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Kontakt: | Dr. Anja Soltau (Leitung Graduate School) | ||
Ort: | 21335 Lüneburg | ||
Web: | https://www.leuphana.de/universitaet/jobs-und-karriere/technik-verwaltung/ansich… | Bewerbungsfrist: | 16.11.23 |
Sie haben Lust, Innovationen für die Promotions- und Postdoc-Phase in einem agilen und interdisziplinären Team und auf einem echten Universitätscampus mit zu gestalten? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
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Koordinatorin/Koordinators für Postdoktorandenförderung
Kontakt: | Kirsten Pöhlker | ||
Ort: | 37077 Göttingen | ||
Web: | http://www.ggnb.uni-goettingen.de | Bewerbungsfrist: | 22.01.17 |
An der Göttinger Graduiertenschule für Neurowissenschaften, Biophysik und Molekulare Biowissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen ist zum nächstmöglichen Termin die Stelle einer/eines
Koordinatorin/Koordinators für Postdoktorandenförderung
- Entgeltgruppe 13 TV-L -
mit 100% der wöchentlichen Arbeitszeit (z.Zt. 39,80 Stunden), zunächst befristet bis zum 31.12.2018, zu besetzen. Eine Fortsetzung des Beschäftigungsverhältnisses wird angestrebt. Die Stelle ist u.U. teilzeitgeeignet.
Ihre Aufgaben:
- Koordination der „Career Service Unit“ der Graduiertenschule in enger Abstimmung mit dem Akademischen Direktor und der GGNB-Geschäftsstelle
- Organisation des Qualifizierungsprogramms an der Schnittstelle Promotion-Postdoc
- Karriereberatung
- Betreuung der Alumni der GGNB und deren Einbindung in die Aktivitäten der Schule
- Weiterentwicklung eines Postdoktorand/innen-Netzwerks
- Aufbau eines Mentoren/innen-Netzwerks
Ihr Profil:
- abgeschlossene Promotion in den Naturwissenschaften und berufliche Erfahrung als Postdoktorand/in
- Erfahrungen im Projektmanagement und mit Drittmittelanträgen
- Erfahrungen in der Beratung von Doktoranden/innen und Postdoktoranden/innen
- sehr gute kommunikative Kompetenz, Organisationstalent, Teamfähigkeit und Flexibilität
- sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Erfahrungen im Umgang mit internetbasierten Netzwerken
- Auslandserfahrung ist von Vorteil
Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Sie versteht sich als familienfreundliche Hochschule und fördert die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie. Die Universität hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter erhalten bei gleicher Qualifikation den Vorzug.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis 22. Januar 2017 erbeten an Georg-August-Universität Göttingen, GGNB-Geschäftsstelle, Justus-von-Liebig-Weg 11,37077 Göttingen, E-Mail: ggnb@gwdg.de. Für Rückfragen stehen Ihnen Dr. Steffen Burkhardt (Telefon: 0551-3912110, E-Mail: gpmolbio@gwdg.de) und Kirsten Pöhlker (Telefon: 0551-3914004, E-Mail: ggnb@gwdg.de) zur Verfügung.
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Stellenausschreibung GGNB PostdocKoordinator.pdf
44.29 KB | 19.12.16 ( )
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Fünf Jahre Juniorprofessur – zweite CHE-Befragung zum Stand der Einführung
Die Juniorprofessur ist als eine weit reichende Reformmaßnahme im Hochschulbereich gedacht gewesen. Geplant war sie als eine Anpassung bzw. Annäherung der Wege der Nachwuchsqualifizierung an internationale Vorbilder, wobei insbesondere das Modell der amerikanischen Hochschul- und Wissenschaftskarriere in Gestalt der Assistant Professorship Pate gestanden hat. Ziel der Reform war es, Qualifikationswege zu verkürzen, im Bereich der Gleichstellung der Geschlechter für Verbesserungen zu sorgen und Wissenschaftskarrieren in Deutschland auch mit Blick auf internationale Konkurrenzsituationen attraktiver und zugleich kalkulierbarer zu machen. Ob sie sich als Qualifizierungsweg zur (Voll-) Professur bewährt hat, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht abschließend bewerten – ob sich jedoch Erwartungen an die Juniorprofessur wie z.B. mehr Unabhängigkeit und die Abschaffung der Habilitation, erfüllt haben, kann bereits mit empirischen Befunden überprüft werden.
Quellen:Ebenso können einzelne Elemente der Ausgestaltung der Juniorprofessur wie die Berufungsverfahren und die nach drei Jahren vorgesehene Zwischenevaluation bereits analysiert werden. Darüber hinaus soll die vorliegende Studie zunächst einmal auch eine Bestandsaufnahme der Entwicklung dieses Qualifikationsweges bieten. Zu diesem Zweck hat das CHE im Sommer bzw. Herbst 2006 zunächst die Hochschulen nach einigen quantitativen Daten zur Einführung der Juniorprofessur befragt und anschließend eine Befragung der JuniorprofessorInnen selbst durchgeführt. (= Arbeitspapier; 90)
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CHE_Juniorprofessur_Befragung_AP_90.pdf
330.36 KB | 27.05.14 ( )
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