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Die Politik bekennt sich zu Open Access, doch die Publikationskultur der Geisteswissenschaften ist davon noch weit entfernt. Die Natur- und Technikwissenschaften befürworten zwar Open Access, doch ihnen fehlt häufig das Geld.
Von Christoph Hornung - er ist unter anderem Publikationsberater an der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und Berater und Workshopdozent an verschiedenen Universitäten.
Quellen:DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 6.2023, S. 14-23, www.duz.de
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DUZ_w&m_6-2023_Umgang_mit_Open_Access_Hornung.pdf
1.16 MB | 17.07.23 ( )
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Wissenschaftliche/r Referent/in (m/w/d) für die Generaldirektion
Kontakt: | Gerlinde Schweikl | ||
Ort: | 90402 Nürnberg | ||
Web: | https://www.gnm.de | Bewerbungsfrist: | 17.07.22 |
Forschung und Vermittlung von Kulturgeschichte sind unser Auftrag. Wir am Germanischen Nationalmuseum bieten unseren Besuchern und Besucherinnen eindrucksvolle Einblicke in die faszinierende Welt der Kunst- und Kulturgeschichte und unseren mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sichere Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst.
Zum 01.11.2022 suchen wir eine/n
Wissenschaftliche/n Referenten/in (m/w/d) für die Generaldirektion
Entgeltgruppe 13 TV-L, Vollzeit, befristet auf 3 Jahre gem. § 2 Abs. 2 WissZeitVG
Ihre Aufgaben:
Unterstützung der Generaldirektion, insbesondere bei strategischen Transformationsprozessen durch
- Koordination, Betreuung und inhaltliche Bearbeitung von Projekten (mit Bezug zu Veranstaltungen, Publikationen, Ausstellungen)
- Vorbereitung und Durchführung von Workshops, (Video)konferenzen und sonstigen Besprechungen (intern/extern/international); Protokollierung von Gremiensitzungen
- Erarbeitung von Informations- und Entscheidungsgrundlagen, Nachverfolgung der Umsetzung von Beschlüssen
- Mitarbeit an Antrags- und Konzeptpapieren sowie redaktionelle Tätigkeiten
- Entwerfen von Reden und Grußworten
Ihr Profil:
- Erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich der Geisteswissenschaften oder Kulturmanagement
- Mehrjährige Berufserfahrung in vergleichbaren Aufgabenfeldern
- Begeisterung für Themen aus Kunst, Kultur und Geschichte
- Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Fundierte Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache
- Strukturierte Arbeitsweise
- Fähigkeit zu selbständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten
- Hohe Motivation, Team- und Kommunikationsfähigkeit
Wir bieten:
- Flexible Arbeitszeiten
- Fortbildungsmöglichkeit
- Ein vergünstigtes Jobticket für den ÖPNV
Wir vom Germanischen Nationalmuseum begrüßen Vielfalt und freuen uns daher über Bewerbungen von qualifizierten Menschen, unabhängig von ihrer ethnischen, kulturellen und sozialen Herkunft sowie von Geschlecht, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Wenn Sie sich vorstellen können, diese Position zu übernehmen, dann freuen wir uns, Sie kennenzulernen! Bitte bewerben Sie sich spätestens bis zum 17.07.2022 und senden Sie Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an:
Bewerbungen@gnm.de oder Germanisches Nationalmuseum, Personalreferat, Kennziffer 60100, Kornmarkt 1, 90402 Nürnberg
Für fachliche Auskünfte steht Ihnen Dr. Heike Zech (0911 1331-186) gerne zur Verfügung, in administrativen Fragen ist Rita Wolkersdorfer Ihre Ansprechpartnerin (0911 1331-109).
LEIBNIZ-FORSCHUNGSMUSEUM FÜR KULTURGESCHICHTE
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2022_Wiss. ReferentIn Generaldirektion.pdf
711.55 KB | 20.06.22 ( )
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Projekt "Datenmanagementpläne für FHs und HAWs (SAN-DMP)"
Kontakt: | Helga Oprisch | ||
Ort: | 50678 Köln | ||
Web: | https://karriere.th-koeln.de/job/view/534/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-im-… | Bewerbungsfrist: | 28.01.22 |
ab 01.03.2022 | befristet bis 28.02.2023 | Vollzeit | Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften | Campus Südstadt
Das erwartet Sie
- Erforschung der Bedarfe unterschiedlicher Zielgruppen und Erarbeitung von Handlungsempfehlungen sowie Umsetzungsszenarien innerhalb des Projekts SAN-DMP
- inhaltliche und organisatorische Vorbereitung von Expert*innen-Gruppeninterviews
- Kommunikation mit verschiedenen Stakeholdergruppen aus Wissenschaft, Infrastruktureinrichtungen, Kultur und Wirtschaft
- Einrichtung von kollaborativen Tools (z.B. Wiki) zur Vorbereitung und Sicherung von Projektergebnissen
- Durchführung und Analyse der qualitativen Interviews, insbesondere für die Stakeholdergruppe „Forschungsunterstützung“ in enger Kooperation mit den Projektpartnern
- Publikation der Ergebnisse und Präsentation auf Fachtagungen
- Koordination des aus drei Kooperationspartnern bestehenden Verbundprojekts inklusive Projektmanagement
Das bringen Sie mit
- Hochschulabschluss (Masterniveau) in den Bereichen Informationswissenschaften, Sozial- oder Geisteswissenschaften
- praktische Erfahrung im Forschungsdatenmanagement
- Kenntnisse des Wissenschaftssystems und in der Hochschullandschaft
- Praxiserfahrung mit Projektmanagementmethoden und -tools (z.B. Confluence-Wiki, Miro-Board)
- Kenntnisse im Umgang mit Content Management Systemen
- idealerweise sichere Anwendung empirischer, insbesondere qualitativer Methoden
- sehr gute Deutschkenntnisse
- ausgeprägte Stärke in Kommunikation und Kooperation
- hervorragende Organisationskompetenz und ein ausgezeichnetes Zeitmanagement
Wir bieten Ihnen
- Vergütung nach EG 13 TV-L
- enge Zusammenarbeit mit den Projektpartner*innen der FH Potsdam und Hochschule Darmstadt sowie ein innovatives Arbeitsumfeld und Team
- Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung
- flexible Arbeitszeiten und Telearbeitsplatzregelungen (Homeoffice)
- familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld
- bei Bedarf ein vergünstigtes Jobticket für den Nahverkehr
- vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot für Ihre individuelle fachliche und persönliche Weiterentwicklung
- Möglichkeiten zur Teilnahme am Hochschulsport und Gesundheitsförderprogrammen
- hochschulinterne Veranstaltungsangebote
Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Online-Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 28.01.2022
Ihre Ansprechpartnerin:
Helga Oprisch
T: 0221-8275-3512
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Ein kleines Fach? Ach, wie reizend!
Geisteswissenschaften kommen nicht nur im europäischen Förderprogramm Horizont 2020 kaum zum Zug. Eine gleichberechtigte Teilhabe dieser Disziplinen am Wettbewerb um Forschungsmittel vermisst der Präsident der Universität Jena auch in der Bundesrepublik Deutschland. Ein Plädoyer für einen Neustart.
Von Prof. Dr. Walter Rosenthal
Quellen:Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 26.02.2016 (duz MAGAZIN 3/2016)
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duzM0316_KleineFaecher.pdf
274.63 KB | 26.02.16 ( )
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Hoher Output und sinkende Originalität - Der Kerndatensatz Forschung und die Geisteswissenschaften
Der Kerndatensatz Forschung stößt nicht überall auf Zustimmung. Der Historikerverband wendet sich gegen das Datensammlungs-Projekt, weil es die Forschung in den Geisteswissenschaften nicht weniger einschneidend verändern werde als Bologna die Lehre.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15
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1510_WIMO_Hoher Output und sinkende Originalität_SCHULZE WESSEL.pdf
267.66 KB | 04.10.15 ( )
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Respect. Ein Plädoyer für die gleiche Anerkennung unterschiedlicher Wissenschaftskulturen
In den Geistes- und Naturwissenschaften haben sich verschiedene Wissenschaftskulturen etabliert. Statt diese Ungleichheit anzuerkennen, gibt es starke Tendenzen zur Nivellierung und Normierung. Ein Aufruf, das Verschiedene als fruchtbar und zukunftsfähig zu betrachten.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 05/15
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1505_WIMO_Respect_Nida Rümelin.pdf
196.48 KB | 19.05.15 ( )
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Wenden in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften - Analysen, Reflexionen und Konsequenzen
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wenden_koeln_2015_cfp.pdf
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Geisteswissenschaften oder Digital Humanities?
Kaum sind Big data in den Geisteswissenschaften angekommen, taucht schon die Frage auf, ob sich diese als Digital Humanities nicht gleich neu erfinden sollten. Dabei geht es nicht nur um Effizienzüberlegungen und die Überwindung der immer wieder beschworenen Krise der Geisteswissenschaften, sondern auch um die Etablierung neuer Ideale der Wissensgenerierung.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 2/14
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forschung_und_lehre_2_2014_Hagner.pdf
61.66 KB | 27.05.14 ( )
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Intellektuelle Leidenschaft in der Drittmittel-Welt? Eine Erinnerung an Vergangenheiten
Die Geisteswissenschaften sehen sich seit geraumer Zeit einem Rechtfertigungsdruck ausgesetzt, der inzwischen weit über die Institution Universität hinausragt. Sie retten sich nicht selten, indem sie der allgemeinen Forderung nach „Praxisrelevanz“ nachgeben – um so wenigstens am Fetisch Drittmittel teilhaben zu können.Welche Konsequenzen hat das für die Geisteswissenschaften, für die Universität als Ort intellektuellen Denkens?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2013von Hans Ulrich Gumbrecht, Albert Guérard Professor in Literatur an der Stanford University (Kalifornien)
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forschung-und-lehre_12-2013_Gumbrecht.pdf
73.29 KB | 27.05.14 ( )
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GATE Germany Seminar: Internationales Marketing für Geisteswissenschaften
Veranstalter: | - | ||
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