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Eingestellt: 05.06.23 | Erstellt: 05.06.23 | Besuche: 993
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Gründungsradar: Hochschulen in ihrer Rolle als Gründungsförderer

Zum sechsten Mal in Folge untersuchte der Stifterverband mit dem Gründungsradar die Bemühungen deutscher Hochschulen in der Gründungsförderung. Kern der Analyse von 196 Hochschulen ist die Bewertung der sieben Bausteine Gründungsverankerung, -sensibilisierung, -unterstützung, -aktivitäten, Monitoring und Evaluation sowie Netzwerkarbeit.

Die interaktive Grafik des Monats Juni zeigt die Rankings aus dem Gründungsradar der letzten zwei Veröffentlichungen. Gut erkennbar sind die Hochschulen, die sich von 2020 auf 2022 deutlich verbessert (positive Differenz) oder verschlechtert (negative Differenz) haben. Die höchste Rangdifferenz zu 2020 mit jeweils 27 Rangplätzen weisen - in der Hochschulgruppe mit über 15.000 Studierenden - die Universität Münster und die Universität Köln auf. Führend in dieser Gruppe ist die FH München mit einer Verbesserung von Rang 2 auf Rang 1. Klicken Sie auf eine Hochschule Ihrer Wahl und finden Sie die Ergebnisse im jeweiligen Baustein.

Die beste Darstellung der Grafik des Monats bietet die Desktop-Ansicht.

Quellen:
www.stifterverband.org/gruendungsradar | Stand 2023; Darstellung und Auswertung: rheform GmbH
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Veranstaltung
Eingestellt: 28.10.20 | Besuche: 2218

"Wirkungsorientierte Forschung stärken" Online-Midterm-Veranstaltung des Projektes SynSICRIS

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 23.07.18 | Erstellt: 01.07.18 | Besuche: 5421
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Mehr als Qualitätssicherung - Über Qualitätskultur an Hochschulen

„Qualität“ ist einer der Schlüsselbegriffe für Universität und Wissenschaft. Doch wie kann man Qualität oder eine „Kultur der Qualität“ an Hochschulen erfassen und auch weiterentwickeln? Eine Analyse mit Vorschlägen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/18
Stellenangebot
Eingestellt: 26.09.16 | Besuche: 2121

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Stabsstelle Gender and Diversity, Expertin/Experte für Kennzahlen und Monitoring

Kontakt: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Dr. Aniela Knoblich, Leitung Stabsstelle Gender and Diversity, Rektorat am Fahnenbergplatz
Ort: 79085 Freiburg
Web: http://www.uni-freiburg.de/verwaltung/stellenboerse/?erf=y&stellenid=9978&layout… Bewerbungsfrist: 14.10.16

Die Stabsstelle Gender and Diversity ist die strategische Steuerungseinrichtung für Fragen von Gleichstellung und Vielfalt an der Universität Freiburg. Ihre Kernaufgabe liegt in der Beratung der Universitätsleitung und der Einrichtungen der Universität zur Umsetzung von Gleichstellung und Vielfalt.

Dazu gehören auch der Auf- und Ausbau eines umfassenden Gender- und Diversity-Monitoring sowie die Evaluation der an der Universität vorhandenen Maßnahmen zur Förderung von Gleichstellung und Vielfalt. In einem kleinen, engagierten Team arbeiten wir an der Implementierung von Gleichstellung und Vielfalt als Querschnittsthemen in Hochschulsteuerung, Personalpolitik, Studium und Lehre, Forschung und Rahmenbedingungen an der Universität.

Die Expertin/Der Experte hat die Aufgabe, das in der Stabsstelle begonnene Projekt "Gender- und Diversity-Monitoring" erfolgreich weiterzuführen und die Stabsstellenleitung bei der konzeptionellen Arbeit zu unterstützen. Dazu gehören im Einzelnen:
- die konzeptionelle Weiterentwicklung und Umsetzung eines Gender-und-Diversity-Kennzahlensystems
- die Zusammenstellung und Aufbereitung statistischer Daten für interne und externe Zwecke
- die Kooperation mit den verschiedenen Fachabteilungen der Universitätsverwaltung und der Fakultäten in Fragen der Datenerhebung und Datenaufbereitung
- die Mitarbeit in einschlägigen Arbeitskreisen der Universität
- die Aufbereitung von Informationen in Print und online für interne und externe Zwecke
- die Vernetzung mit Aktivitäten anderer Hochschulen im Bereich Gender- und Diversity-Monitoring
- die Mitarbeit bei der Weiterentwicklung von Gender- und Diversity-Maßnahmen an der Universität.

Formale Einstellungsvoraussetzung ist ein Universitätsabschluss mindestens auf Master-Niveau.

Als Bewerber_in sollten Sie über hervorragende Kenntnisse und einschlägige Berufserfahrung in statistischen und Evaluationsverfahren verfügen. Sie bringen darüber hinaus fundiertes Wissen über Konzepte von Gleichstellungsarbeit und Diversity Management mit und sind mit Strukturen und Organisationsprinzipien von Hochschulen vertraut.
Für die Aufgabe sind sehr gute Kenntnisse des Deutschen in Wort und Schrift unabdingbar, Kenntnisse des Englischen und Französischen sind von Vorteil. Wir erwarten einen sicheren Umgang mit MS Office und freuen uns, wenn Sie darüber hinaus auch mit Statistik- und/oder Grafikprogrammen vertraut sind. Wir wünschen uns eine zielorientierte, verantwortungsbewusste und umsetzungsstarke Persönlichkeit, die unser kleines, hochmotiviertes Team durch ihr Engagement bereichert und die Arbeit in der Stabsstelle aktiv mitgestaltet.

Wir bieten eine interessante, dynamische Aufgabe mit persönlichem Gestaltungsspielraum und vielfältigen Einblicken in die verschiedensten Arbeitsbereiche einer Volluniversität.Weitere Informationen finden Sie unter http://www.diversity.uni-freiburg.deDie Stelle ist auf 4 Jahre befristet. Die Vergütung erfolgt nach TV-L E13.Bitte bewerben Sie sich mit aussagekräftigen Unterlagen und Belegen unter Angabe der Kennziffer 9978 bis spätestens 14.10.2016.

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Eingestellt: 11.01.13 | Erstellt: 01.09.12 | Besuche: 7318
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Exzellenz begutachtet: Befragung der Gutachter in der Exzellenzinitiative

Das iFQ hat eine Befragung der Gutachterinnen und Gutachter, die am Auswahlverfahren der Exzellenzinitiative beteiligt waren, durchgeführt und präsentiert die Ergebnisse in einem neuen Working Paper. Mit der Studie wurde der Kritik am Begutachtungsprozess, die in der ersten Runde der Exzellenzinitiative geäußert wurde, nachgegangen. Das Working Paper des iFQ gibt insbesondere Aufschluss über die Zusammensetzung der Gutachtergruppen, die Eignung des Begutachtungsprozesses und die Kriterien der Exzellenzinitiative. Wiederholt diskutierte Aspekte wie die Internationalität der Gutachtergruppen, die Berücksichtigung von Förderanträgen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften gegenüber solchen aus anderen Disziplinen oder die gleichzeitige Bewertung von Fortsetzungsanträgen aus der ersten Phase und Neuanträgen aus der zweiten Phase werden dabei ebenfalls analysiert. Die Gutachterbefragung ist ein zentraler Bestandteil des Monitorings der Exzellenzinitiative, mit dem das iFQ von der Deutschen Forschungsgemeinschaft beauftragt wurde. Ein Beitrag von Torger Möller, Philipp Antony, Sybille Hinze und Stefan Hornbostel.

Quellen:
iFQ-Working Paper No. 11 | September 2012
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Eingestellt: 16.08.12 | Erstellt: 01.07.12 | Besuche: 5077
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Studieren ohne Abitur: Monitoring der Entwicklungen in Bund, Ländern und Hochschulen

Im September 2009 veröffentlichte das CHE eine empirische Analyse zum Studieren ohne Abitur in Deutschland (Nickel/Leusing 2009), welche in der Öffentlichkeit große Beachtung fand. Das Monitoring ist keine bloße Fortschreibung der CHE-Studie von 2009, sondern es sind Modifikationen und Erweiterungen vorgenommen worden. Eine wesentliche Neuerung ist beispielsweise der Überblick über die aktivsten Hochschulen beim Studium ohne Abitur in Deutschland. Basis dafür sind Zahlen zu den Studienanfänger(inne)n ohne Abitur in Universitäten und Fachhochschulen. Weitergeführt wird der methodische Ansatz, die Entwicklung des Studiums ohne Abitur in Deutschland primär unter einer Governance-Perspektive zu betrachten. Im Mittelpunkt des Monitorings steht deshalb die Frage, ob und in welchem Umfang sich die gesetzlichen und institutionellen Rahmenbedingungen gegenüber der in der Vorgängerstudie festgestellten Situation verändert haben, ob und in welchem Umfang parallel dazu Veränderungen bei den Zahlen der Studienanfänger(innen), Studierenden und Absolvent(inn)en ohne Abitur feststellbar sind und ob sich möglicherweise Zusammenhänge zwischen den beiden Entwicklungen herstellen lassen.

Quellen:
CHE Arbeitspapier 157
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Eingestellt: 03.11.11 | Erstellt: 10.07.11 | Besuche: 9111
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Qualitätsmanagement und Strategieentwicklung - Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement

Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel, Präsident der TU Darmstadt, schildert am Beispiel von vier Bereichen die Entwicklung von Qualitätsstandards durch einen QS-Strategiekreislauf. Er zeigt damit die Rolle von Instrumenten zur Qualitätssicherung für die Strategieentwicklung einer Hochschule auf. Abschließend formuliert er drei Thesen zum Verhältnis von Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement.

Quellen:
Vortrag gehalten anlässlich der 6. Tage des Wissenschaftsmanagements10.-13.7.2011Menaggio, Villa Vigoni
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Eingestellt: 19.07.10 | Erstellt: 01.05.10 | Besuche: 6596
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Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen

Das Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen verbindet die leistungsbezogene Mittelzuweisung des Landes und die hochschulinterne Mittelverteilung. Im Rahmen des Hochschulcontrollings des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur kommt dem Hochschulkennzahlensystem dabei eine Monitoring-Funktion zu. Kernstück des Kennzahlensystems ist der Ausweis der Parameter der leistungsbezogenen Mittelzuweisung auf der Ebene der Lehr‐ und Forschungseinheiten. Der Beitrag gibt einen Überblick über das Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen und stellt die Ergebnisse der Pilotstudie 2009 vor.

Quellen:
HIS: Forum Hochschule 7/2010
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    fh-201007.pdf
    1.55 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 14.07.09 | Erstellt: 29.05.08 | Besuche: 5772
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Modularisierung und Hochschulsteuerung – Ansätze modulbezogenen Monitorings

Im Zuge der Bologna- und Hochschulstrukturreformen sind Module und Kreditpunktsysteme zu zentralen Bestandteilen der Studienstrukturen geworden. Im Zusammenhang mit diesen Elementen werden an den Hochschulen Daten erhoben, die vielfältige Verwendungsperspektiven für Zwecke der Steuerung und Qualitätssicherung an Hochschulen eröffnen. Zu denken ist etwa an Daten zur Modulbelegung oder zur Zahl der in einem bestimmten Zeitraum erworbenen Kreditpunkte, aus denen sich jeweils relevante Anhaltspunkte etwa für die Gestaltung und Qualitätsentwicklung der Curricula oder zur Beratung der Studierenden ableiten lassen. Bisher finden sich an den deutschen Hochschulen nur vereinzelt Ansätze eines systematischen Monitorings auf Modulebene. Die HIS Hochschul-Informations-System GmbH hat daher am 29. Mai 2008 in Hannover eine Fachtagung zu diesem Thema veranstaltet, deren Ergebnisse mit dem vorliegenden Band dokumentiert werden.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule 5 | 2009
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    fh-200905.pdf
    440.34 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 07.04.09 | Erstellt: 26.03.09 | Besuche: 2411
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Qualitätssicherung der Lehre durch modulbezogenes Monitoring

Die Qualitätssicherung der Lehre ist eine zentrale Aufgabe für Hochschulen. Was bedeutet Studienqualität, welche konstituierenden Merkmale kennzeichnen den Terminus Studienqualität und welche Ansatzpunkte können für Qualitätssicherung und -entwicklung identifiziert werden? Neben diesen Fragen wird sich dieser Beitrag vor allem auf die kennzahlenförmige Aufbereitung und Verwendung modulbezogener Daten zur Qualitätsentwicklung der Lehre im Rahmen eines modulbezogenen Monitoringsystems konzentrieren. Folgende Punkte stehen hierbei im Vordergrund: Ansatz- und Umsetzungsoptionen, hochschulinterne und -externe Anwendungsbezüge sowie der Einbezug von Praxisbeispielen.

Quellen:
Vortrag am 27.03.2009 im Rahmen der Tagung »Lehre und Studium professionell evaluieren: Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation?« an der Universität Potsdam
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