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Kontakt: | Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. | ||
Ort: | 80539 München | ||
Web: | https://www.mpg.de/de | Bewerbungsfrist: | 14.07.24 |
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft. Sie betreibt in gegenwärtig 84 Instituten und Forschungsstellen im In- und Ausland Grundlagenforschung auf natur- und geisteswissenschaftlichen Gebieten und ist damit eine der international führenden Forschungseinrichtungen mit zahlreichen Nobelpreisträger*innen in ihren Reihen.
Die Generalverwaltung sucht für ihre Abteilung Personalentwicklung und Chancen, Referat Onboarding, Karriere und Entwicklung, zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Teilzeit für 19,5 Stunden (50%) pro Woche eine*n
Referent*in Personalentwicklung / Talentmanagement
Teilzeit (50%)
(Kennziffer 89/24)
Ihre Aufgaben werden sein
- Konzeption und (Weiter-)Entwicklung von Personalentwicklungsangeboten unter dem Dach der „Planck Academy“ für Fach- und Führungskräfte in den Bereichen Wissenschaftsmanagement, Verwaltung und Service, IT und Technik
- Etablierung und Umsetzung zielgruppenspezifischer Veranstaltungen und Seminarprogramme für Mitarbeitende der Generalverwaltung und der Institute von der Planung und Organisation bis hin zu Evaluierung und Qualitätsmanagement
- Erarbeitung und Implementierung von Strategien und Maßnahmen des Talentmanagements für die Zielgruppen des wissenschaftsstützenden Bereichs einschließlich einer Ausbildungsinitiative
- Beratung der Generalverwaltung und der Institute zum Talentmanagement für das wissenschaftsstützende Personal
- Netzwerkarbeit und Kommunikation von Angeboten, Maßnahmen und Services in der Max-Planck-Community
Was Sie mitbringen
- Für dieses breitgefächerte Aufgabenportfolio mit großem Gestaltungsspielraum suchen wir eine engagierte Persönlichkeit mit selbstständigem, effizientem und netzwerkorientiertem Arbeitsstil sowie ausgeprägten konzeptionellen Fähigkeiten.
- Sie verfügen über ein im Themenfeld abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium, gerne mit Promotion.
- Zudem bringen Sie Wissen über und Erfahrungen in der Konzeption und Implementierung von Talentmanagement- und Personalentwicklungsmaßnahmen mit, die Sie idealerweise in einem wissenschaftlichen Umfeld erworben haben. Wünschenswert sind insbesondere Vorkenntnisse in der Entwicklung strukturierter Karrierewege, im Aufbau von Talent-Pools, im Skill- und Kompetenzmanagement und/oder der Etablierung von New-Work-Konzepten.
- Erfahrungen im Projektmanagement und in der lateralen Führung sind von Vorteil.
- Eine thematische Vernetzung in einschlägigen Fachkreisen zeichnet Sie ebenso aus wie exzellente Organisations- und Kommunikationsfähigkeiten, Belastbarkeit und eine starke Dienstleistungsorientierung.
- Einen stilsicheren Umgang mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift, verhandlungssichere englische Sprachkenntnisse und die Bereitschaft zu Dienstreisen setzen wir voraus.
Das bieten wir Ihnen
Im Rahmen eines unbefristeten Arbeitsverhältnisses in Teilzeit (50%) bieten wir Ihnen je nach Qualifikation und Berufserfahrung eine Bezahlung bis Entgeltgruppe 14 TVöD (Bund) sowie verschiedene Sozialleistungen. Unverbindliche Informationen zum Gehalt finden Sie in der Entgelttabelle des öffentlichen Dienstes (TVöD Bund). Ihr Arbeitsplatz liegt in der Stadtmitte Münchens und ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. In der Nähe des Dienstgebäudes sind Betreuungsmöglichkeiten für Kinder im Alter von sechs Monaten bis drei Jahren vorhanden.
Was Sie von uns erwarten können
- Wir unterstützen Sie bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch flexible Arbeitszeitmodelle
- Wir fördern Ihre persönliche Entwicklung durch vielfältige individuelle Weiterbildungsmaßnahmen und bieten Ihnen ein umfangreiches Angebot zur Gesundheitsförderung sowie eine betriebliche Altersvorsorge
- Wir bieten vergünstigte Jobtickets zur Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs
- Daneben werden die üblichen Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes (Bund) gewährt
- Wir bieten die Möglichkeit des mobilen Arbeitens
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir freuen uns auf Bewerber*innen jeglichen Hintergrunds.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständige Onlinebewerbung (Kennziffer 89/24) an die Abteilungsleiterin Frau Kerstin Dübner-Gee.
Bewerbungsfrist: 14. Juli 2024
MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT
zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Generalverwaltung München
Abteilung Personal und Personalrecht
www.mpg.de
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Referent-in Personalentwicklung - Talentmanagement.pdf
227.64 KB | 18.06.24 ( )
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Aufstieg im System. Der „TUM Faculty Tenure Track“
Die TU München hat mit ihrem neuen Tenure Track-System deutschlandweit für Aufsehen gesorgt.
Herausragenden Talenten will sie eine frühe Selbstständigkeit und die Möglichkeit einer dauerhaften Anstellung bieten. Fragen an den Präsidenten.
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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forschung-und-lehre_1-2013_herrmann.pdf
172.15 KB | 27.05.14 ( )
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Veranstaltungsreihe "Forschen in Europa" - Nationale und Europäische Forschungsförderung
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
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Personalentwicklung als Erfolgsfaktor in der Exzellenzinitiative: Das LMU Center for Leadership and People Management
Personalentwicklung ist ein integraler Bestandteil für exzellente Forschung, die überwiegend in Projektteams stattfindet. Für wissenschaftliche Führungskräfte, die primär Experten ihres Faches sind, aber auch für den wissenschaftlichen Nachwuchs entstehen neue Bedarfe an Weiterbildung zur Schulung fachlicher und sozialer Kompetenzen. Claudia Peus beschreibt in ihrem Vortrag die Organisation der Personalentwicklung an der LMU München.
Quellen:-
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Vortrag_Stifterverband_Feb09_final.pdf
275.66 KB | 27.05.14 ( )
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Leistungsbezogene Mittelvergabe und Qualitätssicherung als Elemente der hochschulinternen Steuerung
Zahlreiche Hochschulen sind mit der Implementierung und Weiterentwicklung leistungsorientierter Budgetierungsverfahren in Form von Zielvereinbarungen und formelgebundenen Zuweisungsverfahren befasst. Ebenso bauen viele Hochschulen ihre Aktivitäten im Bereich der Qualitätssicherung aus. Am Beispiel von vier renommierten deutschen Universitäten – der FU Berlin, der HU Berlin, der Universität Bremen und der TU München – wird der Einsatz der verschiedenen Instrumente und die möglichen Wechselwirkungen zueinander dargestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere Zielvereinbarungen als geeignet angesehen werden, leistungs- und qualitätsfördernde Steuerungseffekte zu erzielen. Die leistungsfördernden Wirkungen von Formelmodellen werden hingegen skeptisch bewertet. Ferner zeigt sich, dass an den Hochschulen ein großes Interesse daran besteht, die hochschulinterne Ressourcensteuerung zukünftig in verstärktem Maße an den Ergebnissen externer Qualitätsbewertungen auszurichten.
Quellen:-
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AP_6.Mittelvergabe_u.QS.Jaeger.HIS-Info.pdf
549.19 KB | 27.05.14 ( )
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How to get a fair share of the brains of the world? 8 years of experience with international recruiting. International graduate programme at TUM: Master of Science Communication Engineering 1998-2005.
Im Jahre 1998 wurde an der Technischen Universität München der englischsprachige Masterstudiengang Master of Science Communication Engineering eingeführt, welcher sich ausschließlich an ausländisch Studierende richtet. Vorraussetzung für die Aufnahme ist ein Bachelor in einer Ingenieurwissenschaft und gute Englischkenntnisse. Der Studiengang wird von einer umfangreichen Marketingstrategie begleitet. Die hohe Qualität des Studiengangs äußert sich in der Tatsache, dass sich mehr Interessen für den Studiengang bewerben als Plätze vorhanden sind. Auch die Durchfallquote fällt äußerst niedrig aus. Schließlich genießt der Abschluss ein hohes Ansehen bei Wirtschaftsunternehmen. Kritisch anzumerken ist, dass das bayerische Wissenschaftsministerium der Einführung von Studiengebühren ihre Zustimmung verweigerte. Ohne die Erschließung neuer Finanzquellen kann jedoch den zunehmenden Anforderungen nicht mehr nachgekommen werden. Entsprechend ist es das Ziel der Hochschule, mehr Zuwendungen aus der Industrie einzuwerben.
Quellen:-
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Hagenauer.pdf
699.01 KB | 27.05.14 ( )
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Die Bedeutung der Drittmittel für die Finanzierung der Hochschulen
Im Haushalt der Technischen Universität München (TUM) spielen Finanzmittel Dritter lediglich eine untergeordnete Rolle. Der Anteil an Beiträgen durch die Nutzer lag bei unter einem Prozent. Fundraising-Mittel machten 3% des jährlichen Haushaltes aus. Die „eigentlichen Drittmittel“ aus staatlichen und privaten Quellen zusammengenommen lagen bei ca. 12,5 % des Jahreshaushaltes. Der Beitrag der erwirtschafteten sonstigen Einnahmen lag bei knapp 23 % des Gesamthaushaltes. 65 % des Haushalts der TUM kamen im Jahr 2001 aus den regulären Mitteln des Freistaats Bayern. Kurz- und mittelfristig ist eine staatliche Grundfinanzierung der Hochschulen in erheblichem Umfang unverzichtbar. Dennoch sieht die TU München Drittmittel als ein wichtiges Mittel an, um einen Beitrag zur Eigenfinanzierung zu leisten. Insbesondere die Finanzierung durch die Nutzer sowie das Einwerben von Stiftungs- Drittmitteln für die Forschung sollen zu einer verstärkten Eigenfinanzierung beiragen.
Quellen:(= Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 24. Jahrgang, 2002)
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2-2002Bode-2_2002.pdf
76.49 KB | 27.05.14 ( )
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