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Eingestellt: 08.04.08 | Erstellt: 15.06.04 | Besuche: 1989
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Wettbewerbsfähigkeit im Forschungsbereich - vergleichende Pilotstudie Deutschland - USA

Postindustrielle Wissensgesellschaften benötigen ein beträchtliches und stetiges Investment in Forschung und Entwicklung und einen wachsenden Ausstoß von hochrangiger Wissenschaft und innovativen Technologien. Der Grund dafür liegt in dem Umstand, dass ein zunehmender Anteil der Weltwirtschaft auf Produkten basiert, die auf Spitzenforschung zurückgehen und Spitzentechnologie voraussetzen. Zweitens sind Herstellung, Vertrieb und Anwendung von Innovationen und neuem Wissen auf das Engste mit der Heranbildung gewiefter »knowledge worker« verbunden. Dieser Beitrag stellt vier Strategien vor, mit denen Regierungen die positiven Auswirkungen öffentlich geförderter Forschung für ihre Volkswirtschaften verbessern können.

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Eingestellt: 03.04.08 | Erstellt: 01.06.06 | Besuche: 4226
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Auswahl- und Eignungsfeststellungsverfahren beim Hochschulzugang in Deutschland und ausgewählten Ländern

Die seit einigen Jahren auf der hochschulpolitischen Agenda stehenden und mancherorts bereits praktizierten hochschuleigenen Verfahren der Auswahl und Eignungsfeststellung von Studierenden bedeuten für die Hochschulen einen Zuwachs an Gestaltungsmöglichkeiten. Dieser ist aber an einen personellen, zeitlichen, sächlichen und organisatorisch-administrativen Aufwand gebunden, der zusätzlich bewältigt werden muss. Strategien, die auf die zügige und breite Implementierung von hochschuleigener Auswahl abzielen, sind deshalb auf die Verfügbarkeit valider, praktikabler und effizienter Auswahlverfahren angewiesen, deren Qualität durch entsprechende Evaluationsbefunde im In- und Ausland nachgewiesen werden kann. Ein wichtiger erster Schritt hierfür ist eine Orientierung verschaffende Übersicht über bereits existierende Vorgehensweisen. Im Anschluss werden die Forderungen nach Einführung von hochschuleigenen Auswahlverfahren in den aktuellen hochschulpolitischen Kontext gestellt. Die rechtlichen Rahmenbedingungen werden dargestellt; die einzelnen Verfahren werden systematisiert, kategorisiert und kommentiert. Die Studie schließt mit Vorschlägen und konkreten Empfehlungen.

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Eingestellt: 03.04.08 | Erstellt: 15.06.07 | Besuche: 3229
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Den Rahmen ausschöpfen: Das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm aus Sicht des Bundesfinanzministeriums

»Der Start des 7. Forschungsrahmenprogramms (FRP) der Europäischen Union (EU ) zum 1. Januar 2007 setzt sowohl in finanzieller als auch in forschungspolitischer Hinsicht neue Akzente
in der internationalen Forschungszusammenarbeit, die zunehmend als zentraler Punkt der Gemeinschaftspolitiken betrachtet wird.« Zu diesem Ergebnis gelangt das Bundesfinanzministerium
in einer Analyse des 7. FR P, das bis zum Jahr 2013 über einen Etat von 54,4 Milliarden Euro verfügt. Davon sind rund vier Milliarden Euro für die Europäische Atomgemeinschaft (EURATO M) bestimmt.

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(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/3)
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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 15.09.06 | Besuche: 4797
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Vom Wissenschaftler zum Manager? Möglichkeiten und Grenzen der Personalentwicklung im Wissenschaftsbereich

Der moderne Universitätsbetrieb fordert ProfessorInnen, die ›eierlegende Wollmilchsäue‹ sind: Die Verbindung von Lehr- und Forschungs- mit Verwaltungs- und Managementaufgaben führt zu chronischer Überlastung. Christina Reinhardt analysiert diese Problemlage und diskutiert die beiden Lösungsmöglichkeiten: die Professionalisierung von Leitung und Management an der Hochschule – oder die Qualifizierung von WissenschaftlerInnen zu ManagerInnen.

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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 21.09.04 | Besuche: 4235
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Industrieverträge im Patentwesen: Überblick aus der Sicht der Hochschulen

Die Novelle des § 42 ArbNErfG (Arbeitnehmererfindungsgesetz) im Jahr 2002 gibt Universitäten die Möglichkeit, Forschungsergebnisse in Patente umzusetzen und diese zu verwerten. Im Hinblick auf die praktische Ausgestaltung der Neuregelung kam es zwischen Politik, Wirtschaft und Hochschulen schnell zu einer heftigen Debatte, die bis heute nicht abgerissen ist. Thomas A. H. Schöck stellt hier die Position der Hochschulen dar. Er skizziert den Status Quo nach der Novelle, benennt Schwachpunkte und Probleme der neuen Regelung sowie die Hauptstreitpunkte der Debatte und schlägt Lösungen vor.

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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 15.06.06 | Besuche: 4222
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Finanzierungsmodelle / Organisationsformen; Standbein-Spielbein: Universitäten als Unternehmensform - Unternehmerische Formate an Universitäten

Chronische Unterfinanzierung ist ein guter Nährboden für die Entwicklung unternehmerischer Strukturen an Hochschulen. Dieser Beitrag beschreibt die hochschulrechtlichen und organisations- sowie haushaltsbezogenen Rahmenbedingungen, die namentlich durch neue Hochschulgesetze und die Folgen der Exzellenzinitiative verändert werden. Manfred Nettekoven zeigt dann, welche Anforderungen Hochschulen erfüllen müssen, um wirtschaftlich effektiv handeln zu können – und welche Instrumente sie dazu nutzen können.

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Eingestellt: 28.03.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 2908
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Entscheidungsträger und Prozesse in der Europäischen Union mit Blick auf die Forschungspolitik

Forschungspolitische Konzepte und Entscheidungen der EU sind Resultate von Aushandlungsprozessen innerhalb einer komplexen institutionellen Struktur. Dieser Beitrag stellt die maßgeblichen Institutionen, Akteure und (internen) Entscheidungsverfahren vor und erklärt, wie Arbeits- und Forschungsrahmenprogramme entstehen.

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Eingestellt: 28.03.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 5342
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Forschungsförderung in den USA

National Science Foundation, Department of Defense, National Institutes of Health: Dieser Beitrag bietet einen Überblick über die Forschungsförderung in den USA und zeigt Trends in der Praxis der Mittelvergabe auf.

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    Hckel-USA.pdf
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