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Stellenangebot
Eingestellt: 18.06.24 | Besuche: 732

Referent*in Personalentwicklung / Talentmanagement

Kontakt: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Ort: 80539 München
Web: https://www.mpg.de/de Bewerbungsfrist: 14.07.24

Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finan­zierte Selbst­verwal­tungs­organisation der Wissenschaft. Sie betreibt in gegen­wärtig 84 Instituten und Forschungs­stellen im In- und Ausland Grundlagen­forschung auf natur- und geistes­wissen­schaftlichen Gebie­ten und ist damit eine der inter­national führenden For­schungs­einrichtungen mit zahl­reichen Nobel­preis­träger*innen in ihren Reihen.

Die Generalverwaltung sucht für ihre Abteilung Personalentwicklung und Chancen, Referat Onboarding, Karriere und Entwicklung, zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Teilzeit für 19,5 Stunden (50%) pro Woche eine*n

Referent*in Personalentwicklung / Talentmanagement
Teilzeit (50%)
(Kennziffer 89/24)

Ihre Aufgaben werden sein

  • Konzeption und (Weiter-)Entwicklung von Personal­entwicklungs­angeboten unter dem Dach der „Planck Academy“ für Fach- und Führungs­kräfte in den Bereichen Wissenschafts­management, Verwaltung und Service, IT und Technik
  • Etablierung und Umsetzung zielgruppen­spezifischer Veranstal­tungen und Seminar­programme für Mitarbeitende der General­verwaltung und der Insti­tute von der Planung und Organisation bis hin zu Evaluierung und Qualitäts­management
  • Erarbeitung und Implementierung von Strategien und Maß­nahmen des Talent­managements für die Ziel­gruppen des wissenschafts­stützenden Bereichs einschließlich einer Ausbildungs­initiative
  • Beratung der Generalverwaltung und der Institute zum Talent­management für das wissenschafts­stützende Personal
  • Netzwerkarbeit und Kommunikation von Angeboten, Maß­nahmen und Services in der Max-Planck-Community

Was Sie mitbringen

  • Für dieses breitgefächerte Aufgabenportfolio mit großem Gestaltungs­spielraum suchen wir eine engagierte Persönlich­keit mit selbstständigem, effizientem und netzwerk­orientiertem Arbeits­stil sowie aus­geprägten konzeptio­nellen Fähigkeiten.
  • Sie verfügen über ein im Themen­feld abgeschlossenes wissen­schaft­liches Hochschul­studium, gerne mit Promotion.
  • Zudem bringen Sie Wissen über und Erfahrungen in der Konzeption und Implemen­tierung von Talent­management- und Personal­entwicklungs­maßnahmen mit, die Sie idealerweise in einem wissen­schaft­lichen Umfeld erworben haben. Wünschenswert sind insbesondere Vor­kenntnisse in der Ent­wicklung strukturierter Karriere­wege, im Aufbau von Talent-Pools, im Skill- und Kompetenz­management und/oder der Etablierung von New-Work-Konzepten.
  • Erfahrungen im Projekt­management und in der lateralen Führung sind von Vorteil.
  • Eine thematische Vernetzung in ein­schlägigen Fachkreisen zeichnet Sie ebenso aus wie exzellente Organisations- und Kommunikations­fähigkeiten, Belastbar­keit und eine starke Dienst­leistungs­orientierung.
  • Einen stilsicheren Umgang mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift, verhandlungs­sichere englische Sprach­kenntnisse und die Bereit­schaft zu Dienst­reisen setzen wir voraus.

Das bieten wir Ihnen

Im Rahmen eines unbefristeten Arbeits­verhältnisses in Teilzeit (50%) bieten wir Ihnen je nach Qualifi­kation und Berufs­erfahrung eine Bezahlung bis Entgelt­gruppe 14 TVöD (Bund) sowie verschiedene Sozial­leistungen. Unverbindliche Infor­mationen zum Gehalt finden Sie in der Entgelttabelle des öffent­lichen Dienstes (TVöD Bund). Ihr Arbeits­platz liegt in der Stadt­mitte Münchens und ist gut mit öffent­lichen Verkehrs­mitteln zu erreichen. In der Nähe des Dienst­gebäudes sind Betreuungs­möglich­keiten für Kinder im Alter von sechs Monaten bis drei Jahren vorhanden.

Was Sie von uns erwarten können

  • Wir unterstützen Sie bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch flexi­ble Arbeits­zeitmodelle
  • Wir fördern Ihre persönliche Entwicklung durch viel­fältige indivi­duelle Weiter­bildungs­maß­nahmen und bieten Ihnen ein umfang­reiches Angebot zur Gesund­heits­förderung sowie eine betrieb­liche Altersvorsorge
  • Wir bieten vergünstigte Jobtickets zur Nutzung des öffent­lichen Personen­nahverkehrs
  • Daneben werden die üblichen Sozial­leistungen des öffent­lichen Dienstes (Bund) gewährt
  • Wir bieten die Möglichkeit des mobilen Arbeitens

Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behin­derte Menschen zu beschäf­tigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausd­rücklich erwünscht. Die Max-Planck-Gesell­schaft strebt nach Ge­schlechter­gerech­tigkeit und Viel­falt. Wir freuen uns auf Bewerber*innen jeg­lichen Hintergrunds.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständige Onlinebewerbung (Kennziffer 89/24) an die Abteilungsleiterin Frau Kerstin Dübner-Gee.

Bewerbungsfrist: 14. Juli 2024

MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT
zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Generalverwaltung München
Abteilung Personal und Personalrecht
www.mpg.de

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Eingestellt: 04.12.23 | Erstellt: 30.11.23 | Besuche: 2162
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Die Verteilung der vier großen außeruniversitären Forschungsorganisationen im Überblick

Neben den Hochschulen tragen die vier großen Forschungsorganisationen maßgeblich zur wissenschaftlichen Exzellenz und Innovation in Deutschland bei.

Diese unterscheiden sich in ihrer Inhaltlichen Ausrichtung und Rolle innerhalb der deutschen Forschungslandschaft:

  • Die Max-Planck-­Gesellschaft ist das wichtigste Zentrum für Grundlagenforschung.
  • Die Helmholtz-Gemeinschaft betreibt Spitzenforschung in sechs Forschungsbereichen.
  • Die Fraunhofer-Gesellschaft gilt als die größte Einrichtung anwendungsorientierter Entwicklung in Europa.
  • Und unter dem Dachverband der Leibniz-Gemeinschaft versammeln sich zahlreiche selbstständige Forschungseinrichtungen.

Untersuchen Sie in der interaktiven Grafik des Monats Dezember die Verteilung der Forschungseinrichtungen in Deutschland und die Entwicklung des öffentlichen Fördervolumens durch Bund und Länder.

Die beste Darstellung der Grafik des Monats bietet die Desktop-Ansicht.

Quellen:
Webseite der Forschungseinrichtungen November 2023 | https://www.datenportal.bmbf.de/portal/de/K1.html | https://www.govdata.de/dl-de/by-2-0 | Darstellung rheform GmbH
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Eingestellt: 17.07.13 | Erstellt: 09.07.13 | Besuche: 5451
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Positionspapier der Max-Planck-Gesellschaft zur Zukunft des Wissenschaftssystems

Die derzeit 82 Max-Planck-Institute betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften im Dienste der Allgemeinheit. Max-Planck-Institute engagieren sich in Forschungsgebieten, die besonders innovativ sind, einen speziellen finanziellen oder zeitlichen Aufwand erfordern.
(Quelle: Homepage der Max-Planck-Gesellschaft)

Quellen:
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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 6108
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Vom Säulentempel zum vernetzten System. Die Sicht der Max-Planck-Gesellschaft

"Vorfahrt für die Universitäten“– diese immer wieder gehörte Forderung ist auf den ersten Blick verständlich, wenn man die Entwicklung der Grundfinanzierung deutscher Universitäten
betrachtet. Sie greift allerdings zu kurz. Das Ziel muss sein, das deutsche Wissenschaftssystem insgesamt leistungsfähiger zu machen. Das gelingt nur, wenn alle Partner gestärkt und vorhandene Schwachstellen beseitigt werden.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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Eingestellt: 25.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 4573
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Gemeinsame Forschungsförderung des Bundes und der Länder. Finanzströme im Jahr 2011

Das Gesamtvolumen der gemeinsamen Forschungsförderung stieg 2011 auf den bisherigen Höchststand von fast 8 Mrd. Euro; mehr als zwei Drittel der Finanzmittel stammen vom Bund, knapp ein Drittel der Gesamtfinanzierung trugen die Länder. Bedeutendste Empfänger waren die großen außeruniversitären Wissenschafts- und Forschungsorganisationen: mit rund 2,3 Mrd. Euro partizipierte die Helmholtz-Gemeinschaft an den Gesamtmitteln, mehr als 1,9 Mrd. Euro gingen an die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Max-Planck-Gesellschaft erhielt knapp 1,3 Mrd. Euro, die Leibniz-Gemeinschaft über 0,9 Mrd. Euro sowie die Fraunhofer-Gesellschaft über 0,5 Mrd. Euro.

Quellen:
GWK Heft 30 online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-30-Finanzstroeme2011.pdf
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Eingestellt: 06.12.09 | Erstellt: 22.10.09 | Besuche: 4887
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Qualitätsmanagement und Forschungsmissionen in der außeruniversitären Forschung

Qualitätsmanagement ist nicht gleich Qualitätsmanagement. Schon gar nicht in der außeruniversitären Forschung. Logisch eigentlich, denn die vier großen deutschen Forschungsorganisationen Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft und Fraunhofer-Gesellschaft haben nicht nur eine sehr differenzierte Historie, sondern auch durchaus unterschiedliche Philosophien und daraus folgend, eigene Zielstellungen.
Dieser Beitrag vergleicht die Organisationen und ihre derzeitige Entwicklung insbesondere in Sachen Qualitätsmanagement. Was er festhält, sind zu erwartende Unterschiede - aber auch gemeinsame Trends.

Quellen:
Vortrag von Dr.Thomas Heinze, Akad. Rat der Universität Bamberg zum Tag des Wissenschaftsmanagements am 21/22.10.2009  
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Eingestellt: 26.11.08 | Erstellt: 26.11.08 | Besuche: 5689
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Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Max-Planck-Gesellschaft

Die Max-Planck-Gesellschaft und ihre Institute bieten – gemessen an ihrer Größe – Nachwuchswissenschaftlern eine außerordentlich breite Palette von attraktiven und anspruchsvollen Förderinstrumenten zur Eröffnung und Weiterführung ihrer wissenschaftlichen Qualifizierung für unterschiedliche Karrierewege in Hochschulen und Wissenschaft. Studentische Hilfskräfte, Doktoranden und Postdocs kommen in den Genuss verschiedener Stipendien, können als wissenschaftliche Mitarbeiter oder Juniorprofessoren tätig sein und haben die Möglichkeit, im Rahmen von Kooperationsverträgen mit in- und ausländischen Universitäten zu anderen Forschungseinrichtungen Kontakte zu knüpfen und ein Netzwerk aufzubauen.

Quellen:
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