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Eingestellt: 14.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 6448
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Aufstieg im System. Der „TUM Faculty Tenure Track“

Die TU München hat mit ihrem neuen Tenure Track-System deutschlandweit für Aufsehen gesorgt.
Herausragenden Talenten will sie eine frühe Selbstständigkeit und die Möglichkeit einer dauerhaften Anstellung bieten. Fragen an den Präsidenten.

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Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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Veranstaltungsreihe "Forschen in Europa" - Nationale und Europäische Forschungsförderung

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Eingestellt: 02.03.09 | Erstellt: 26.01.09 | Besuche: 2352
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Personalentwicklung als Erfolgsfaktor in der Exzellenzinitiative: Das LMU Center for Leadership and People Management

Personalentwicklung ist ein integraler Bestandteil für exzellente Forschung, die überwiegend in Projektteams stattfindet. Für wissenschaftliche Führungskräfte, die primär Experten ihres Faches sind, aber auch für den wissenschaftlichen Nachwuchs entstehen neue Bedarfe an Weiterbildung zur Schulung fachlicher und sozialer Kompetenzen. Claudia Peus beschreibt in ihrem Vortrag die Organisation der Personalentwicklung an der LMU München.

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Eingestellt: 24.11.08 | Erstellt: 24.11.08 | Besuche: 4277
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Leistungsbezogene Mittelvergabe und Qualitätssicherung als Elemente der hochschulinternen Steuerung

Zahlreiche Hochschulen sind mit der Implementierung und Weiterentwicklung leistungsorientierter Budgetierungsverfahren in Form von Zielvereinbarungen und formelgebundenen Zuweisungsverfahren befasst. Ebenso bauen viele Hochschulen ihre Aktivitäten im Bereich der Qualitätssicherung aus. Am Beispiel von vier renommierten deutschen Universitäten – der FU Berlin, der HU Berlin, der Universität Bremen und der TU München – wird der Einsatz der verschiedenen Instrumente und die möglichen Wechselwirkungen zueinander dargestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere Zielvereinbarungen als geeignet angesehen werden, leistungs- und qualitätsfördernde Steuerungseffekte zu erzielen. Die leistungsfördernden Wirkungen von Formelmodellen werden hingegen skeptisch bewertet. Ferner zeigt sich, dass an den Hochschulen ein großes Interesse daran besteht, die hochschulinterne Ressourcensteuerung zukünftig in verstärktem Maße an den Ergebnissen externer Qualitätsbewertungen auszurichten.

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Eingestellt: 23.11.08 | Erstellt: 15.06.06 | Besuche: 5103
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How to get a fair share of the brains of the world? 8 years of experience with international recruiting. International graduate programme at TUM: Master of Science Communication Engineering 1998-2005.

Im Jahre 1998 wurde an der Technischen Universität München der englischsprachige Masterstudiengang Master of Science Communication Engineering eingeführt, welcher sich ausschließlich an ausländisch Studierende richtet. Vorraussetzung für die Aufnahme ist ein Bachelor in einer Ingenieurwissenschaft und gute Englischkenntnisse. Der Studiengang wird von einer umfangreichen Marketingstrategie begleitet. Die hohe Qualität des Studiengangs äußert sich in der Tatsache, dass sich mehr Interessen für den Studiengang bewerben als Plätze vorhanden sind. Auch die Durchfallquote fällt äußerst niedrig aus. Schließlich genießt der Abschluss ein hohes Ansehen bei Wirtschaftsunternehmen. Kritisch anzumerken ist, dass das bayerische Wissenschaftsministerium der Einführung von Studiengebühren ihre Zustimmung verweigerte. Ohne die Erschließung neuer Finanzquellen kann jedoch den zunehmenden Anforderungen nicht mehr nachgekommen werden. Entsprechend ist es das Ziel der Hochschule, mehr Zuwendungen aus der Industrie einzuwerben.

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    Hagenauer.pdf
    699.01 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 04.11.08 | Erstellt: 13.03.02 | Besuche: 4665
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Die Bedeutung der Drittmittel für die Finanzierung der Hochschulen

Im Haushalt der Technischen Universität München (TUM) spielen Finanzmittel Dritter lediglich eine untergeordnete Rolle. Der Anteil an Beiträgen durch die Nutzer lag bei unter einem Prozent. Fundraising-Mittel machten 3% des jährlichen Haushaltes aus. Die „eigentlichen Drittmittel“ aus staatlichen und privaten Quellen zusammengenommen lagen bei ca. 12,5 % des Jahreshaushaltes. Der Beitrag der erwirtschafteten sonstigen Einnahmen lag bei knapp 23 % des Gesamthaushaltes. 65 % des Haushalts der TUM kamen im Jahr 2001 aus den regulären Mitteln des Freistaats Bayern. Kurz- und mittelfristig ist eine staatliche Grundfinanzierung der Hochschulen in erheblichem Umfang unverzichtbar. Dennoch sieht die TU München Drittmittel als ein wichtiges Mittel an, um einen Beitrag zur Eigenfinanzierung zu leisten. Insbesondere die Finanzierung durch die Nutzer sowie das Einwerben von Stiftungs- Drittmitteln für die Forschung sollen zu einer verstärkten Eigenfinanzierung beiragen.

Quellen:
(= Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 24. Jahrgang, 2002)
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