmen des TV-L. Es erwartet Sie ein dynamisches, engagiertes und aufgeschlossenes Team.
Die Universität Hildesheim legt Wert auf Gender- und Diversitykompetenz.
Die Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.
Bewerbungen von Bewerber*innen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Für im Ausland erworbene Hochschulabschlüsse wird vor der Einstellung eine Zeugnisbewertung durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) als Nachweis über die Gleichwertigkeit benötigt. Bitte beantragen Sie diese ggf. rechtzeitig. Nähere Informationen finden Sie unter https://www.kmk.org/zeugnisbewertung.
Für Fragen steht Ihnen Prof. Dr. Janna Teltemann unter der Tel.: 05121/883-10722 oder per E-Mail: Janna.Teltemann@uni-hildesheim.de gern zur Verfügung.
Wir freuen uns auf ihre Online-Bewerbung bis zum 31.03.2024 unter der
Kennziffer 2024/51 über unser Karriereportal https://bewerbung.uni-hildesheim.de/.
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4. Ausschreibung 51.pdf
146.79 KB | 12.02.24 ( )
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wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter Kulturwissenschaften (m/w/d) - TV-L E 13, 65%
Kontakt: | Prof. Dr. Stefan Krankenhagen | ||
Ort: | 31141 Hildesheim | ||
Web: | https://bewerbung.uni-hildesheim.de/jobposting/0f076c25ebef0e9a576f3246758e1478d… | Bewerbungsfrist: | 08.01.24 |
Universität Hildesheim
Stiftung des öffentlichen Rechts
Bildung – Kultur – Diversität – Digitalisierung
Stellenausschreibung
Kennziffer 2024/19
Im Institut für Medien, Theater und Populäre Kultur des Fachbereichs 2 - Kulturwissenschaften und ästhetische Kommunikation - ist zum 01.04.2024 eine Stelle als
wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d)
(TV-L E 13, 50%)
für den Zeitraum von 3 Jahren zu besetzen. Eine Verlängerung um zwei weitere Jahre wird angestrebt.
Die inhaltlichen Schwerpunkte sollen innerhalb der kulturwissenschaftlichen Theorien vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart liegen. Ein interdisziplinärer Blick auf die ästhetischen, sozialen und techno-ökonomischen Dimensionen der Popkultur wird erwünscht.
Aufgaben:
- Beiträge zur aktuellen Forschung im Bereich der Kulturwissenschaften und/ oder der Populären Kultur und/ oder der Konsumkultur
- Durchführung von Lehrveranstaltungen (5 LVS)
- Bereitschaft zur hochschuldidaktischen Weiterbildung wird erwartet
Voraussetzungen:
- abgeschlossenes geisteswissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich der Kultur-, der Sozial-, Sprach- oder der Geschichtswissenschaften
- qualifizierte Promotion oder ein qualifiziertes Promotionsvorhaben im Abschlussstadium in den Themenbereichen Kulturtheorie/ Kulturwissenschaften oder Pop- und Konsumkultur
- Erfahrungen in der Lehre und bei der Betreuung von Studierenden
- Erfahrungen in ästhetisch-praktischen Arbeitszusammenhängen (erwünscht)
- Erfahrungen bei der Planung und Durchführung von Publikationsprojekten, wissenschaftlichen Tagungen oder anderen vermittelnden Formaten (erwünscht)
Als familiengerechte Hochschule bieten wir ein abwechslungsreiches, interdisziplinäres Aufgabenspektrum, flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen und eine Jahressonderzahlung im Rahmen des TV-L. Es erwartet Sie ein dynamisches, engagiertes und aufgeschlossenes Team.
Die Universität Hildesheim legt Wert auf Gender- und Diversitykompentz.
Die Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.
Bewerbungen von Bewerber*innen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Für Fragen steht Ihnen Prof. Dr. Stefan Krankenhagen unter der Tel.: 05121/883-20740 oder per E-Mail: krankenh@uni-hildesheim.de gerne zur Verfügung.
Die Vorstellungsgespräche finden voraussichtlich in der 4./5. Kalenderwoche 2024 statt.
Für im Ausland erworbene Hochschulabschlüsse wird vor der Einstellung eine Zeugnisbewertung durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) als Nachweis über die Gleichwertigkeit benötigt. Bitte beantragen Sie diese ggf. rechtzeitig. Nähere Informationen finden Sie unter https://www.kmk.org/zeugnisbewertung.
Bitte reichen Sie ihre Online-Bewerbung mit folgenden Unterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse (in Kopie), Publikationsliste (sofern vorhanden), Gutachten oder Empfehlungen (sofern vorhanden), evtl. Hinweise auf weitere Qualifikationen (Sprachkenntnisse, Gremienerfahrungen, Lehr- und Praxiserfahrung, etc.) und einer Schriftprobe (Kapitel aus der Dissertation oder einem Artikel) bis zum 08.01.2024 unter der Kennziffer 2024/19 über unser Karriereportal https://bewerbung.uni-hildesheim.de/ ein.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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4. Ausschreibung 19.pdf
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in Begleitforschung
Kontakt: | - | ||
Ort: | 50678 Köln | ||
Web: | https://karriere.th-koeln.de/job/view/740/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-beg… | Bewerbungsfrist: | 24.10.22 |
Die TH Köln zählt zu den innovativsten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Wir bieten 26.000 Studierenden sowie 1.000 Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland ein inspirierendes Lern-, Forschungs- und Arbeitsumfeld in den Ingenieur-, Geistes-, Gesellschafts- und Naturwissenschaften. Die TH Köln gestaltet Soziale Innovation – mit diesem Anspruch begegnen wir den Herausforderungen der Gesellschaft. Unser interdisziplinäres Denken und Handeln, unsere regionalen, nationalen und internationalen Aktivitäten machen uns in vielen Bereichen zur geschätzten Kooperationspartnerin.
Besetzung nächstmöglich | befristet bis zum 30.06.2025 | Teilzeit mit 80% | Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung | Campus Südstadt
Das erwartet Sie
- Mitarbeit in dem BMWK-geförderten Projekt "TrendAuto2030+" zur innovativen Transformation des Automotive-Bereichs in der Region Aachen-Köln-Bonn-Gummersbach mit Blick auf zukunftsweisende Impulse im Bereich Mobilität
- Entwicklung eines Forschungsdesigns für die Wirksamkeitsanalyse und Erfolgskontrolle des Projekts
- eigenverantwortliche Dokumentation und statistische Analyse von Daten und Ergebnissen der Netzwerkaktivitäten inklusive deren wissenschaftliche Aufbereitung
- selbstständiges Planen und Steuern der systematischen Projektevaluationen im engen Austausch mit den Netzwerkakteur*innen und den Projektträger*innen
- Mitwirkung bei der Entwicklung einer Verstetigungsstrategie für das Netzwerk
- Kommunikation der erzielten Forschungsergebnisse im Rahmen netzwerkinterner Veranstaltungen sowie in Form wissenschaftlicher Veröffentlichungen
Das bringen Sie mit
- Hochschulabschluss (Masterniveau), z.B. im Bereich Sozialwissenschaften, Soziologie, Psychologie, Wirtschaftsingenieurwesen oder Betriebswirtschaftslehre
- sehr gute Kenntnisse in sozialwissenschaftlichen Forschungsmethoden
- Vertrautheit mit der Anwendung quantitativer und qualitativer Analysemethoden
- Erfahrungen im Verfassen von Forschungsberichten und wissenschaftlichen Publikationen sowie mit Vorträgen
- grundlegendes Interesse an der Transformation der Automobilindustrie und an der Rolle von Hochschulen in diesem Prozess
- sehr versiert im Umgang mit MS Office
- routinierte Anwendung von MAXQDA und SPSS
- sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
- ausgeprägte Analysefähigkeit
- selbstständige Arbeitsweise
- Kommunikations- und Kooperationsstärke
Wir bieten Ihnen
- Vergütung nach EG 13 TV-L
- flexible Arbeitszeiten und Home-Office Optionen
- familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld
- vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot für Ihre individuelle fachliche und persönliche Weiterentwicklung
- Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung
- Möglichkeiten zur Teilnahme am Hochschulsport und Gesundheitsförderprogrammen
- hochschulinterne Veranstaltungsangebote (z.B. Vorträge, Betriebsausflug, Lesungen, Sommerfest u.ä.)
- kostenfreie Parkmöglichkeiten am Gebäude und gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
- vergünstigtes Job-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr
- digitale Kommunikations- und Arbeitsprozesse im Team
- Teilnahme an der zusätzlichen Altersvorsorge der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL)
- Jahressonderzahlung nach TV-L
- 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche
Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 24.10.2022
Ihre Ansprechpartner
Name: Ina Warwitz
Telefon: 0221-8275-3241
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Projekt "Datenmanagementpläne für FHs und HAWs (SAN-DMP)"
Kontakt: | Helga Oprisch | ||
Ort: | 50678 Köln | ||
Web: | https://karriere.th-koeln.de/job/view/534/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-im-… | Bewerbungsfrist: | 28.01.22 |
ab 01.03.2022 | befristet bis 28.02.2023 | Vollzeit | Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften | Campus Südstadt
Das erwartet Sie
- Erforschung der Bedarfe unterschiedlicher Zielgruppen und Erarbeitung von Handlungsempfehlungen sowie Umsetzungsszenarien innerhalb des Projekts SAN-DMP
- inhaltliche und organisatorische Vorbereitung von Expert*innen-Gruppeninterviews
- Kommunikation mit verschiedenen Stakeholdergruppen aus Wissenschaft, Infrastruktureinrichtungen, Kultur und Wirtschaft
- Einrichtung von kollaborativen Tools (z.B. Wiki) zur Vorbereitung und Sicherung von Projektergebnissen
- Durchführung und Analyse der qualitativen Interviews, insbesondere für die Stakeholdergruppe „Forschungsunterstützung“ in enger Kooperation mit den Projektpartnern
- Publikation der Ergebnisse und Präsentation auf Fachtagungen
- Koordination des aus drei Kooperationspartnern bestehenden Verbundprojekts inklusive Projektmanagement
Das bringen Sie mit
- Hochschulabschluss (Masterniveau) in den Bereichen Informationswissenschaften, Sozial- oder Geisteswissenschaften
- praktische Erfahrung im Forschungsdatenmanagement
- Kenntnisse des Wissenschaftssystems und in der Hochschullandschaft
- Praxiserfahrung mit Projektmanagementmethoden und -tools (z.B. Confluence-Wiki, Miro-Board)
- Kenntnisse im Umgang mit Content Management Systemen
- idealerweise sichere Anwendung empirischer, insbesondere qualitativer Methoden
- sehr gute Deutschkenntnisse
- ausgeprägte Stärke in Kommunikation und Kooperation
- hervorragende Organisationskompetenz und ein ausgezeichnetes Zeitmanagement
Wir bieten Ihnen
- Vergütung nach EG 13 TV-L
- enge Zusammenarbeit mit den Projektpartner*innen der FH Potsdam und Hochschule Darmstadt sowie ein innovatives Arbeitsumfeld und Team
- Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung
- flexible Arbeitszeiten und Telearbeitsplatzregelungen (Homeoffice)
- familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld
- bei Bedarf ein vergünstigtes Jobticket für den Nahverkehr
- vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot für Ihre individuelle fachliche und persönliche Weiterentwicklung
- Möglichkeiten zur Teilnahme am Hochschulsport und Gesundheitsförderprogrammen
- hochschulinterne Veranstaltungsangebote
Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Online-Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 28.01.2022
Ihre Ansprechpartnerin:
Helga Oprisch
T: 0221-8275-3512
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Sind Eliten ein Teil des Problems? - Über den Erfolg von Populismus in Deutschland
Die Alternative für Deutschland gewinnt in Deutschland immer mehr Zuspruch. Mittlerweile sitzt sie in 14 Landtagen. Wie ist der Erfolg einer solchen populistischen Partei zu erklären? Warum scheinen solche Parteien europaweit auf dem aufsteigenden Ast zu sein? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Sozialwissenschaflerin Cornelia Koppetsch.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 6/18
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1806_WIMO_Sind Eliten ein Teil des Problems_Koppetsch.pdf
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Doktorandinnen / Doktoranden
Kontakt: | Dr. Alyson van Raalte | ||
Ort: | 18057 Rostock | ||
Web: | http://www.demogr.mpg.de/en/education_career/jobs_fellowships_1910/phd_students_… | Bewerbungsfrist: | 31.12.17 |
Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung sucht ein bis zwei Doktorandinnen / Doktoranden für die Mitarbeit am Projekt “Lifespan inequalities: Why ages at death vary between countries and socioeconomic groups”, welches vom Europäischen Forschungsrat (ERC) gefördert wird. Die Doktorarbeit wird sowohl von Frau Dr. Alyson van Raalte am Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) als auch einem Kooperationspartner einer führenden europäischen Universität betreut. Weitere Informationen über das Projekt „Ungleichheiten im Sterbealter“ / “Lifespan Inequalities“ und das MPIDR finden Sie unter http://www.demogr.mpg.de/en/laboratories/lifespan_inequalities_5318/default.htm.
Erfolgreiche Kandidaten verfügen über ausgeprägte quantitative Fähigkeiten und einen Hintergrund in Sozialwissenschaften, Statistik oder Epidemiologie. Die Stelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet mit anschließender Möglichkeit einer Verlängerung. Erfolgreiche Kandidaten werden auf Grundlage eines Vertrages typischerweise mit monatlich circa 1250 € vergütet, was sich jedoch nach Faktoren wie Erfahrung, Qualifikation und Steuerklasse richtet. Der Einstellungstermin ist verhandelbar; spätester Termin September 2018.
Bewerbungen sollten in einer PDF-Datei an apply-lifeineq@demogr.mpg.de gerichtet werden und folgende Unterlagen enthalten:
(1) Motivationsschreiben (maximal 2 Seiten)
(2) Lebenslauf
(3) Zwei Kontaktadressen für akademische Referenzen
Die Sichtung der Unterlagen beginnt am 31. Dezember 2017. Mit Rückfragen zur besetzenden Stelle wenden Sie sich bitte per Email an Alyson van Raalte unter vanraalte@demogr.mpg.de.
Das MPIDR ist eines der führenden Forschungsinstitute auf dem Gebiet der Demografie. Die Forschungsgruppe „Lifespan Inequalities“ wird aus vier bis fünf Wissenschaftlern bestehen und eng mit anderen Forschungsgruppen des Instituts zusammenarbeiten. Arbeitssprache am MPIDR ist Englisch.
Die Max-Planck-Gesellschaft möchte den Anteil von Frauen in Bereichen erhöhen, in welchen diese unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zudem zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen von schwerbehinderten Personen sind ausdrücklich erwünscht.
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Ausschreibung Doktoranden.pdf
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Universität Mannheim, Studiengangsmanager/in für das Fach Soziologie sowie Auslandskoordinator/in für die Fächer Soziologie und Psychologie
Kontakt: | Lutz Pöhlmann | ||
Ort: | 68161 Mannheim | ||
Web: | http://home.sowi.uni-mannheim.de/fakultaet/stellenangebote/ | Bewerbungsfrist: | 05.12.16 |
An der Universität Mannheim ist am Dekanatsbüro der Fakultät für Sozialwissenschaften zum 1. Januar 2017 eine Vollzeitstelle (derzeit 39,5 Wochenstunden, E 13 TV-L) als
Studiengangsmanager/in für das Fach Soziologie sowie
Auslandskoordinator/in für die Fächer Soziologie und Psychologie
zu besetzen. Die Stelle ist mit einem Umfang von 75 Prozent bis voraussichtlich 31.12.2020 und zu 25 Prozent als Vertretung des Stelleninhabers bis 30.06.2019 befristet.
Die Tätigkeit umfasst folgende Aufgabengebiete:
- Fachstudienberatung von Studierenden und Studieninteressierten sowie Studiengangsmanagement der Studiengänge B.A. Soziologie und M.A. Sociology
- Beratung der Studierenden im Fach Soziologie zum Auslandsstudium (Outgoings)
- Beratung und Koordination der Austauschstudierenden (Incomings) in Soziologie und Psychologie
- Konzeptualisierung des strategischen Ausbaus von internationalen Kooperationen, Akquise und Vertragsverhandlungen mit internationalen Kooperationspartnern
- Organisation und Betreuung der studentischen Austauschprogramme in Soziologie
- Antragsstellung für Förderprogramme beim DAAD und Programmbetreuung
- Auswahl der Studienbewerber/innen und der Bewerber/innen für Austauschplätze an ausländischen Partneruniversitäten
- Konzeptualisierung und Durchführung von Hochschulmarketingmaßnahmen
- Betreuung von Gremien, Kommissionen und Ausschüssen
Einstellungsvoraussetzungen:
Erwartet werden ein Hochschulabschluss auf Masterniveau in einem sozialwissenschaftlichem Fach möglichst mit Fachkenntnissen in Soziologie und Psychologie, Erfahrungen in der Studierendenberatung und im Hochschul- oder Wissenschaftsmanagement sowie sehr gute Englischkenntnisse. Selbständiges Arbeiten, Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit ergänzen das Profil. Ein eigener Auslandsaufenthalt im Studium, Erfahrungen in der Auslandskoordination sowie Kenntnisse über die Dimensionen des ERASMUS+ Programms sind von Vorteil.
Die Beschäftigung erfolgt nach Maßgabe der Bestimmungen des Tarifvertrags für den
öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden erbeten bis 5. Dezember 2016 an die:
Universität Mannheim,
Dekan der Fakultät für Sozialwissenschaften
Herrn Prof. Dr. Michael Diehl
A5,6
68131 Mannheim
uta.hylla@sowi.uni-mannheim.de
(in einem PDF-Dokument).
Bitte beachten Sie dabei, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E-Mail nicht ausgeschlossen werden können.
Die Rücksendung postalisch eingereichter Unterlagen erfolgt nur bei gleichzeitiger Übersendung eines ausreichend frankierten Rückumschlags. Andernfalls werden sie nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens nach den Vorgaben des Datenschutzrechts vernichtet.
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Ausschreib. Stgm Soz+Auslandskoord Soz+Psych_Final.pdf
38.86 KB | 22.11.16 ( )
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Angst im Fach Statistik und statistisches Selbstkonzept von Studienanfängerinnen und -anfängern in den Sozialwissenschaften - eine Frage des Geschlechts und des sozio-kulturellen Hintergrunds?
Es ist weitgehend unerforscht, ob bestimmte Studierendengruppen in den Sozialwissenschaften ihr Studium mit unterschiedlichen Einstellungen zum Fach Statistik beginnen. Im Folgenden wird untersucht, inwieweit das Geschlecht und der sozio-kulturelle Hintergrund einen Einfluss auf die Angst und das Selbstkonzept im Fach Statistik zu Studienbeginn haben. Eine Befragung von 504 Studierenden im ersten Studienjahr an zwei Universitäten und zwei Studiengängen zeigt, dass zwischen den Geschlechtern deutliche und zwischen Studierenden mit und ohne Migrationshintergrund geringe Unterschiede in den Lehr-Lernvoraussetzungen bestehen. Hochschuldidaktische Implikationen werden diskutiert.
Lesen Sie hier weitere Artikel dieser ZFHE-Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.4 (Dezember 2015)
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1512_WIMO_Angst im Fach Statistik_FÖRSTER_MAUR.pdf
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