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Wie hat sich der Berufungsmarkt für Hochschullehrer in jüngster Zeit entwickelt? Wie können Trends zu beruflichen Perspektiven von Nachwuchswissenschaftlern festgestellt werden? Nach wie vor ist die Datenlage zur Arbeitsmarkt-Situation von Hochschullehrern relativ unzureichend. Vor diesem Hintergrund kommt der Betrachtung von Ausschreibungen freier Professuren eine besondere Bedeutung zu. Diese und andere Indikatoren, wie die Entwicklung des Professorenbestands oder der Habilitationszahlen, geben Hinweise auf strukturelle Entwicklungen.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 12/15
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1512_WIMO_Es wird eng und enger_WIRTH.pdf
321.67 KB | 02.12.15 ( )
Editorial: E-Learning-Strategien für die Hochschullehre
E-Learning kommt ein wenig in die Jahre. Doch das ist nicht negativ gemeint, sondern im Gegenteil erleben wir heute die Bedeutung der Medien an Hochschulen gänzlich anders als noch um die Jahrtausendwende.
Die Ausgabe 10.2 der Zeitschrift für Hochschulentwicklung enthält Beiträge, die sich gezielt mit der strategischen Entwicklung und Implementierung im E-Learning-Bereich an Hochschulen auseinandersetzen.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Sabine Seufert, Bettina Schlass, Dr. Michael Kopp und Dr. Martin Ebner
Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:
Feedback zum Lernfortschritt der Studierenden während der Vorlesung
Es funktioniert doch - Akzeptanz und Hürden beim Blended Learning
Digitalisierung von Hochschulbildung: E-Learning-Strategie(n) noch up to date?
Entwicklung der E-Learning-Strategie für die Universität Graz
Kollaboration als Kern einer E-Learning-Strategie
E-Learning-Strategie an der Universität Duisburg-Essen - mehr als ein Artefakt?
"Ich fühle mich zehn Jahre weiser" - studentische Beteiligung in zentraler E-Learning-Beratung
MOOCs als Instrument des hochschulübergreifenden Marketings und der Studienorientierung
Was sagen die Studierenden zur E-Learning-Strategie der Hochschule?
Die vollständige Ausgabe der Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE 10/2 kann als gedrucktes Exemplar kostenpflichtig bestellt werden.
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.2 (Mai 2015)
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1505_WIMO_Editorial_E Learning Strategien_Ebner et al.pdf
261.51 KB | 14.07.15 ( )
Infantilisierung der Studenten durch Anwesenheitspflicht - Freiheit und Verantwortung als konstitutive Momente des Studiums
Studenten und Hochschullehrer müssen sich begegnen, um wissenschaftlichen Austausch pflegen zu können. Dies gilt auch heute für die auf Schritt und Tritt vernetzte Welt. Doch bedeutet dies auch die Pflicht zur Anwesenheit bei Vorlesungen und Seminaren? Welchen Raum sollen Freiheit und Verantwortung haben?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 03/15
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1503_WIMO_Infantilisierung der Studenten durch Anwesenheitspflicht_Liebermann.pdf
219.57 KB | 10.03.15 ( )
Schneller, disparater und gefahrgeneigter - Trends in der Berufungsverhandlungspraxis
Die Berufung von Hochschullehrern gehört zu den Kernaufgaben jeder Universität. Wie ist es um die Praxis der Berufungsverhandlungen bestellt? Werden diese zügig und fair durchgeführt? Welche Bedeutung hat die Besoldung, welche die Vereinbarungen über die Grundausstattung? Eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Praxis.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/14
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1410_WIMO_Schneller, disparater und gefahrgeneigter_Detmer.pdf
316.2 KB | 08.10.14 ( )
DAAD: Leiter/in eines DAAD-Informationszentrums im Ausland
Kontakt: | - | ||
Ort: | internationales Ausland | ||
Web: | http://www.daad.de/ausschreibungen-lehre | Bewerbungsfrist: | 24.10.14 |
Der Deutsche Akademische Austauschdienst e.V. (DAAD) ist eine gemeinsame Organisation der deutschen Hochschulen für die Förderung der internationalen wissenschaftlichen Zusammenarbeit und des akademischen Austausches. Ein weltweites Netz von 15 Außenstellen und 55 Informationszentren (IC) unterstützt im Ausland die Arbeit des DAAD.
Leitungsposition im internationalen Wissenschaftsmanagement
Leiter/in eines DAAD-Informationszentrums im Ausland (IC-Lektor/in)
Kiew - Islamabad - Taipei - Ho-Chi-Minh-Stadt - Sydney
Beginn/Ausreise: März bzw. September 2015 (je nach Standort); Förderdauer: zwei bis fünf Jahre
Als durch den DAAD geförderte/r Lektor/in unterrichten Sie an einer lokalen Hochschule (in der Regel an einer Deutschabteilung) und leiten eines der Informationszentren (IC) des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. Im Rahmen dieser Tätigkeit verantworten Sie das Marketing sowie die Beratung für den Studien- und Forschungsstandort Deutschland in Ihrer Region. Sie entwickeln in Abstimmung mit dem DAAD die internationale Zusammenarbeit im Hochschulbereich weiter, sind dabei Experte für den lokalen Bildungsmarkt und unterstützen in der Zielregion die Förderprogramme des DAAD.
Wir begleiten und fördern Sie bei dieser vielfältigen und herausfordernden Aufgabe mit umfassenden Vorbereitungsseminaren und spezifischen Fortbildungen.
Sie sollten folgende Voraussetzungen erfüllen:
- abgeschlossenes Universitätsstudium (in der Regel Germanistik oder Deutsch als Fremdsprache)
- Staatsangehörigkeit eines EU-Mitgliedstaates
- Berufs-, Auslands- und Lehrerfahrung (insbesondere im Unterrichten von Deutsch als Fremdsprache)
- sehr gute Kenntnisse der deutschen Hochschul- und Forschungslandschaft
- einschlägige Fremdsprachenkenntnisse
- interkulturelle Sensibilität und Flexibilität in der Zusammenarbeit mit den verschiedenen Zielgruppen
- Gestaltungswille und Einsatzbereitschaft für die Weiterentwicklung des Informationszentrums
- souveränes Auftreten und Kommunikation in den unterschiedlichen Arbeitskontexten
Weitere Informationen zu den IC-Lektoraten, Aufgaben und Voraussetzungen sowie zur Bewerbung erhalten Sie auf der Homepage des DAAD unter www.daad.de/ic-lektorate.
Die ausführlichen Stellenbeschreibungen finden sie ab dem 25. September unter
www.daad.de/ausschreibungen-lehre
Die dort genannten Ansprechpartner stehen Ihnen für weitere Informationen zur Verfügung.
Eine Bewerbung erfolgt ausschließlich über das Bewerbungsportal, auf das Sie über die jeweiligen Stellenausschreibungen in der Datenbank geleitet werden. Bewerbungen, die per E-Mail eingereicht werden, können nicht bearbeitet werden.
Bewerbungsschluss ist der 24. Oktober 2014.
Die Ausschreibung steht unter dem Vorbehalt, dass die dem DAAD von den Geldgebern in Aussicht gestellten Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt werden können.
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Leitung eines DAAD-Informationszentrums im Ausland.pdf
688.66 KB | 25.09.14 ( )
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik / Tag der Lehre
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
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Mehr Lehre und Verwaltung, weniger Forschung - Über die Arbeitsbedingungen von Hochschullehrern
Die Arbeitsbedingungen der Hochschullehrer haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Vor allem die Reformen von Lehre und Studium hatten weitreichende Folgen für das Zeitkontingent der Wissenschaftler. Ergebnisse einer Studie.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 7/14
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1406_WIMO_Mehr Lehre_Flöther.pdf
135.14 KB | 23.07.14 ( )
Editorial: Videos in der (Hochschul-)Lehre
Die Nutzung von Videos im Unterricht ist alltäglich geworden. Das war nicht immer so. Neue Medien wurden und werden anfangs immer von Skepsis begleitet. Doch die Verwendung von Fernsehen und Videos im Hochschulbereich stieg an, Audiokonferenzen wurden eingeführt und brachten eine erweiterte Möglichkeit zum Fernstudium. Das Sonderheft der Zeitschrift für Hochschulentwicklung befasst sich mit diversen Gesichtspunkten von Videonutzung in der Hochschullehre.
Ein Beitrag von Tomas Antretter, Johannes Dorfinger, Martin Ebner, Michael Kopp, Walther Nagler, Jutta Pauschenwein, Michael Raunig, Manfred Rechberger, Herwig Rehatschek, Patrick Schweighofer, Reinhard Staber und Martin Teufel
Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:
Digitale Medien im Wandel der Bildungskultur - neues Lernen als Chance
Unterstützung von videobasiertem Unterricht durch Interaktionen - Implementierung eines ersten Prototyps
eGeo-Riddle - videounterstützte eExkursionen zur Physischen Geographie
Videobasiert Lehren an Pädagogischen Hochschulen
Zeig doch mal! - Tipps für die Erstellung von Lernvideos in Lege- und Zeichentechnik
Lehrvideos als innovative Lernformate in berufsbegleitenden Studienangeboten
Vorlesungsaufzeichnungen zur Unterstützung der Lehramtsausbildung an der LMU München
Videoreflexion im Musikstudium. Studierende nehmen ihren Einzelunterricht unter die Lupe
Analyse von Nutzeraktivitäten in linearen und nicht-linearen Lernvideos
Das vergessene Medium!? - der Mehrwert des Einsatzes von Video im Fernstudium
Elements of Multimodal Didactics: Lecture Casting
Entwicklung von Lehrfilmen zur Gesprächsführung zwischen Realitätsnähe und systematischer didaktischer Gestaltung
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.3 (April 2014)
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1404_WIMO_Editorial Videos Hochschullehre_Ebner et al.pdf
387.15 KB | 11.07.14 ( )
Lehrvideos als innovative Lernformate in berufsbegleitenden Studienangeboten
Innovative Lehr-Lern-Formate erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie werden eingesetzt, um Studierende für Wissensinhalte zu begeistern und Lernprozesse anzuregen. Um sicherzustellen, dass Lehrvideos qualitativ hochwertig sind und den Lernprozess positiv unterstützen, müssen bei der Planung, Umsetzung und dem Einsatz verschiedene Fallstricke beachtet werden. In diesem Werkstattbericht wird die Entwicklung der Formate beschrieben. Außerdem werden die Unterschiede bei der Platzierung auf offenen oder explizit bildungsorientierten Lernplattformen und Social-Media-Kanälen dargestellt.
Ein Beitrag von Eva Poxleitner und Kathrin Wetzel
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.3 (April 2014)
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1404_WIMO_Lehrvideos_Poxleitner_Wetzel.pdf
359.19 KB | 17.06.14 ( )
Innovationen in der Hochschullehre: empirische Überprüfung eines Studienprogramms zur Verbesserung von vorlesungsbegleitenden Übungsgruppen in der Mathematik
Die Matheausbildung zukünftiger Haupt- & RealschullehrerInnen erscheint vor dem Hintergrund aktueller Befunde verbesserungswürdig. Ziel dieser Studie war es, lehr-lerntheoretisch und mathematikdidaktisch begründete Lehrinnovationen für den Übungsbetrieb im Fach Mathe zu entwickeln & zu evaluieren. Diese setzen insbesondere an einer besseren fachspezifischen & didaktischen Ausbildung der TutorInnen & einer stärker an Prinzipien der kognitiven Aktivierung orientierten Gestaltung der Übungsgruppen an. Es wurde eine quasi-experimentelle Studie zur Evaluation der Maßnahmen im Vergleich von zwei Kohorten durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Studierenden von den Lehrinnovationen profitierten; Unterstützungsqualität und Kompetenz der TutorInnen wurden von der Experimentalgruppe als besser wahrgenommen. Außerdem wurden bessere Lösungen bei den semesterbegleitenden, zu Hause bearbeiteten Übungsaufgaben erreicht. Der Effekt schlug jedoch nicht auf die Leistung in der Abschlussklausur am Ende des Semesters durch. Als Folge der Lehrinnovationen empfanden sich die Studierenden zudem als weniger kompetent, was möglicherweise mit einer realistischeren Selbsteinschätzung zusammenhing.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.4 (November 2013)
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ZFHE_8-4_Hnze_et_al_Mathematik.pdf
365.72 KB | 27.05.14 ( )