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Eingestellt: 20.12.23 | Besuche: 970

Geschäftsführer/in (m/w/d)

Kontakt: Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießener Graduiertenzentrum Naturwissenschaften und Psychologie
Ort: 35392 Gießen
Web: https://www.uni-giessen.de/ggn Bewerbungsfrist: 18.01.24

Die 1607 gegründete Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist eine traditionsreiche Forschungsuniversität. Inspiriert von der Neugier auf das Unbekannte ermöglichen wir rund 26.500 Studierenden und 5.700 Beschäftigten, Wissenschaft für die Gesellschaft voranzutreiben. Gehen Sie zusammen mit uns neue Wege und schreiben Sie Erfolgsgeschichten – Ihre eigene und die der Universität.

 

Unterstützen Sie uns ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis 31.12.2025 in Teilzeit (50%) als ein/e

 

Geschäftsführer/in (m/w/d)

 

Die Stelle ist dem Gießener Graduiertenzentrum für Naturwissenschaften und Psychologie (GGN), welches 2022 als viertes Graduiertenzentrum an der JLU gegründet wurde, zugeordnet. Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag Hessen (TV-H).

 

Das GGN ist eine gemeinsame Einrichtung der Fachbereiche Mathematik und Informatik, Physik, Geographie (FB 07), Biologie und Chemie (FB 08) sowie Psychologie und Sportwissenschaften (FB 06) und bietet den Promovierenden sowie den Postdoktorandinnen und -doktoranden der genannten Disziplinen ein bedarfsgerechtes Beratungs-, Unterstützungs- und Ausbildungsprogramm sowie Plattformen für die wissenschaftliche Interaktion mit Forscherinnen und Forschern sowie anderen Promovierenden auf internationalem Niveau.

 

Ihre Aufgaben im Überblick

  • Aufbau und Geschäftsführung eines interdisziplinären Graduiertenzentrums, das sämtliche Promovierenden sowie Postdoktorandinnen und Postdoktoranden der Fachbereiche 06, 07 und 08 mit einem attraktiven und hochwertigen Qualifizierungsangebot anspricht und dabei auch Fachgebiete mit durchaus heterogenen Fachkulturen umfasst
  • Erstellen von Förderanträgen, Vorbereitung von Direktoriumssitzungen, Unterstützung bei der Planung und Durchführung von Konferenzen
  • Entwicklung, Organisation und Koordination von Programmen zur strukturierten Graduierten-ausbildung für die oben genannten Fachbereiche, einschließlich fachspezifischer und überfachlicher Ausbildungsangebote, z.B. in Form von soft skill Kursen, Workshops, Vorlesungen, Seminaren oder Praktika
  • Kontinuierliche Überwachung (Monitoring), Evaluierung und stetige Anpassung der Ausbildungs-angebote und –konzepte (Prozessmanagement)
  • Aufbau und Verwaltung einer Doktorandinnen- und Doktorandendatenbank, eines regelmäßigen Austauschformats sowie eines Alumninetzwerkes
  • Budgetverwaltung, Unterstützung im Rahmen von Drittmittelanträgen und des Berichtswesens (Verfassen von Zwischen- und Abschlussberichten)
  • Austausch und Abstimmung mit anderen Institutionen zur Graduiertenausbildung und mit der Präsidialverwaltung
  • Aufbau einer Informationsplattform für internationale Promovierende

 

Ihre Qualifikationen und Kompetenzen

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium einer Naturwissenschaft oder der Psychologie
  • Einschlägige Promotion von Vorteil
  • Sehr gute Kenntnisse der deutschen und der englischen Sprache in Wort und Schrift
  • Hervorragende organisatorische und kommunikative Fähigkeiten und Offenheit, sich in einem interdisziplinären und internationalen Kontext auch auf andere Fachkulturen einzulassen
  • Idealerweise Erfahrungen mit der Entwicklung, Organisation und Durchführung von Programmen zur strukturierten Graduiertenausbildung; konzeptionelle Fähigkeiten
  • Eigeninitiative, persönliche Einsatzbereitschaft und eine eigenständige Arbeitsweise werden erwartet

Unser Angebot an Sie

  • Eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit flexiblen Arbeitszeiten
  • Die kostenlose Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (LandesTicket Hessen)
  • Mehr als 100 Seminare, Workshops und E-Learning-Angebote pro Jahr zur persönlichen Weiterbildung sowie vielfältige Gesundheits- und Sportangebote
  • Eine Vergütung nach TV-H, betriebliche Altersvorsorge, Kinderzulage sowie Sonderzahlungen
  • Die gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Zertifikat „audit familiengerechte hochschule“)

 

Für weitere Rückfragen stehen Ihnen Prof. Dr. Peter Klar (Peter.J.Klar@physik.uni-giessen.de; 0641/99-33190) und Prof. Dr. Katja Fiehler (Katja.Fiehler@psychol.uni-giessen.de; 0641/99-26144) telefonisch oder per E-Mail gerne zur Verfügung.

 

Die JLU versteht sich als eine familiengerechte Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen. Ehrenamtliches Engagement wird in Hessen gefördert. Soweit Sie ehrenamtlich tätig sind, wird gebeten, dies in den Bewerbungsunterlagen anzugeben, wenn das Ehrenamt für die vorgesehene Tätigkeit förderlich ist. Bewerbungen Schwerbehinderter werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

 

Sie wollen mit uns neue Wege gehen?

Bewerben Sie sich über unser Onlineformular bis zum 18.01.2024 unter Angabe der Referenznummer 775/Z. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

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Eingestellt: 27.04.22 | Besuche: 2187

Geschäftsführende Leitung für das Joint Lab 'first in Translation' (d/w/m)

Kontakt: DWI Leibniz-Institut für Interaktive Materialien e.V.
Ort: 52074 Aachen
Web: https://dwi.jobs.personio.de/job/667062?_pc=722614#apply Bewerbungsfrist: 31.05.22

Das DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien ist ein von Bund und Ländern gefördertes Forschungsinstitut der Leibniz-Gemeinschaft mit Sitz auf dem Campus Melaten der RWTH Aachen. Inspiriert von den Eigenschaften natürlicher Materialien entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen am DWI interaktive Materialien für zukünftige Anwendungen in der Biomedizin sowie in den Bereichen Nachhaltigkeit und Information.

In enger Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Aachen (UKA) und der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen baut das DWI derzeit das Leibniz Joint Lab 'first in Translation' (fiT). Die Bauarbeiten werden im Jahr 2022 abgeschlossen sein. Ziel des fiT ist es, die Lücke zwischen biomedizinischer Forschung und der klinischen Anwendung neuer Materialien zu schließen. Es bietet Ärztinnen und Ärzten die Möglichkeit, präklinische Forschung in die Klinik zu übertragen und den medizinischen Nutzen neuer Entwicklungen final im Menschen nachzuweisen.

Eine der Schlüsselpositionen für die Umsetzung dieser ehrgeizigen Pläne ist eine proaktive, enthusiastische und hochmotivierte geschäftsführende Leitung, die bereit ist, das Joint Lab mit Leben zu füllen, um das enorme Potenzial dieser Einrichtung an der Schnittstelle von Materialforschung und klinischer Entwicklung zu realisieren.

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

Geschäftsführende Leitung für das Joint Lab 'first in Translation' (d/w/m)

Ihre Aufgaben:

  • Sie identifizieren geeignetes Personal für das Joint Lab, Sie leiten das Personal an und koordinieren die Arbeitsabläufe des Joint Labs.
  • Sie nehmen eine zentrale Funktion ein, indem Sie – in enger Zusammenarbeit mit Vertretern des UKA und des DWI, dem Personal des fiT und den Projektverantwortlichen – die Strukturen des Joint Labs etablieren und die Translationsprozesse aufsetzen.
  • Sie berichten an Vertreter des UKA sowie des DWI und erstellen einen Jahresarbeits- und Kostenplan.
  • Gemeinsam mit dem Personal für Facility Management und Qualitätsmanagement verantworten Sie den reibungslosen Betrieb, die Arbeitssicherheit und das Qualitätsmanagement des fiT.
  • Sie arbeiten mit den Projektverantwortlichen des DWI und des UKA zusammen, identifizieren Forschungsvorhaben, die sich für einen Translationsprozess im fiT eignen, und bereiten diese jeweils zusammen mit den Projektverantwortlichen zur Vorlage bei der Projektkommission vor. Dabei unterstützen Sie die Projektverantwortlichen bei der Erstellung eines detailliert ausgearbeiteten Arbeits- und Forschungsplans insbesondere hinsichtlich der Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben für die Durchführung der Machbarkeitsstudie.
  • Sie unterstützen die Projektverantwortlichen darüber hinaus bei der Erstellung von Kostenplänen für die Translationsvorhaben und begleiten die Entwicklung der durch die Projektkommission ausgewählten Translationsvorhaben.
  • Sie unterstützen die Akquise öffentlicher Fördermittel zur Durchführung von Translationsprojekten.

 

Ihr Profil:

  • Sie verfügen über ein erfolgreich abgeschlossenes Masterstudium oder einen vergleichbaren Abschluss in den Bereichen Naturwissenschaften, Medizin, Zahnmedizin, Pharmazie oder einem vergleichbaren Fachgebiet, vorzugsweise in Kombination mit einer erfolgreich abgeschlossenen Promotion.
  • Sie verfügen über mehrjährige Berufserfahrung im Translationsbereich für Medizinprodukte, ATMPs, zellbasierte In-vitro-Diagnostika und/oder Drug-Delivery-Systeme.
  • Sie kennen die Grundlagen, Gesetze und Verordnungen in einer GMP-Umgebung.
  • Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse der relevanten Qualitätssysteme und regulatorischen Richtlinien, ISO, MDR/IVDR und GMP-Vorschriften, im Bereich Biomedizin/Regenerative Medizin.
  • Sie haben Erfahrung im Risikomanagement und in der Koordinierung interner Audits.
  • Erfahrungen in der Schulung und Betreuung von Mitarbeitenden sind von Vorteil.
  • Sie haben Freude an der Arbeit in einem hochmotivierten, dynamischen Team an der Schnittstelle von Wissenschaft und Medizin sowie am gemeinsamen Aufbau einer neuen Einrichtung.
  • Sie zeichnen sich durch ein hohes Maß an Motivation und Belastbarkeit aus.
  • Analytisches Denken, Organisationskompetenz sowie die Fähigkeit zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Handeln sind für Sie ebenso selbstverständlich wie soziale Kompetenzen.
  • Sie verfügen über sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift.

 

Das DWI bietet:

  • Ein hohes Maß an Gestaltungsspielraum in einem spannenden, innovativen Umfeld.
  • Anspruchsvolle Aufgaben sowie Entwicklungsmöglichkeiten in einer modernen Wissenschaftsorganisation.
  • Eine offene und teamorientierte Arbeitsatmosphäre in einem internationalen Umfeld.
  • Die Unterstützung durch ein sehr engagiertes Team.
  • Eine betriebliche Altersversorgung im Rahmen der VBL.
  • Flexible und familienfreundliche Arbeitsbedingungen.

 

Das DWI strebt eine langfristige, stabile Besetzung dieser Schlüsselposition im Joint Lab an. Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Langfristig wird jedoch eine Festanstellung angestrebt. Flexible Arbeitsmodelle können in Betracht gezogen werden. Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).

Das DWI unterstützt Sie dabei, sich weiter zu qualifizieren. Wir bieten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vielfältige Karrieremöglichkeiten in einem ansprechenden Arbeitsklima und haben verschiedene Maßnahmen zur Chancengleichheit und zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie etabliert.

Das DWI – Leibniz-Institut schätzt Vielfalt und begrüßt daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft.

 

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

Bitte laden Sie Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Kopien von Abschluss- und Arbeitszeugnissen, Motivationsschreiben) bis zum 31.05.2022 über unser Bewerberportal https://dwi.jobs.personio.de/job/667062?_pc=722614#apply hoch.

Mit der Abgabe einer Bewerbung geben Sie Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet werden.

Weitere Informationen über das DWI finden Sie auf unserer Homepage unter www.dwi.rwth-aachen.de.

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Eingestellt: 15.10.15 | Erstellt: 01.09.15 | Besuche: 4995
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Karrierewege und Lebensgestaltung promovierter Ingenieur- und Naturwissenschaftlerinnen aus Osteuropa an deutschen Universitäten

Die Faktoren erfolgreicher Karriereverläufe von promovierten Ingenieur- und Naturwissenschaftlerinnen aus osteuropäischen Staaten an deutschen Universitäten bilden den Schwerpunkt dieses Beitrags. In der Studie wurde unter anderem die Frage verfolgt, ob es Unterschiede in berufsrelevanten persönlichen Merkmalen wie Leistungen, Selbstbewertungen und Motivationen in den beruflichen Karrieren im Vergleich zu deutschen Ingenieur- und Naturwissenschaftlerinnen ohne Migrationshintergrund gibt. Es wurde untersucht, welche Potenziale, aber auch welche Barrieren die Migration zur Folge gehabt haben. Vor diesem Hintergrund wird diskutiert, ob die Karrieren der befragten Wissenschaftlerinnen durchweg als erfolgreich gewertet werden können, welche Ressourcen sie für die Ermöglichung dieser Karrieren mitbrachten, aber auch, welche Einschränkungen sie in Kauf nehmen mussten. Eingebettet sind diese Fragestellungen zudem in die Analyse der Lebensgestaltung der Wissenschaftlerinnen osteuropäischer Herkunft mit Migrationserfahrung mit besonderer Fokussierung auf die Faktoren berufliche und familiale Vereinbarkeitsarrangements sowie deren Vergleich mit deutschen Wissenschaftlerinnen ohne Migrationshintergrund.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 37. Jahrgang, 3/2015
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Eingestellt: 19.05.15 | Erstellt: 01.05.15 | Besuche: 10054
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Respect. Ein Plädoyer für die gleiche Anerkennung unterschiedlicher Wissenschaftskulturen

In den Geistes- und Naturwissenschaften haben sich verschiedene Wissenschaftskulturen etabliert. Statt diese Ungleichheit anzuerkennen, gibt es starke Tendenzen zur Nivellierung und Normierung. Ein Aufruf, das Verschiedene als fruchtbar und zukunftsfähig zu betrachten.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 05/15
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Eingestellt: 19.08.14 | Besuche: 3748

Management Position im Wissenschaftsbereich - wissenschaftliche/r Koordinator/in und Geschäftsführer/in für die Graduiertenschule „Materials Science in Mainz“ (MAINZ)

Kontakt: Dr. Mark Bajohrs
Ort: 55128 Mainz
Web: http://www.mainz.uni-mainz.de Bewerbungsfrist: 15.09.14

Stellenausschreibung

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz sucht im Rahmen der Förderung durch die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zum nächstmöglichen Zeitpunkt

 

eine/einen wissenschaftliche/n Koordinator/in und Geschäftsführer/in

für die Graduiertenschule „Materials Science in Mainz“ (MAINZ)

(Entgeltgruppe 13 TV-L)

Kenn-Nr. 6314-MAINZ-gs

 

befristet für zwei Jahre mit der Option der Verlängerung.

Die Vergütung erfolgt nach EG 13 TV-L, bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach EG 14 TV-L.

An der Schnittstelle zwischen Forschung und Verwaltung koordiniert der/ die Stelleninhaber/in die Graduiertenschule MAINZ.

Ihre Qualifikation

  • abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich der Naturwissenschaften vorzugsweise mit Promotion
  • Erfahrung im Bereich der Wissenschaftsmanagements und der Graduiertenausbildung
  • Kenntnisse der deutschen und internationalen Ausbildungsstrukturen
  • hervorragende Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • kommunikatives Geschick, soziale Kompetenz und Organisationsstärke
  • Fähigkeit zur Führung, Teamarbeit und Eigeninitiative

Ihre Aufgaben

  • Geschäftsführung und wissenschaftliche Koordination der Graduiertenschule MAINZ
  • Organisation des begleitenden Studien- und Forschungsprogramms (Seminare, Sommerschulen, Workshops)
  • Mitarbeiterführung
  • Finanz- und Ressourcenbewirtschaftung
  • Verantwortung für interne und externe Kommunikationsprozesse; Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Universitätsverwaltung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft
  • Unterstützung der beteiligten Wissenschaftler/-innen
  • Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation, redaktionelle Betreuung von Anträgen und Berichten
  • Rekrutierung von Doktoranden und Doktorandinnen und deren Betreuung

 

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist bestrebt, den Anteil der Frauen im höheren Verwaltungsdienst zu erhöhen, und bittet daher insbesondere Frauen um Bewerbungen.

Bewerbungen Älterer sind erwünscht.

Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre elektronische Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kenn-Nummer: MZ-KOOR bis zum 15.09.2014 an die Graduiertenschule Materials Science in Mainz,

mainz@uni-mainz.de

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Eingestellt: 23.02.11 | Erstellt: 15.10.09 | Besuche: 5821
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Identifying the Best: The CHE ExcellenceRanking for Natural Sciences, Economics, Political Science and Psychology in Europe

The Centre for Higher Education Development (CHE) has designed an “ExcellenceRanking”. In the first round, the ranking concentrated on the natural sciences and mathematics.
The second round is dedicated to economics, political science and psychology. The centre applied a two-step approach for analysis. First, all European Departments in the surveyed fields were compared by a few general indicators. Second, for those departments that excelled in these indicators, an in-depth analysis was run based on an institutional questionnaire and a student survey.

Quellen:
CHE Arbeitspapier Nr. 124
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Eingestellt: 22.02.11 | Erstellt: 15.12.09 | Besuche: 5896
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CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009

Im Jahr 2009 wurden die Daten für Naturwissenschaften, Mathematik, Informatik und Medizin aktualisiert. Diese Fächer waren zuletzt 2006 untersucht worden. Zumindest eine Fakultät unter den forschungsstarken platzieren können 51 Universitäten. 34 Universitäten gelang dies dagegen in keinem einzigen Fach, obwohl sieben unter ihnen mit zehn oder mehr Fächern am Ranking beteiligt sind.

Quellen:
CHE Arbeitspapier Nr. 130
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Eingestellt: 14.07.09 | Erstellt: 01.05.09 | Besuche: 5253
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Berufseinmündung und Erwerbstätigkeit in den Ingenieur- und Naturwissenschaften

Die Absolventinnen und Absolventen der Ingenieur- und Naturwissenschaften des Jahrgangs 2001 hatten nicht nur sehr gute Aussichten bei ihrem Übergang in den Beruf, sondern konnten sich anschließend bis zum Jahr 2007 auch gut beruflich etablieren. Dies zeigen neue Auswertungen des HIS-Absolventenpanels 2001, die jetzt unter dem Titel »Berufseinmündung und Erwerbstätigkeit in den Ingenieur- und Naturwissenschaften« vorgelegt wurden. Diese Studie interessiert sich jedoch nicht nur für den Berufserfolg in den MINT-Fächern, sondern fragt auch danach, ob das Potenzial an akademisch ausgebildeten Fachkräften, bei denen zumindest mittel- und langfristig ein Engpass droht, hinreichend genutzt und ausgeschöpft wird.

Quellen:
HIS:Projektbericht Mai 2009
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Eingestellt: 11.08.08 | Erstellt: 01.04.03 | Besuche: 3111
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Wie kann man mehr junge Frauen für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge interessieren?

Das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung hat eine Untersuchung durchgeführt, deren Ziel es ist, positive Ansätze zur Förderung der Motivation von Frauen für die Aufnahme eines ingenieur- oder naturwissenschaftlichen Studiums aufzuzeigen.1 Die Untersuchung analysiert Motivation, Studienwahl sowie Studien- und Berufssituation von Preisträgerinnen, die vom bayerischen Wissenschaftsminister für ihre hervorragenden Leistungen in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen ausgezeichnet wurden und damit Vorbilder für eine solche Studienwahl sein können.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 25. Jahrgang, 2003)