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Eingestellt: 13.06.18 | Besuche: 1497

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/-in für den Themenschwerpunkt wissenschaftliches Arbeiten im Modellstudiengang 2018+ an der Fakultät für Gesundheit, Department für Humanmedizin

Kontakt: Dr. med. Marzellus Hofmann, MME, Prodekan für Lehre, Fakultät für Gesundheit
Ort: 58454 Witten
Web: http://www.uni-wh.de Bewerbungsfrist: 15.07.18

Auf- und Ausbau der Strukturen im neuen Modellstudiengang Medizin an der Universität Witten/Herdecke

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) war die erste deutsche Universität in privater Trägerschaft. Sie wurde im Jahr 1982 gegründet und hat sich seitdem als wichtige Bildungsinstitution in Deutschland etabliert. Derzeit sind insgesamt 2.500 Studierende in den Fakultäten für Gesundheit, Wirtschaft und Kulturreflexion in Witten eingeschrieben.

Die Fakultät für Gesundheit sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter. Diese Position soll in Vollzeitbeschäftigung den Auf- und Ausbau der Strukturen für den Themenschwerpunkt wissenschaftliches Arbeiten in unserem neuen Modellstudiengang Medizin vorantreiben. Dies geschieht in Verbindung mit einem Aufwuchs der Studienplätze in der Humanmedizin. Hierfür erweitern wir unser Team in Lehre, Forschung und Administration.

Die Tätigkeit findet unter der Verantwortung des Prodekans für Lehre der Fakultät für Gesundheit und in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Biometrie und Epidemiologie statt.

Sie planen und realisieren das Curriculum zum Themenschwerpunkt wissenschaftliches Arbeiten. Zu Ihren Aufgaben gehören:

  • Planung, Entwicklung und Umsetzung des Themenschwerpunkts unter inhaltlicher Leitung des oben genannten Lehrstuhls
  • Koordination und Zusammenführung bestehender und neuer Ressourcen (Lehrpersonal, Prozesse und Strukturen) im Sinne einer innovativen Neukonzeption des Themenschwerpunkts
  • Akquise von Lehrpersonal und ggf. Einbindung ambulanter wie klinisch-praktischer Einrichtungen
  • Vernetzung des Themenschwerpunktes mit den weiteren Kernthemen des Modellstudiengangs 2018+.

Sie werden von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen des Studiendekanats der Fakultät tatkräftig unterstützt.

Bewerberinnen und Bewerber sollten fundierte Kenntnisse und Projekterfahrungen im Themenbereich wissenschaftliches Arbeiten in den Gesundheitsberufen mitbringen. Von Vorteil sind Erfahrungen in der Lehrentwicklung und der Durchführung eigener Lehrveranstaltungen in verschiedenen Ausbildungssettings für Studierende der Humanmedizin und ggfs. eine Aus- oder Weiterbildung im Bereich der Medizin - Didaktik.

Idealerweise, aber nicht zwingend, verfügt die Bewerberin/der Bewerber über eine Approbation und praktische bzw. Forschungserfahrungen als Ärztin oder Arzt. Andere einschlägige Abschlüsse (Psychologie, Pflegewissenschaft, Medical Research & Management o.ä.) sind bei sonstiger Profilpassung ebenfalls denkbar.

Wir bieten

  • eine spannende Aufgabe in einem innovativen interdisziplinären Umfeld
  • beste Voraussetzungen für die Beforschung von gesundheitsdidaktischen Themen in einem breiten Versorgungsnetzwerk
  • Fort- und Weiterbildungen
  • ergänzende betriebliche Altersvorsorgeoptionen
  • ein dynamisches akademisches und unternehmerisches Arbeitssetting mitten in der Metropole Ruhr

Die Universität Witten/Herdecke lebt den Vielfaltsgedanken ausdrücklich (www.uni-wh.de/diversity). Sie verfolgt das Ziel, die Vielfalt ihrer Mitglieder zu fördern und berück­sichtigt die Kompetenzen und Besonderheiten, die diese z.B. aufgrund ihres Alters oder ihrer körperlichen Konstitution mitbringen. Eine Erhöhung des Frauenanteils wird proaktiv angestrebt.

Bei Interesse senden Sie uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagen mit den üblichen Nachweisen und einer Nennung Ihrer Gehaltsvorstellungen in einem PDF-Dokument elektronisch bis zum 15. Juli 2018 an die unten genannte E-Mail-Adresse. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Dr. med. Marzellus Hofmann, MME

Prodekan für Lehre

Fakultät für Gesundheit

Universität Witten/Herdecke

Alfred-Herrhausen-Straße 50

D – 58454 Witten

Email: marzellus.hofmann@uni-wh.de

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Eingestellt: 02.05.18 | Erstellt: 01.05.18 | Besuche: 4999
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Findlinge der Hochschulpolitik - Über eine Podiumsdiskussion zum Thema Hochschulfinanzierung

Wie mag es sein, wenn die Repräsentanten bestens finanzierter außeruniversitärer Forschungseinrichtungen auf Vertreter von Universitäten treffen, die, von allen Seiten anerkannt, über dramatisch zu wenig Mittel verfügen? Eine Podiumsdiskussion gab die Antwort darauf.

Ein Beitrag aus der Redaktion der Zeitschrift Forschung & Lehre

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/18
Artikel
Eingestellt: 16.03.18 | Erstellt: 07.03.18 | Besuche: 5536
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Ansatz zur Unterstützung einer evidenzbasierten Entwicklung von Studienangeboten

Vor dem Hintergrund der zunehmenden Heterogenität von Studierenden wird es immer wichtiger, die Bedarfe und Voraussetzungen potenzieller Studierender zu kennen und bei der Entwicklung von Studienangeboten zu berücksichtigen. Im Rahmen des Beitrags wird ein Ansatz zur Identifikation und theoretisch fundierten Beschreibung der Voraussetzungen und Bedarfe von Zielgruppen vorgestellt. Die so gewonnenen Daten dienen als Grundlage für didaktisch-methodische sowie organisatorische Entscheidungen zur evidenzbasierten Gestaltung zielgruppenorientierter akademischer Bildungsangebote. Dabei werden Möglichkeiten, aber auch Grenzen des Ansatzes für den Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung diskutiert.

Ein Beitrag von Jun. Prof. Dr. Matthias Rohs, Bastian Steinmüller und Anita Schwikal

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.13 / Nr.1 (März 2018)
Artikel
Eingestellt: 09.02.18 | Erstellt: 01.12.17 | Besuche: 4833
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Zur Notwendigkeit einer Deutschen Transfergemeinschaft

Der Aufsatz folgt textlich in leicht gekürzter Form dem Vortrag von Professor Hans-Henning von Grünberg auf dem HIS-HE Forum Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften am 6. September 2017 in Hannover.

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2017
Artikel
Eingestellt: 03.08.17 | Erstellt: 31.03.17 | Besuche: 3570
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Leader, Manager, Mediator? Selbstbeschreibungen deutscher Universitätspräsidenten im Licht der universitären Organisationsstruktur

Wie wird die deutsche Universität der Gegenwart geleitet? Auf der Basis von Interviews mit Rektoren und Präsidenten deutscher Universitäten formuliert der folgende Beitrag eine (Teil-) Antwort auf diese Frage. Im Mittelpunkt steht dabei die These, dass zwischen der Organisationsstruktur der Universität und der Struktur des Präsidentenamtes eine strukturelle Homologie besteht. Der Grundgedanke ist, dass sich die historisch gewachsenen, für die Universitätsorganisation typischen strukturellen Widersprüche, die diese zu einer „multiplen Hybridorganisation“ machen, in den formalen wie informellen Strukturen der präsidialen Leitungsposition widerspiegeln.
Zur Überprüfung dieser Annahme werden Selbstcharakterisierungen von universitären Führungskräften im Hinblick auf verschiedene Aspekte (Aufgabenverständnis, Anforderungen an die Person, Amtsmotivation, Rollenbild) analysiert.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung - Ausgabe 1/2017
Artikel
Eingestellt: 17.07.17 | Erstellt: 10.07.17 | Besuche: 5169
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Hochschulische Differenzierung - Eine Frage der Funktion, nicht der Reputation

Seit über zehn Jahren widmen sich die Villa Vigoni-Expertengespräche der Diskussion aktueller wie übergreifender Themen mit wissenschaftspolitischen Implikationen. Dazu kommen Führungskräfte aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit VertreterInnen intermediärer Organisationen und Förderern im Centro-Tedesco-Italiano am Comer See zusammen. Interessen und Positionen werden transparent gemacht, wechselseitiges Verständnis entsteht, kongruentes Handeln wird ermöglicht, Impulse für die Entwicklung des Wissenschaftssystems werden gesetzt. Auch 2017 diskutierten die Teilnehmenden wieder aktuelle und zentrale Fragestellungen des Wissenschaftsmanagements.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Johanna Weber

Auf der Sonderseite zu den 11. Tagen des Wissenschaftsmanagements finden Sie weitere Vorträge.

Quellen:
Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V.: Villa Vigoni - Tage des Wissenschaftsmanagements 2017
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Eingestellt: 03.07.17 | Besuche: 2838

Referent/in für Wissenschaftsmanagement

Kontakt: Prof. Dr. med. Nicolas Wernert
Ort: 53127 Bonn
Web: http://www.ukb.uni-bonn.de Bewerbungsfrist: 15.07.17

Das Universitätsklinikum Bonn ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit 1.232 Planbetten. Unsere derzeit mehr als 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernehmen Aufgaben in Forschung, Lehre und Krankenversorgung einschließlich Hochleistungsmedizin sowie im öffentlichen Gesundheitswesen auf höchstem Niveau.

Die Medizinische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn gehört zu den bedeutendsten medizinischen Fakultäten in Deutschland. An der Fakultät sind ein Exzellenzcluster, ein Sonderforschungsbereich, mehrere Forschergruppen sowie eine Vielzahl von Drittmittelprojekten angesiedelt. Darüber hinaus ist die Fakultät an einer Reihe weiterer Sonderforschungsbereiche beteiligt und in universitäre und außeruniversitäre Forschungsverbünde eingebunden.

Für das Dekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn suchen wir ab sofort in Vollzeit (38,5h/Woche) eine engagierte Persönlichkeit, die uns mit einem hohen Maß an Verantwortungsbewusstsein, Engagement und Selbständigkeit unterstützt als

Referent/in für Wissenschaftsmanagement

Der/die Stelleninhaber/in unterstützt den Dekan/das Dekanat bei seinen vielfältigen Aktivitäten im Wissenschaftsmanagement und in der Hochschulpolitik.

Ihre Aufgaben:

  • Mitwirkung bei der Entwicklung von Konzepten zur strategischen und operativen Weiterentwicklung der Medizinischen Fakultät (z.B. Schwerpunktbildungen, Strukturplanung)
  • Beurteilung der aktuellen wissenschaftlichen Entwicklung im Hinblick auf die Auswirkungen auf die Medizinische Fakultät
  • Mitwirkung bei der Konzeption und Koordination von Forschungs- und Beratungsprojekten bei unseren angegliederten Kliniken und Instituten
  • Begleitung der Zielvereinbarungen mit dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung (MIWF), NRW, Beantwortung von Statistikabfragen durch das MIWF
  • Unterstützung bei Schnittstellen-Aufgaben im Rahmen der neuen Bund-Länder-Initiative zur Förderung der Spitzenforschung (Exzellenzstrategie)
  • Erstellung von Präsentationen für die Darstellung der Medizinischen Fakultät in der Öffentlichkeit
  • Unterstützung bei der Professionalisierung des Internetauftritts der Medizinischen Fakultät
  • Zusammenarbeit mit Hochschulleitungen, Gremien und Kooperationspartnern

Unsere Anforderungen:

  • Ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium, vorzugsweise in einem naturwissenschaftlichen Fach oder Medizin, eine Promotion ist wünschenswert
  • Erfahrungen in der Forschung und Koordination wissenschaftlicher Projekte, vorzugsweise im lebenswissenschaftlichen Umfeld
  • Kenntnisse der Forschungspolitik und aktueller Entwicklungen in den für die Lebenswissenschaften relevanten Gebieten
  • • Kenntnisse der administrativen und organisatorischen Strukturen an einer öffentlich finanzierten Forschungseinrichtung
  • Einschlägige EDV-Kenntnisse, insbesondere sicherer Umgang mit den Microsoft-Office-Programmen und Erfahrung im Umgang mit Plone/ Typo3/ etc.
  • Konzeptionelle Fähigkeiten, Teamfähigkeit, Kreativität und Flexibilität sowie sehr gute Kommunikationsfähigkeiten auf Deutsch und Englisch in Wort und Schrift
  • Hohe Leistungsbereitschaft

Wir bieten Ihnen eine interessante und vielseitige Tätigkeit im akademischen Umfeld. Das Entgelt richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Darüber hinaus beinhaltet die Anstellung die Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL) und die Möglichkeit, ein Jobticket zu erwerben.

Chancengleichheit ist Bestandteil unserer Personalpolitik

Senden Sie Ihre vollständigen, aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Stellenausschreibungs-Nr. 202_2017 bitte bis 15.07.2017 und ausschließlich per E-Mail (als ein pdf-Dokument, Benennung beginnend mit Ihrem Namen) an:

Dekan der Medizinischen Fakultät
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Prof. Dr. med. Nicolas Wernert
Sigmund-Freud-Str. 25, Haus 33
53127 Bonn
Tel.: 0228-287-19200

E-Mail: dekan@uk-bonn.de

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Eingestellt: 18.05.17 | Erstellt: 01.05.17 | Besuche: 4256
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Ständige Verbesserung - Notenvergabe und -unterschiede an Universitäten

Studienabschlussnoten an Universitäten bewegen sich entweder seit Jahrzehnten bereits auf hohem Niveau oder werden immer besser. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung. Ein Beitrag über die Effekte und Hintergründe dieser Entwicklung.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Gerd Grözinger und Prof. Dr. Volker Müller-Benedict

TIPP: Lesen Sie auch: Summa cum laude - Promotionsnoten in Deutschland

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 05/17
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Eingestellt: 02.05.17 | Erstellt: 01.05.17 | Besuche: 4721
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Zur Streit- und Debattenkultur an Universitäten - Resolution des 67. DHV-Tages in München

Der DHV-Tag ist die Jahresversammlung des Deutschen Hochschulverbandes und widmet sich jedes Jahr einem anderen, für die Hochschullandschaft wichtigen Thema. Im Jahr 2017, zum 67. DHV-Tag am 03./04. 2017 April in München lautete dieses: "Political correctness versus Freiheit der Wissenschaft?"

Ein Beitrag aus der Redaktion der Zeitschrift "Forschung & Lehre"

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 05/17
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Eingestellt: 10.02.17 | Erstellt: 01.02.17 | Besuche: 4905
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Tausend neue Professuren bis 2022 - Wie das Tenure-Track-Programm die Universitäten verändern wird

Das vom Bund finanzierte, von Bund und Ländern beschlossene Tenure-Track-Programm wird binnen weniger Jahre die traditionelle Struktur der Nachwuchsförderung erheblich verändern. Das Projekt ist zum einen ein wichtiger Beitrag zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, zum anderen aber mehr noch ein Strukturimplementierungsprogramm. Eine bewertende Vorstellung eines hochschulpolitisch wichtigen Milliarden-Programms.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 02/17

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