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Stellenangebot
Eingestellt: 19.12.16 | Besuche: 3152

Koordinatorin/Koordinators für Postdoktorandenförderung

Kontakt: Kirsten Pöhlker
Ort: 37077 Göttingen
Web: http://www.ggnb.uni-goettingen.de Bewerbungsfrist: 22.01.17

An der Göttinger Graduiertenschule für Neurowissenschaften, Biophysik und Molekulare Biowissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen ist zum nächstmöglichen Termin die Stelle einer/eines

Koordinatorin/Koordinators für Postdoktorandenförderung

- Entgeltgruppe 13 TV-L -

mit 100% der wöchentlichen Arbeitszeit (z.Zt. 39,80 Stunden), zunächst befristet bis zum 31.12.2018, zu besetzen. Eine Fortsetzung des Beschäftigungsverhältnisses wird angestrebt. Die Stelle ist u.U. teilzeitgeeignet.

Ihre Aufgaben:

  • Koordination der „Career Service Unit“ der Graduiertenschule in enger Abstimmung mit dem Akademischen Direktor und der GGNB-Geschäftsstelle
  • Organisation des Qualifizierungsprogramms an der Schnittstelle Promotion-Postdoc
  • Karriereberatung
  • Betreuung der Alumni der GGNB und deren Einbindung in die Aktivitäten der Schule
  • Weiterentwicklung eines Postdoktorand/innen-Netzwerks
  • Aufbau eines Mentoren/innen-Netzwerks

Ihr Profil:

  • abgeschlossene Promotion in den Naturwissenschaften und berufliche Erfahrung als Postdoktorand/in
  • Erfahrungen im Projektmanagement und mit Drittmittelanträgen
  • Erfahrungen in der Beratung von Doktoranden/innen und Postdoktoranden/innen
  • sehr gute kommunikative Kompetenz, Organisationstalent, Teamfähigkeit und Flexibilität
  • sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Erfahrungen im Umgang mit internetbasierten Netzwerken
  • Auslandserfahrung ist von Vorteil

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Sie versteht sich als familienfreundliche Hochschule und fördert die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie. Die Universität hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter erhalten bei gleicher Qualifikation den Vorzug.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis 22. Januar 2017 erbeten an Georg-August-Universität Göttingen, GGNB-Geschäftsstelle, Justus-von-Liebig-Weg 11,37077 Göttingen, E-Mail: ggnb@gwdg.de. Für Rückfragen stehen Ihnen Dr. Steffen Burkhardt (Telefon: 0551-3912110, E-Mail: gpmolbio@gwdg.de) und Kirsten Pöhlker (Telefon: 0551-3914004, E-Mail: ggnb@gwdg.de) zur Verfügung.

Stellenangebot
Eingestellt: 19.08.14 | Besuche: 3731

Management Position im Wissenschaftsbereich - wissenschaftliche/r Koordinator/in und Geschäftsführer/in für die Graduiertenschule „Materials Science in Mainz“ (MAINZ)

Kontakt: Dr. Mark Bajohrs
Ort: 55128 Mainz
Web: http://www.mainz.uni-mainz.de Bewerbungsfrist: 15.09.14

Stellenausschreibung

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz sucht im Rahmen der Förderung durch die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zum nächstmöglichen Zeitpunkt

 

eine/einen wissenschaftliche/n Koordinator/in und Geschäftsführer/in

für die Graduiertenschule „Materials Science in Mainz“ (MAINZ)

(Entgeltgruppe 13 TV-L)

Kenn-Nr. 6314-MAINZ-gs

 

befristet für zwei Jahre mit der Option der Verlängerung.

Die Vergütung erfolgt nach EG 13 TV-L, bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach EG 14 TV-L.

An der Schnittstelle zwischen Forschung und Verwaltung koordiniert der/ die Stelleninhaber/in die Graduiertenschule MAINZ.

Ihre Qualifikation

  • abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich der Naturwissenschaften vorzugsweise mit Promotion
  • Erfahrung im Bereich der Wissenschaftsmanagements und der Graduiertenausbildung
  • Kenntnisse der deutschen und internationalen Ausbildungsstrukturen
  • hervorragende Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • kommunikatives Geschick, soziale Kompetenz und Organisationsstärke
  • Fähigkeit zur Führung, Teamarbeit und Eigeninitiative

Ihre Aufgaben

  • Geschäftsführung und wissenschaftliche Koordination der Graduiertenschule MAINZ
  • Organisation des begleitenden Studien- und Forschungsprogramms (Seminare, Sommerschulen, Workshops)
  • Mitarbeiterführung
  • Finanz- und Ressourcenbewirtschaftung
  • Verantwortung für interne und externe Kommunikationsprozesse; Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Universitätsverwaltung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft
  • Unterstützung der beteiligten Wissenschaftler/-innen
  • Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation, redaktionelle Betreuung von Anträgen und Berichten
  • Rekrutierung von Doktoranden und Doktorandinnen und deren Betreuung

 

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist bestrebt, den Anteil der Frauen im höheren Verwaltungsdienst zu erhöhen, und bittet daher insbesondere Frauen um Bewerbungen.

Bewerbungen Älterer sind erwünscht.

Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre elektronische Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kenn-Nummer: MZ-KOOR bis zum 15.09.2014 an die Graduiertenschule Materials Science in Mainz,

mainz@uni-mainz.de

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Eingestellt: 09.10.13 | Erstellt: 15.09.13 | Besuche: 4908
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Provisorisches Insgesamt. Warum die Graduiertenausbildung eine wissenschaftliche Weltsicht vermitteln sollte

Die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses, insbesondere im Rahmen der strukturierten
Graduiertenausbildung, wird zusehens spezialisierter. Um die Doktorandenausbildung auf ein breites Fundament zu stellen, plädiert der Autor dafür, in die auf Spezialkompetenz zielenden Programme eine curriculare Komponente aufzunehmen, die auf eine grundsätzliche Wissenschaftsreflexion und Wissenschaftskommunikation abzielt.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
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Eingestellt: 13.08.13 | Erstellt: 01.12.12 | Besuche: 5468
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Wir müssen ein weltweites Netz knüpfen

Nicht nur wirtschaftliche, sondern auch wissenschaftliche Aktivitäten zeigen heute ein beschleunigtes, komplexeres und geografisch breiteres Muster von internationalem Austausch und Kooperation. Wie sollen wir auf diese Dynamik reagieren? Die Entscheidung von Unternehmen für einen Standort hängt von der Verfügbarkeit lokaler Fähigkeiten, der Infrastruktur und dem Zugang zu neuem Wissen ab. Um als Standort attraktiv zu bleiben, muss Deutschland deshalb zu einer ersten Adresse für die besten Forscherinnen, Forscher und Studierenden aus aller Welt werden.

Quellen:
Erschienen unter der Rubrik Blickpunkt im Forschungsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft MaxPlanckForschung Heft 4|12
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Eingestellt: 23.07.12 | Erstellt: 23.07.12 | Besuche: 5158
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Gewonnen und verloren. Die Ergebnisse der Exzellenzinitiative

Die Förderentscheidungen in der zweiten Programmphase der Exzellenzinitiative sind gefallen. Nach Begutachtung und Beratung von insgesamt 143 Anträgen von 46 Universitäten hat der Bewilligungsausschuss beschlossen, dass 45 Graduiertenschulen, 43 Exzellenzcluster und 11 Zukunftskonzepte („Elitehochschulen“) finanziert werden. Es werden insgesamt 39 Universitäten mit 2,4 Milliarden Euro gefördert.

Quellen:
Erschienen in: forschung 2/2012
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Eingestellt: 17.07.09 | Erstellt: 01.04.09 | Besuche: 3608
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Dynamische Entwicklung - Stand der Personalrekrutierung bei der Exzellenzinitiative

Das Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) hat Ende 2008 über die Startphase der Exzellenzinitiative berichtet (s. F&L 1/09, S. 26ff.) Besorgte Diskussionen löste insbesondere der im April 2008 erreichte Stand der Personalrekrutierung von knapp 40 Prozent aus. Nun hat das iFQ die neuesten
Zahlen (Stand Februar 2009) vorgelegt und erstmals hat auch der Wissenschaftsrat
Daten zu den Zukunftskonzepten erhoben.

Quellen:
4|09 Forschung & Lehre
Artikel
Eingestellt: 23.11.08 | Erstellt: 19.06.06 | Besuche: 3406
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Internationale Zusammenarbeit in der Doktorandenausbildung

Am Beispiel der Kooperation des Instituts für Mathematik der Universität Paderborn und des Laboratoire de Mathématiques et Applications der Universität Metz wird die Struktur und die Implementierungsprobleme international ausgerichteter Promotionsstudiengänge verdeutlicht. Beide Hochschulen arbeiten in einer International Research Training Group „Geometry and Analysis of Symmetries“ zusammen und bieten ein dreijähriges, internationale ausgerichtetes, englischsprachiges Promotionsprogramm für Absolventen der Mathematik oder Physik an, welches koordinierte Einführungskurse für BS-und MS-Absolventen, gemeinsame forschungsorientierte Seminare und Workshops zu aktuellen Themen umfasst. Eine Besonderheit des Programms stellt PACE als zentrale Einrichtung an der Universität zur Koordination mehrerer Promotionsprogramme, zur administrativen Unterstützung und zur internen Evaluation des Studienprogramms dar.

Quellen:
-
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    Hilgert.pdf
    113.33 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 22.11.08 | Erstellt: 01.02.05 | Besuche: 4111
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Das Internationale Promotionsprogramm »Munich Graduate School of Economics«

Mit der Gründung der Munich Graduate School of Economics an der Fakultät für Volkswirtschaftslehre der Ludwig-Maximilians-Universität im Oktober 2002 wurde ein strukturiertes und international orientiertes Doktorandenprogramm etabliert. Es soll ein Anreiz geschaffen werden, welcher erstklassige Bewerber aus dem Ausland dazu bewegt, in Deutschland zu promovieren. Den Doktoranden wird in einem umfangreichen Vorlesungsprogramm und Research Workshops das für diese Forschungsaufgabe erforderliche breite Spektrum an Methoden vermittelt. Besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang dem Research Strategy Seminar zu.

Quellen:
(= Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 27. Jahrgang, 2005)
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Eingestellt: 11.11.08 | Erstellt: 15.01.05 | Besuche: 3293
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Die Graduiertenschule an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Vor dem Hintergrund der Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Reform der Doktorandenausbildung in Deutschland wurde an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg im Dezember 2003 eine Graduiertenschule eingerichtet. Sie dient der wissenschaftlichen Weiterbildung von Promotionskandidaten, die ein Forschungsprojekt vorwiegend fachübergreifend bearbeiten. Das Ziel der Graduiertenschule ist es, neue Wege zur Promotion zu eröffnen und die Defizite der bisherigen Verfahren wie die langen Promotionszeiten oder die fehlende fächerübergreifende Ausrichtung abzubauen. Neben Kandidaten mit dem Diplom oder Master einer Universität oder mit vergleichbaren Abschlüssen ausländischer Hochschulen können sich auch unter bestimmten Voraussetzungen Bachelorabsolventen um eine Zulassung zum Promotionsverfahren bewerben. Die Würzburger Graduiertenschule wurde bislang in den Bereichen Naturwissenschaften und Medizin initiiert und Hauptaufgabe in der nahen Zukunft wird sein, auch im Bereich der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften entsprechende Klassen aufzubauen.

Quellen:
(Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 27. Jahrgang, 2005)
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Eingestellt: 04.11.08 | Erstellt: 04.11.08 | Besuche: 3845
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European Ph.D. in Social Representations and Communication

An dem Doktorandenprogramm zur Erlangung des European Ph.D. in Social Representations and Communication beteiligten sich 14 europäische Universitäten. Die Kandidaten sollen mit den Theorien der Sozialen Repräsentation und Kommunikation vertraut gemacht werden. Der didaktische Aufbau dieses Studiengangs ist einzigartig. Das System des open distance learning bindet die Doktoranden in ein Programm der virtuellen und physischen Mobilität ein, welches die benötigte wissenschaftliche Freiheit einräumt, aber gleichzeitig eine individuelle Betreuung und ein interaktives Lernen sicherstellt.

Quellen:
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    deRosa.pdf
    528.87 KB | 27.05.14 ( )