Sie sind hier
Dieser Beitrag zeigt Ergebnisse einer Studie zu Wissenschafts-Wirtschaftskooperationen (WWK) in Europa, die 2011 für die Europäische Kommission durchgeführt wurde. Alle Hochschulen in 33 EU+-Ländern wurden einbezogen, ein Rücklauf von 6.280 vollständigen Interviews erzielt. WWK werden durch Faktoren beeinflusst, die die Wahrnehmung von Nutzen sowie von Barrieren und Treibern beinhalten. Auch situative Faktoren beeinflussen deren Ausmaß und Umfang. WWK können durch adäquate Strategien, Strukturen und Ansätze, operationale Aktivitäten sowie unterstützende Rahmenbedingungen verstärkt werden. Ein Modell wird vorgestellt, dass das Beziehungsgeflecht der verschiedenen Elemente innerhalb der WWK darstellt. Der Beitrag präsentiert einige detaillierte Ergebnisse zu Fachhochschulen in Europa.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
BaakenDavey.pdf
445.74 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Wirtschafts-Wissenschaftskooperationen an Fachhochschulen in Europa
Prof. Dr. Thomas Baaken