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Kontakt: | Dr. Jutta Grünberg-Bochard | ||
Ort: | 21335 Lüneburg | ||
Web: | http://www.leuphana.de | Bewerbungsfrist: | 31.08.17 |
An der Leuphana Universität Lüneburg – Stiftung des öffentlichen Rechts – ist im Präsidiumsbüro zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
Referent_in für Akademische Personalentwicklung EG 13 TV-L
unbefristet zu besetzen.
Nähere Informationen zur Stelle und zum Profil finden Sie unter:
http://www.leuphana.de/news/jobs-und-karriere.html, Rubrik: Technik & Verwaltung
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
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Weltoffenheit - Wie lässt sie sich wissenschaftsintern begründen?
Die wachsende Zahl fremdenfeindlicher Übergriffe an deutschen Universitäten lässt den Ruf nach einer „weltoffenen“ Hochschule laut werden. Was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, und welche Möglichkeiten und Chancen haben die Hochschulen, diese Haltung einzunehmen und zu praktizieren?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 03/17
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1703_WIMO_Weltoffenheit_BUCHSTEIN.pdf
128.04 KB | 10.03.17 ( )
Ein Mantra hat sich abgeschliffen
„Andersartig, aber gleichwertig“: Die Botschaft von einst kann heute getrost vergessen werden. Just seit Bologna fällt den Fachhochschulen die Profilschärfung in Abgrenzung zu den Unis schwer. Ein historischer Abriss angesichts des bald 50-jährigen Bestehens der FHs.
Ein Beitrag von Karl-Heinz Reith
Quellen:Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.02.2017 (duz MAGAZIN 2/2017)
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duzM0217_EinMantraHatSichAbgeschlifen_KHReith.pdf
478.04 KB | 09.03.17 ( )
Zusammenarbeit von Bund und Ländern im Hochschulbereich: Was tun nach Aufhebung des Kooperationsverbots?
Am 1. Januar 2015 ist die Neufassung des Artikels 91 b des Grundgesetzes in Kraft getreten:
„(1) Bund und Länder können auf Grund von Vereinbarungen in Fällen überregionaler Bedeutung bei der Förderung von Wissenschaft, Forschung und Lehre zusammenwirken. Vereinbarungen, die im Schwerpunkt Hochschulen betreffen, bedürfen der Zustimmung aller Länder. Dies gilt nicht für Vereinbarungen über Forschungsbauten einschließlich Großgeräten.
(2) Bund und Länder können auf Grund von Vereinbarungen zur Feststellung der Leistungsfähigkeit des Bildungswesens im internationalen Vergleich und bei diesbezüglichen Berichten und Empfehlungen zusammenwirken.
(3) Die Kostentragung wird in der Vereinbarung geregelt.“
Damit ist dem Bund die Möglichkeit gegeben, im Hochschulbereich mit Zustimmung aller Länder im Falle von überregionaler Bedeutung Wissenschaft, Forschung und Lehre nicht nur projektorientiert, sondern auch institutionell zu fördern. An die Stelle der Konzeption, Implementierung und Finanzierung von Vorhaben im Sinne von Projekten kann nun auch im Rahmen von Institutionen eine zeitlich unbefristete Förderung treten. Durch diese Aufhebung des „Kooperationsverbots“, das ein Ergebnis der am 1. September 2006 in Kraft getretenen Föderalismusreform war, hat der Bund weitreichendere Kompetenzen für die Hochschulen erhalten, die nach dem Grundgesetz allerdings nach wie vor grundsätzlich bei den Ländern liegen. [...]
Quellen:Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
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2016_WIMO_kas_Zusammenarbeit von Bund und Ländern im Hochschulbereich.pdf
133.48 KB | 11.08.16 ( )
Die Juniorprofessur – Vergleichende Analyse neuer und traditioneller Karrierewege im deutschen Wissenschaftssystem
Zehn Jahre nach Einführung der Juniorprofessur stellte sich die Frage, ob der neue Karriereweg im deutschen Wissenschaftssystem die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllt hat. Aus diesem Grund wurde in einem dreijährigen Forschungsprojekt eine vergleichende Untersuchung der unterschiedlichen Karrierewege zur Professur durchgeführt. Dazu zählen neben Juniorprofessuren auch Nachwuchsgruppenleitungen, die Habilitation sowie die Promotion plus Berufspraxis. In bundesweiten Befragungen wurden Einschätzungen sowohl von aktuellen als auch von ehemaligen Postdocs dieser vier Karrierewege erhoben. In dem Artikel werden die zentralen Ergebnisse der Untersuchung sowie darauf basierende hochschulpolitische Handlungsvorschläge vorgestellt. Es zeigt sich, dass die Juniorprofessur zu einer Vielzahl erfolgreicher Karrieren geführt hat. Gleichzeitig wird aber auch Reformbedarf deutlich, beispielsweise bei der Ausgestaltung der Stellen, der Planbarkeit des weiteren Berufswegs sowie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Ein Beitrag von Dr. Anke Burkhardt, Dr. Sigrun Nickel, Sarah Berndt, Annika Rathmann und Vitus Püttmann
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 38. Jahrgang, 1-2/2016
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1604_WIMO_Die Juniorprofessur_BURKHARDT_NICKEL et al.pdf
466.77 KB | 27.04.16 ( )
Welche Bedeutung haben Flächen in der Hochschulsteuerung auf Landes- und Hochschulebene?
Debatten um die verschiedenen Ansätze und konkreten Formen der Flächensteuerung in den Ländern und Hochschulen scheitern oftmals an einer gemeinsamen Verständigungsgrundlage. Zu unterschiedlich sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen, gelebten Praktiken und verwendeten Begriffe. Im folgenden Beitrag werden daher gezielt Begriffe, Konzepte und Perspektiven an einen vielfältigen Betrachtungsgegenstand herangetragen, um Grundlagen für eine gemeinsame Verständigung zu schaffen.
Ein Beitrag von Marcelo Ruiz
Quellen:Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2015
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1603_WIMO_Flächen in der Hochschulsteuerung_RUIZ.pdf
321.08 KB | 07.04.16 ( )
Unis, unternehmt was!
Die Debatte um die Modernisierung der Hochschulen wird mit Kampfbegriffen geführt. Das muss sich ändern.
Kaum ein Begriff hat während der vergangenen Jahre in den Debatten um die Zukunft des deutschen Hochschulwesens so polarisiert wie derjenige der "unternehmerischen Hochschule". Während er für die Modernisierer schnell zum Leitmotiv avancierte, war er den universitären Gralshütern von Beginn an suspekt, manchen Alt68ern galt er als neoliberale Provokation ...
Ein Beitrag von Prof. Dr. Detlef Müller-Böling und Prof. Dr. Lambert T. Koch
Quellen:Erschienen in: DIE ZEIT N°34 vom 14.08.2014
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WIMO_Unis, unternehmt was_KOCH_DIE ZEIT 14-08-14.pdf
810.6 KB | 07.01.16 ( )
Berufungspraxis bei Juniorprofessuren 2005 bis 2013 - Ergebnisse einer aktuellen Studie
Die sich hochschulpolitisch abzeichnende Aufwertung der Juniorprofessur im deutschen Wissenschaftssystem steht in deutlichem Kontrast zu den spärlichen Informationen, die zur Berufungspraxis bei Juniorprofessuren vorliegen. Eine aktuelle Studie der Jungen Akademie ist der Berufungspraxis bei Juniorprofessuren auf den Grund gegangen.
Eine Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse.
Ein Beitrag der Redaktion der Zeitschrift "Forschung & Lehre"
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 11/15
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1511_WIMO_Berufungspraxis bei Juniorprofessuren.pdf
95.63 KB | 02.11.15 ( )
Forschung in Zeiten von TTIP und CETA - Privatisierung der Hochschulen durch Handelsabkommen?
Auch wenn Forschung und Bildung derzeit nicht Gegenstand der TTIP-Verhandlungen sind, lassen sich an dem schon vorliegenden Verhandlungstext mit Kanada (CETA) Folgen für diese Bereiche ablesen. Es gilt, wachsam zu bleiben.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15
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1510_WIMO_Forschung in Zeiten von TTIP und CETA_WALTHER_SCHERRER.pdf
184.01 KB | 12.10.15 ( )
Der gute Ruf einer Hochschule - Über die Reputation von Organisationen
Ein Erfolgsfaktor einer Organisation ist ihr guter Ruf. Wie definiert sie sich und wie entsteht Reputation? Wie ist dieser Einflussfaktor messbar, und was zeichnet erfolgreiches Reputationsmanagement aus?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15
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1510_WIMO_Der gute Ruf einer Hochschule_RAITHEL.pdf
94.59 KB | 06.10.15 ( )