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Eingestellt: 04.07.22 | Erstellt: 01.07.22 | Besuche: 1442
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Wie alt sind Bachelorstudierende?

Deutschlands Hochschulen weisen erhebliche Altersunterschiede der Studierenden in den Bachelor-Studiengängen auf.
Die Altersdifferenzen haben verschiedene Gründe. In einigen Studiengängen absolvieren Studierende verpflichtende Praxissemester.
Studierende mit Wartezeiten finden sich häufiger in zulassungsbeschränkten Fächern und sind damit älter als Studierende, die direkt nach dem Schulabschluss das Studium begonnen haben.

Sie möchten wissen, wie alt (oder jung) der/die durchschnittliche Bachelor-Studierende an Ihrer Hochschule ist? Navigieren Sie durch die interaktive Grafik des Monats Juli und finden Sie die Antwort!

Quellen:
Destatis 2022 | Darstellung und Auswertung: rheform GmbH 2022
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Eingestellt: 26.03.21 | Besuche: 616

Forschungsreferent*in (m/w/d)

Kontakt: Dr. Christoph Raiser
Ort: 10117 Berlin
Web: https://www.personalabteilung.hu-berlin.de/stellenausschreibungen Bewerbungsfrist: 14.04.21

Die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) gehört zu den 20 größten Hochschulen in Deutschland und den renommiertesten Universitäten weltweit.
Das Servicezentrum Forschung ist die zentrale Anlaufstelle an der Humboldt-Universität zu Berlin für alle Belange rund um die Forschung. Wissenschaftler*innen werden in allen Facetten individueller und kooperativer Forschungstätigkeit umfassend und effektiv unterstützt: von der erstmaligen Einwerbung und Abwicklung von Drittmittelprojekten bis hin zum Transfer von Forschungsergebnissen z. B. durch innovative Unternehmensgründungen. Für die Fakultäten und Institute sowie die Verwaltung und Universitätsleitung erbringt es übergreifende Dienstleistungen im Forschungs- und Kooperationsmanagement.

Um unsere Wissenschaftler*innen weiterhin tatkräftig bei Ihren Antragsaktivitäten unterstützen zu können und unsere Services weiter auszubauen, suchen wir zur Ergänzung unseres Teams
eine*n Forschungsreferent*in (m/w/d) - E 13 TV-L HU (Vertretungseinstellung vorauss. befr. bis 30.06.2023)

Aufgabengebiet: Antragsinformation und -motivation, z. B. Motivation von Antragstellenden durch gezielte Information über Fördermöglichkeiten; Bereitstellung von Informationen zu nationalen und internationalen Fördermöglichkeiten sowie der HU-internen Fördermöglichkeiten via Intra- und Internet; Planung und Durchführung von Informations- und Beratungsveranstaltungen, individuelle Einzelgespräche, etc.;
kontinuierliche Analyse der nationalen und internationalen Förderlandschaft und deren Aufbereitung mit dem Ziel der strukturierten Kommunikation an Forschende der HU Berlin; Profil- und Potentialanalyse von Wissenschaftler*innen unter Berücksichtigung von Exzellenzindikatoren; kontinuierliche Analyse von Förderpotentialen der Forschenden mit dem Ziel, mittel- und langfristige Förderstrategien für Einzelne und für Forschergruppen zu entwickeln; Antragsbegleitung, z. B. individuelle Begleitung der Antragstellenden bei der Antragsvorbereitung, Sicherung der notwendigen universitären Zustimmungsprozesse vorab der Antragseinreichung; Koordination und Vorbereitung notwendiger inneruniversitärer Entscheidungsvorlagen; Projektvorbereitung und -begleitung, z. B. individuelle Begleitung der Antragstellenden bei der Drittmittel-vertragsvorbereitung, z. B. bei der Abstimmung mit universitätsinternen oder externen Partnern zu Themen wie Nachfinanzierungen, Kooperationsverträgen etc.;
Begleitung der Antragstellenden bei der Vorbereitung der Informationen für die Drittmittelbewirtschaftung, enge Kooperation mit der Drittmittelbewirtschaftung in Bezug auf Bewirtschaftungsfragen; Rückkoppelung Projektmittelverwendung in die Antragsberatung; Unterstützung bei der Fortentwicklung des Forschungsprofils der Universität, z. B. Zuarbeit zu Anfragen und Berichten, die sich auf das Forschungsprofil der Universität beziehen, Zuarbeiten zu forschungsrelevanten Aspekten bei Berufungsverhandlungen, Zielvereinbarungen

Anforderungen: Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium bzw. gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen, Promotion erwünscht; umfassende Kenntnisse der nationalen und internationalen (insb. EU) Forschungslandschaft und der jeweiligen Programme, einschließlich Kenntnisse der Richtlinien der Förderinstitutionen; Erfahrung im Wissenschaftsmanagement, insb. bei der Beratung und Begleitung von Drittmittelanträgen; Berufserfahrung in einer großen Forschungseinrichtung oder Wissenschaftsverwaltung; sehr gute EDV-Kenntnisse (MS-Office-Paket, Datenbanken) und Erfahrungen im Umgang mit elektronischen Antragsdatenbanken von EU, DFG, BMBF u. a.; verhandlungssicheres Deutsch und Englisch in Wort und Schrift, selbstständige, strukturierte sowie gründliche Arbeitsweise, sehr gute Kommunikations-, Moderations- und Teamfähigkeit mit unterschiedlichen Zielgruppen hochschulintern und –extern, interkulturelle Kompetenz, ausgeprägte Dienstleistungs- und Serviceorientierung

Sie arbeiten in einem motivierten und aufgeschlossenen Team, in dem eine kollegiale Arbeitsatmosphäre herrscht und gefördert wird.

Für Rückfragen zu den ausgeschriebenen Positionen steht Ihnen Dr. Christoph Raiser, Tel. 030 209312930 oder christoph.raiser@uv.hu-berlin.de zur Verfügung.

Bewerbungen (inkl. Motivationsschreiben, Information zu Ihrer Schwerpunktsetzung: EU oder nationale Forschungsförderung) sind innerhalb von 3 Wochen unter der Kennziffer AN/083/21 an die Humboldt-Universität zu Berlin, Servicezentrum Forschung, Unter den Linden 6, 10099 Berlin oder bevorzugt per E-Mail in einer PDF-Datei an szf-bewerbungen@hu-berlin.de zu richten.

Zur Sicherung der Gleichstellung sind Bewerbungen qualifizierter Frauen besonders willkommen. Schwerbehinderte Menschen bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Da wir Ihre Unterlagen nicht zurücksenden, bitten wir Sie, Ihrer Bewerbung nur Kopien beizulegen.

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Eingestellt: 03.02.21 | Erstellt: 01.10.14 | Besuche: 3141
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Promotionsrecht der Fachhochschulen - Gefährdung der Wissenschaft?

Nach den Darstellungen in den Medien haben es die Universitäten schwer, das ihnen verliehene Promotionsrecht zu behaupten. Nicht nur außeruniversitäre Forschungseinrichtungen beanspruchen die Verleihung eines eigenen Promotionsrechts. Auch aus dem Kreise der Fachhochschulen werden aufs Neue Forderungen nach der Gleichstellung mit Universitäten laut. Die Landesgesetzgeber haben ihnen immer mehr Aufgaben – auch im Bereich der Forschung – zugewiesen. Abgrenzungsmerkmale der beiden Hochschultypen bei der Lehre sind im Zuge des Bologna-Prozesses verschwommen und verschwunden. Das weckt Erwartungen.
Mit seinem – als „Meilenstein“ bezeichneten – Beschluss vom 13.04.2010 hat das BVerfG viele der bisher als selbstverständlich angesehenen Gegensätze aufgehoben, gleichwohl es in der Sache nicht um wissenschaftliche Promotionen ging. Den aufkommenden Bestrebungen der Landesgesetzgeber, den Fachhochschulen das Promotionsrecht versuchsweise, vielleicht oder ein bisschen zu übertragen, stehen die Interessenvertreter der Universitäten aber nicht mit leeren Händen und ohne Argumente gegenüber.

Quellen:
WissR 47 (2014), 237 ff.
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Eingestellt: 24.06.20 | Erstellt: 29.05.20 | Besuche: 3297
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Das Berufungsverfahren - Aktuelle verwaltungsgerichtliche Entscheidungen

Berufungsverfahren sind hoch komplexe Prozesse, an denen verschiedene akademische Gremien beteiligt sind. Aufgrund der Bedeutung der Berufungsverfahren für die Universität, aber auch für die Karriere von Bewerberinnen und Bewerbern, sind diese regelmäßig Gegenstand einer gerichtlichen Überprüfung.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 6-2020
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Eingestellt: 28.02.20 | Erstellt: 28.02.20 | Besuche: 3418
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Interaktive Grafik des Monats März 2020 - Die Anreise zum Studienort: Bis zur Uniklinik ist der Weg am weitesten.

In Deutschland gibt es verschiedene Hochschultypen. Die interaktive Grafik des Monats März 2020 zeigt, dass der Weg, den jeder Studierender zwischen Studienort und Heimatort (Kreis des Erhalts der Hochschulzugangsberechtigung) zurücklegt, sich zwischen den Hochschultypen unterscheidet.

Die Entfernung ist im Schnitt bei den Unikliniken am größten. Zudem unterscheidet sich der Bildungsausländeranteil zwischen den Hochschultypen deutlich.

Quellen:
Statistisches Bundesamt (Destatis) 2019; Darstellung und Auswertung: rheform 2020
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Eingestellt: 20.01.20 | Erstellt: 31.12.19 | Besuche: 3004
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Zukunftsparadox: Universität - Ort der Bildung oder Ausbildung?

Müssen wir Universitäten neu denken – als Orte der Ausbildung für den globalen Arbeitsmarkt? Der Trend scheint in Deutschland in diese Richtung zu gehen. Soll man ihn verstärken? Oder geht es um mehr an den Universitäten, gar um Bildung?

Volker Ladenthin ist Professor (em.) für Historische und Systematische Erziehungswissenschaften an der Universität Bonn.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/20
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Eingestellt: 21.05.19 | Besuche: 929

Sekretär*in des Dekans (m/w/d)

Kontakt: Prof. Dr. med. Nicolas Wernert
Ort: 53127 Bonn
Web: http://www.ukbonn.de Bewerbungsfrist: 04.06.19

Das Universitätsklinikum Bonn ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit 1.300 Planbetten. Unsere etwa 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernehmen Aufgaben in Forschung, Lehre und Krankenversorgung der Hochleistungsmedizin, sowie im öffentlichen Gesundheitswesen auf höchstem Niveau.

Die Medizinische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn gehört zu den bedeutendsten medizinischen Fakultäten in Deutschland. An der Fakultät sind ein Exzellenzcluster, ein Sonderforschungsbereich, mehrere Forschergruppen sowie eine Vielzahl von Drittmittelprojekten angesiedelt. Darüber hinaus ist die Fakultät an einer Reihe weiterer Sonderforschungsbereiche beteiligt und in universitäre und außeruniversitäre Forschungsverbünde eingebunden.

Zu Verstärkung unseres Teams suchen wir für das Dekanat der Medizinischen Fakultät ab sofort eine/n

Sekretär*in des Dekans (m/w/d)

Ihr Aufgabenbereich:

  • Organisation des Sekretariats und Sicherstellung eines reibungslosen Ablaufs im Tagesgeschäft
  • Erledigung der Korrespondenz (E-Mail, Telefon, Post)
  • Terminplanung, -koordination und –überwachung
  • Organisation sowie Vor- und Nachbereitung von Besprechungen und Gremiensitzung
  • Planung, Vorbereitung und Abrechnung von Dienstreisen
  • Selbstständige Übernahme kleinerer Projekte
  • Schreiben nach Phonodiktat und Vorlagen
  • Allgemeine Verwaltungsaufgaben wie z.B. Bestellwesen

Unsere Anforderungen:

  • Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf oder einen vergleichbaren Abschluss
  • Mehrjährige Berufserfahrung im Sekretariat auf Geschäftsführungs- oder Vorstandsebene
  • Sicherer Umgang mit den MS-Office-Anwendungen und Lotus Notes
  • Eine sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise
  • Ein hohes Maß an Eigeninitiative, Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität und Belastbarkeit
  • Freundliches Auftreten, ausgezeichnete Umgangsformen und Durchsetzungsvermögen
  • Idealerweise gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift
  • Verständnis der Arbeit als Dienstleistung am Kunden

Unser Angebot:

  • Eine unbefristete Stelle in Vollzeit (38,5 Std./Woche)
  • Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L)
  • Die Möglichkeit einer Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst (VBL)
  • Eine interessante und vielseitige Tätigkeit im akademischen Umfeld sowie in einem sehr motivierten und engagierten Team
  • Die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung
  • Jobticket der VRS

Chancengleichheit ist Bestandteil unserer Personalpolitik.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständigen, aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bitte bis zu zwei Wochen nach Erscheinen der Anzeige und ausschließlich per E-Mail (als ein pdf-Dokument, Benennung beginnend mit Ihrem Namen) unter Angabe der Stellenausschreibungs-Nr. 299_2019 an:

Dekan der Medizinischen Fakultät
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Prof. Dr. med. Nicolas Wernert
Medizinisches Dekanat
Venusberg-Campus 1
53127 Bonn

E-Mail: dekan@ukbonn.de

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Eingestellt: 07.11.18 | Erstellt: 01.11.18 | Besuche: 6040
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Bund macht aus 47 Clustern 57 - Die Ergebnisse der Exzellenzstrategie und ihr Zustandekommen

Gebannt haben die Hochschulen in den vergangenen Wochen auf die Bekanntgabe der erfolgreichen Anträge in der aktuellen Runde der Exzellenzinitiative gewartet. Jetzt ist es offiziell: 57 Projekte von 34 Universitäten erhalten eine Förderung über das von Bund und Ländern finanzierte Programm.

Ein Beitrag aus der Redaktion der Zeitschrift Forschung & Lehre

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/18
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Eingestellt: 05.11.18 | Erstellt: 01.11.18 | Besuche: 4207
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„Das Unternehmertum kommt an der Universität zu kurz“ - Der Weg aus der Wissenschaft in die Selbstständigkeit

Viele Wissenschaftler tragen während ihrer Zeit an der Universität eine Geschäftsidee mit sich herum. Nur wenige wagen sich an die Umsetzung. Wie geht man so etwas an? Welche Hilfestellungen gibt es und mit welchen Rückschlägen muss man rechnen? Ein Gründer berichtet: Dr. Till Naumann leitet gemeinsam mit
seinem Unternehmenspartner Andreas Amberger die „Mowea GmbH“. Das Interview führte Katrin Schmermund.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/18
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Eingestellt: 13.08.18 | Erstellt: 01.08.18 | Besuche: 3153
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Große Herausforderung - Zur wachsenden Heterogenität der Studierenden

Viel ist über die heutigen Studierenden zu lesen, vor allem viel Schlechtes. Zwar gibt es für alle Vorurteile wunderbare Beispiele, jedoch alle über einen Kamm zu scheren, geht an der Realität vorbei. Vielmehr sollte die wachsende Heterogenität der Studierenden als Herausforderung betrachtet werden, um mit ihr im universitären Lehrbetrieb angemessen umzugehen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/18

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