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Kontakt: | Corina Czaja | ||
Ort: | 50679 Köln | ||
Web: | https://karriere.th-koeln.de/job/view/646/laborkoordinator-in-und-wissenschaftli… | Bewerbungsfrist: | 17.08.22 |
ab 01.10.2022 | unbefristet | Vollzeit | Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik | Campus Deutz
Das erwartet Sie
- Koordination und Selbstverwaltung des modernen und nach aktuellem Stand ausgestatteten Labors für Konstruktiven Ingenieurbau, das von unterschiedlichen Teilgebieten (Stahlbau, aber auch Glasbau, Mechanik & Baudynamik etc.) genutzt wird
- Instandhaltung und Weiterentwicklung des Labors und der Versuchstechnik
- Vorbereitung und Durchführung von Laborversuchen für die Lehre in den Modulen der Bachelor- und Masterstudiengänge (Stahlbau und andere Bereiche) und bei Forschungsvorhaben
- Ausbau der institutsinternen und -übergreifenden Zusammenarbeit
- Mitarbeit bei der Implementierung moderner Lehr- und Präsentationsmittel für das Labor
- Betreuung und Beratung von Studierenden in den Modulen des Stahl- und Verbundbaus
- selbstständige Lehre im Umfang von 4 SWS sowie Mitarbeit in der Lehre
Das bringen Sie mit
- Hochschulabschluss (Masterniveau) im Bereich Bauingenieurwesen, Vertiefungsrichtung Konstruktiver Ingenieurbau
- zusätzliche (Berufs-) Ausbildung/Weiterbildung im Metallbau wünschenswert, aber nicht erforderlich
- umfassende Kenntnisse im Stahlbau und Verbundbau
- Expertise im Einsatz von Messtechnik
- Berufserfahrung als Bauingenieur*in im Bereich Stahlbau sowie Erfahrung im Stellen von Anträgen (insbesondere Forschungsanträge) von Vorteil
- sehr gute Anwendung einer Finite-Elemente-Software für den Stahlbau (idealerweise R-STAB)
- versiert in der Anwendung von MS Office-Programmen
- sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse
- selbstständige Arbeitsweise und hohe Zuverlässigkeit
- ausgeprägte Kommunikations- und Präsentationsstärke, insbesondere zum Erklären und Anleiten von Abläufen
Wir bieten Ihnen
- Vergütung nach EG 13 TV-L
- flexible Arbeitszeiten und Home-Office Optionen
- familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld
- vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot für Ihre individuelle fachliche und persönliche Weiterentwicklung
- Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung
- Möglichkeiten zur Teilnahme am Hochschulsport und Gesundheitsförderprogrammen
- hochschulinterne Veranstaltungsangebote (z.B. Vorträge, Betriebsausflug, Lesungen, Sommerfest u.ä.)
- kostenfreie Parkmöglichkeiten am Gebäude und gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
- vergünstigtes Job-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr
- digitale Kommunikations- und Arbeitsprozesse im Team
- Teilnahme an der zusätzlichen Altersvorsorge der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL)
- Jahressonderzahlung nach TV-L
- 30 Tage Urlaub
Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 17.08.2022
Ihre Ansprechpartnerin:
Corina Czaja
T: +49 221 8275 5183
www.th-koeln.de/stellen
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
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Laborkoordinator*in und Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Labor für konstruktiven Ingenieurbau
Kontakt: | Corina Czaja | ||
Ort: | 50679 Köln | ||
Web: | https://karriere.th-koeln.de/job/view/646/laborkoordinator-in-und-wissenschaftli… | Bewerbungsfrist: | 27.07.22 |
ab 01.10.2022 | unbefristet | Vollzeit | Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik | Campus Deutz
Das erwartet Sie
- Koordination und Selbstverwaltung des modernen und nach aktuellem Stand ausgestatteten Labors für Konstruktiven Ingenieurbau, das von unterschiedlichen Teilgebieten (Stahlbau, aber auch Glasbau, Mechanik & Baudynamik etc.) genutzt wird
- Instandhaltung und Weiterentwicklung des Labors und der Versuchstechnik
- Vorbereitung und Durchführung von Laborversuchen für die Lehre in den Modulen der Bachelor- und Masterstudiengänge (Stahlbau und andere Bereiche) und bei Forschungsvorhaben
- Ausbau der institutsinternen und -übergreifenden Zusammenarbeit
- Mitarbeit bei der Implementierung moderner Lehr- und Präsentationsmittel für das Labor
- Betreuung und Beratung von Studierenden in den Modulen des Stahl- und Verbundbaus
- selbstständige Lehre im Umfang von 4 SWS sowie Mitarbeit in der Lehre
Das bringen Sie mit
- Hochschulabschluss (Masterniveau) im Bereich Bauingenieurwesen, Vertiefungsrichtung Konstruktiver Ingenieurbau
- zusätzliche (Berufs-) Ausbildung/Weiterbildung im Metallbau wünschenswert, aber nicht erforderlich
- umfassende Kenntnisse im Stahlbau und Verbundbau
- Expertise im Einsatz von Messtechnik
- Berufserfahrung als Bauingenieur*in im Bereich Stahlbau sowie Erfahrung im Stellen von Anträgen (insbesondere Forschungsanträge) von Vorteil
- sehr gute Anwendung einer Finite-Elemente-Software für den Stahlbau (idealerweise R-STAB)
- versiert in der Anwendung von MS Office-Programmen
- sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse
- selbstständige Arbeitsweise und hohe Zuverlässigkeit
- ausgeprägte Kommunikations- und Präsentationsstärke, insbesondere zum Erklären und Anleiten von Abläufen
Wir bieten Ihnen
- Vergütung nach EG 13 TV-L
- flexible Arbeitszeiten und Home-Office Optionen
- familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld
- vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot für Ihre individuelle fachliche und persönliche Weiterentwicklung
- Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung
- Möglichkeiten zur Teilnahme am Hochschulsport und Gesundheitsförderprogrammen
- hochschulinterne Veranstaltungsangebote (z.B. Vorträge, Betriebsausflug, Lesungen, Sommerfest u.ä.)
- kostenfreie Parkmöglichkeiten am Gebäude und gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
- vergünstigtes Job-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr
- digitale Kommunikations- und Arbeitsprozesse im Team
- Teilnahme an der zusätzlichen Altersvorsorge der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL)
- Jahressonderzahlung nach TV-L
- 30 Tage Urlaub
Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 27.07.2022
Ihre Ansprechpartnerin:
Corina Czaja
T: 0221-8275-5183
www.th-koeln.de/stellen
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in Informatik für die Entwicklung einer Multi-Turn-Gesprächsengine (Promotion)
Kontakt: | Corina Czaja | ||
Ort: | 50679 Köln | ||
Web: | https://karriere.th-koeln.de/job/view/562/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-inf… | Bewerbungsfrist: | 01.06.22 |
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in Informatik für die Entwicklung einer Multi-Turn-Gesprächsengine (Promotion)
Besetzung nächstmöglich | befristet bis zum 30.09.2025 | Vollzeit | Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme | Campus Deutz
Das erwartet Sie
- die Promotion mit einer kooperierenden Universität ist vorgesehen
- Mit- und Weiterentwicklung des soziotechnischen Best-of-Breed-Systems SEMMI zu einer sozioempathischen Multi-Turn-Gesprächsengine für die Deutsche Bahn (DB)
- Programmierung sowie informatikbezogene Forschung und Entwicklung
- Entwicklung und Durchführung von Mensch-Technik-Interaktions-Experimenten im Projekt (SKILLED)
- wissenschaftliche Aufarbeitung von Projektdaten für Veröffentlichungen, Vorträge, Berichte etc.
- Unterstützung beim Wissenstransfers (u. a. in die Lehre)
- Vernetzung in der Szene und Austausch innerhalb der Communitys
Das bringen Sie mit
- Hochschulabschluss (Masterniveau) im Bereich Informatik, Maschinenbau, Elektrotechnik oder vergleichbar, gerne mit Schwerpunkt in den Bereichen Mensch-Maschine-Interaktion (MMI), Multiagentensysteme (MAS), KI-Systeme oder vergleichbar
- Expertise auf dem Gebiet der Mensch-Maschine-Interaktion und/oder angrenzender Felder
- ausgeprägte Kenntnisse in Programmiersprachen (insbesondere C++, Python, Java), idealerweise Erfahrungen mit Robot Operating Systems (ROS)
- Motivation zur interdisziplinären Projektarbeit; erste Erfahrung in der Mitarbeit an Forschungsprojekten und in kleineren Projektteams wünschenswert
- gerne Erfahrung in der Entwicklung und Erforschung von (sozio)technischen Systemen
- idealerweise Kontakte in die MMI/KI-Fachcommunitys durch Vorträge, Veröffentlichungen, Netzwerkarbeit etc.
- sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
- Motivation zur Promotion im Bereich Mensch-Maschine-Interaktion
- kommunikations- und analysestarke*r Teamplayer*in
Wir bieten Ihnen
- Vergütung nach EG 13 TV-L
- 30 Tage Urlaub
- vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot für Ihre fachliche und persönliche Weiterentwicklung
- eine Laborausstattung auf dem neuesten Stand, Cobots (z. B. Pepper, Panda, Poppy, Yumi) sowie Virtual bzw. Augmented Reality-Equipment
- flexible Arbeitszeiten
- familienfreundliche Arbeitsbedingungen
- zeitgemäße Abstimmungswege unter Kolleg*innen, bei Bedarf über Videotelefonie
- ein modern ausgestatteter Arbeitsplatz, der Homeoffice ermöglicht
- kostenfreies Parkmöglichkeiten direkt am Gebäude
- bei Bedarf ein vergünstigtes Jobticket für den Nahverkehr
- Möglichkeit zur Teilnahme am Hochschulsport und an Gesundheitsförderprogrammen
- Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung
- regelmäßige Teilnahme an Promovierendenseminaren und überfachlichen Qualifizierungsangeboten
Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 01.06.2022
Ihre Ansprechpartnerin:
Corina Czaja
T: +49 221 8275 5183
www.th-koeln.de/stellen
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Trainee für die Öffentlichkeitsarbeit (m/w)
Kontakt: | Dr. Christiane Menzfeld | ||
Ort: | 82152 Martinsried | ||
Web: | http://www.biochem.mgp.de | Bewerbungsfrist: | 31.03.17 |
Interesse an Öffentlichkeitsarbeit?
Das Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried bei München zählt zu den führenden internationalen Forschungseinrichtungen auf den Gebieten der Biochemie, Zell- und Strukturbiologie sowie der biomedizinischen Forschung und ist mit rund 35 wissenschaftlichen Abteilungen und Forschungsgruppen und rund 800 Mitarbeitern eines der größten Institute der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Zur Unterstützung bei PR-Projekten suchen wir ab dem 1. Mai eine/n
Trainee für die Öffentlichkeitsarbeit.
Aufgaben
- Verfassen von Presseinformationen über die aktuelle Forschung des Instituts in deutsch und englisch
- Erstellen von Texten für die interne und externe Webpage des Instituts
- Administration und Pflege von Inhalten der Homepage
- Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Besucherprogrammen und Veranstaltungen für die Öffentlichkeit
- Erstellen von Flyern und weiteren Informationsmaterialien für Mitarbeiter und interessierte Öffentlichkeit
- Mitbetreuung von Schülerpraktika
- Planung und Durchführung eigener Projekte
Voraussetzungen
- Naturwissenschaftliche Hochschulausbildung (Master, Diplom oder Promotion) der Biologie, Biochemie oder Biomedizin mit ersten Erfahrungen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit oder Journalismus
- Erfahrungen im Umgang mit Content-Management-Systemen (z. B. Fiona, WordPress) sind von Vorteil
- Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten
- Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Fundierte Office-Kenntnisse (Excel, Word, PowerPoint, Outlook)
- Kenntnisse in der Adobe Creative Suite (InDesign, Photoshop, Illustrator) sind von Vorteil
- Zuverlässige und sorgfältige Arbeitsweise, hoher Grad an Selbstständigkeit, Freude an Teamarbeit
Die Traineestelle ist zunächst auf 12 Monate befristet. Eine Verlängerung kann in Aussicht gestellt werden. Die Bezahlung erfolgt nach TVöD (Bund).
Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.
Weitere Informationen zum Max-Planck-Institut für Biochemie erhalten Sie unter www.biochem.mpg.de.
Für Fragen steht Ihnen Christiane Menzfeld, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit, unter
089 – 8578 – 2824 oder menzfeld@biochem.mpg.de zur Verfügung.
Wenn Sie gerne in einem motivierten Team arbeiten möchten und Lust auf eine interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit haben, dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung, inkl. Arbeitsproben.
Bitte senden Sie Ihre Unterlagen bis Freitag, den 31.03.2017, unter der Kennziffer 08.17 an personalabteilung@biochem.mpg.de
oder schriftlich an
Max-Planck-Institut für Biochemie
Personalabteilung
Am Klopferspitz 18
82152 Martinsried
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08.17 Trainee Öffentlichkeitsarbeit (Menzfeld).pdf
140.76 KB | 07.03.17 ( )
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Die Mikro-Master. Die magische Vervielfältigung von Studienabschlüssen im Rahmen der Bologna-Reform
Nach aktuellem Stand gibt es an deutschen Hochschulen etwa 16 000 Studiengänge. Ist diese hohe Zahl sachlich gerechtfertigt oder die Folge von überbordendem Reformeifer und Selbstprofilierung? Eine Kritik.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 1/14
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forschung_und_lehre_1_2014_Khl.pdf
147.63 KB | 27.05.14 ( )
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Masterstudienplätze dringend gesucht Ergebnisse einer CHE-Hochrechnung
Die Nachfrage nach Masterstudienplätzen wird laut einer Studie des Centrums für Hochschulentwicklung an den Hochschulen und in den Ländern bislang unterschätzt. Einige Schlaglichter der CHE-Hochrechnung.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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forschung-und-lehre_9-2013_grigat.pdf
54.57 KB | 27.05.14 ( )
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Empirische Erkenntnisse zum Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium: Welche Motive sind für die Wahl eines Masterstudiums entscheidend?
Das in den letzten Jahren in Deutschland entstandene breite Angebot an unterschiedlichen Masterstudiengängen stellt Bachelorabsolventen vor die Qual der Wahl. Im Zentrum des vorliegenden Beitrags steht daher die Frage, nach welchen Motiven sich Masterinteressierte ihren zukünftigen Masterstudiengang und Hochschulort aussuchen. Hierfür wurden 116 Masterstudierende unterschiedlicher Fächergruppen der Universität Marburg zu ihren Entscheidungsmotiven befragt. Die inhaltliche Gestaltung des Masterstudiengangs und die Möglichkeit, das im Bachelorstudium erworbene Wissen zu vertiefen, sind die wichtigsten Motive für die Studiengangwahl. Ein weitreichendes Semesterticket und die fehlenden Studiengebühren stellen die Hauptargumente für den Hochschulort Marburg dar. Die Motive zwischen den Fächergruppen unterscheiden sich deutlich, sowohl hinsichtlich des Studiengangs als auch des Ortes. Wichtigste Informationsquelle für Masterinteressierte ist das Internet.
Quellen:Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 3/2011
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Hasenbergetal_bergang.pdf
242.16 KB | 27.05.14 ( )
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Erweiterung des CHE-Hochschulrankings um Urteile von Masterstudierenden im Fach BWL
Bereits zum zweiten Mal hat das Centrum für Hochschulentwicklung als Erweiterung des CHE-Hochschulrankings auch Masterstudierende im Fach Betriebswirtschaftslehre (BWL) befragt und die Ergebnisse in einer eigenen Studie und einem eigenen Ranking veröffentlicht. Mit der vorliegenden Studie und dem darin enthaltenen Ranking können für insgesamt 85 Fachbereiche mit konsekutiven Studiengängen Ergebnisse ausgewiesen und miteinander verglichen werden. Das Ranking kann nun potentiellen Bachelorabsolventen sehr gut dabei behilflich sein, einen Eindruck von der Studiensituation an diesen Fachbereichen zu vermitteln.
Quellen:CHE Arbeitspapier 150
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
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CHE_AP150_Masterranking_BWL_2011.pdf
551.48 KB | 27.05.14 ( )
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Zum Stand der Einführung des Diploma Supplements an deutschen Hochschulen - Ergebnisse einer Umfrage von 2011
Die Umsetzung der europäischen Studienreform hat im deutschen Hochschulsystem und auf dem Arbeitsmarkt neue Fragen aufgeworfen und neue Perspektiven eröffnet. Zahlreiche Absolventinnen und Absolventen von Bachelor- und Masterstudiengängen drängen mit ihren für die Personal-verantwortlichen oft unbekannten Abschlüssen auf den Arbeitsmarkt. Ihre Studiengänge sind zum großen Teil inhaltlich und strukturell neu ausgerichtet. Das Diploma Supplement soll in diesem Bereich für mehr Transparenz sorgen, indem es aufzeigt, welche Inhalte und Kompetenzen durch einen bestimmten Studiengang vermittelt worden sind. Die vorliegende Veröffentlichung basiert auf einer repräsentativen Befragung zum Stand der Einführung des Diploma Supplements an deutschen Hochschulen, die das Projekt nexus der HRK im 1. Quartal 2011 durchgeführt hat.
Quellen:Statistiken zur Hochschulpolitik 1/2011
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DIPLOMA_SUPPLEMENT_2011.pdf
633.46 KB | 27.05.14 ( )
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Gute Aussichten im hohen Norden
Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 21.4.2011 (duz MAGAZIN 5/2011) Die Universität Hamburg hat zusätzliche Mittel für Masterstudienplätze erhalten. Sie konnte die Politiker der Hansestadt mit Zahlen überzeugen. Aber auch die Zulassung zum grundständigen Studium ist in der Hansestadt so strikt geregelt wie in keinem anderen Bundesland. Ein Beitrag von Frank van Bebber
Quellen:-
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duzM05-2011_S12-13_Artikel_UniHamburg_FvB.pdf
311.02 KB | 27.05.14 ( )
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