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Kontakt: | Annett Müller | ||
Ort: | 52428 Jülich | ||
Web: | http://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Stellenangebote/_common/dna/2018-263-DE-PTJ.… | Bewerbungsfrist: | 07.09.18 |
Das Forschungszentrum Jülich leistet als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft wirksame Beiträge zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Information, Energie und Bioökonomie. Es bearbeitet vielfältige Aufgaben im Forschungsmanagement und nutzt große, oft einzigartige wissenschaftliche Infrastrukturen. Arbeiten Sie zusammen mit rund 5.900 Kolleginnen und Kollegen themen- und disziplinenübergreifend an einem der größten Forschungszentren Europas.
Als einer der führenden Projektträger Deutschlands und weitgehend selbstständige Organisationseinheit des Forschungszentrums Jülich managt der Projektträger Jülich Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand. Für verschiedene Bundes- und Landesministerien betreuen wir im Geschäftsbereich "Energiesystem: Erneuerbare Energien/Kraftwerkstechnik" (ESE) Förderprogramme im Bereich der Energieforschung.
Verstärken Sie diesen Bereich als
Wissenschaftsjournalist (w/m)
Ihre Aufgaben:
Sie unterstützen die Forschungskommunikation von Bundes- und Landesministerien im Bereich der Energieforschung. Das Spektrum der Themen reicht dabei von den erneuerbaren Energien, Kraftwerkstechnik, Speicherung von Energie bis hin zu Effizienzmaßnahmen in Industrie und Gebäuden. Zu Ihren Aufgaben gehört die Entwicklung von Kommunikationsstrategien für zukünftige Förderaktivitäten sowie die Organisation von Veranstaltungen wie Statusseminaren, Strategiesitzungen und Workshops. Die inhaltliche und redaktionelle Betreuung von Print- und Onlinemedien sowie die Pflege diverser Webseiten des Geschäftsbereichs ESE gehören zu Ihrem täglichen Geschäft. Mit den Fachwissenschaftlern der Projektförderung identifizieren Sie öffentlichkeitswirksame Forschungsergebnisse und arbeiten sie journalistisch auf.
Ihr Profil:
Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl. Univ.) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen Natur- oder Ingenieurwissenschaften oder Wissenschaftsjournalismus. Eine journalistische Ausbildung oder langjährige Erfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit zeichnen Sie besonders aus. Nachweisbares Interesse an der Energieforschungspolitik setzen wir voraus. Sie verfügen über ausgezeichnete Sprachkenntnisse und Stilsicherheit in Deutsch und Englisch sowie Kenntnisse im Presse-, Medien- und Urheberrecht. Sehr gute Kenntnisse der MS Office-Programme, Grundkenntnisse im Layoutbereich und bei Redaktionssystemen von Webseiten runden Ihr Profil ab. Sie haben eine schnelle Auffassungsgabe, besitzen Organisationstalent und arbeiten auch unter Zeitdruck zuverlässig. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf.
Unser Angebot:
- Vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Spannendes Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
- Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
- Umfangreiches Weiterbildungsangebot
- Attraktive Gleitzeitgestaltung und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund); in Abhängigkeit von den vorhandenen Qualifikationen und je nach Aufgabenübertragung eine Eingruppierung im Bereich der Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund
Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 7. September 2018 unter Angabe der Kennziffer 2018-263.
Ansprechpartnerin:
Annett Müller
Tel.: 02461 61-96775
www.fz-juelich.de
www.fz-juelich.de/ptj/karriere
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Vom Gatekeeper zum Gatewatcher - Über neue Anforderungen an den Journalismus
Der Journalismus gilt in Deutschland als vierte Gewalt. Müssen Medien bei einer so wichtigen Rolle auch für gesellschaftlichen Zusammenhalt sorgen? Wie verändern „Meinungsmache“ und „Fake News“ im Netz die Aufgaben der Medien?
Ein Beitrag von Prof. Dr. Wolfgang Schweiger
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 04/17
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1704_WIMO_Vom Gatekeeper zum Gatewatcher_SCHWEIGER.pdf
149.46 KB | 07.04.17 ( )
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Trainee für die Öffentlichkeitsarbeit (m/w)
Kontakt: | Dr. Christiane Menzfeld | ||
Ort: | 82152 Martinsried | ||
Web: | http://www.biochem.mgp.de | Bewerbungsfrist: | 31.03.17 |
Interesse an Öffentlichkeitsarbeit?
Das Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried bei München zählt zu den führenden internationalen Forschungseinrichtungen auf den Gebieten der Biochemie, Zell- und Strukturbiologie sowie der biomedizinischen Forschung und ist mit rund 35 wissenschaftlichen Abteilungen und Forschungsgruppen und rund 800 Mitarbeitern eines der größten Institute der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Zur Unterstützung bei PR-Projekten suchen wir ab dem 1. Mai eine/n
Trainee für die Öffentlichkeitsarbeit.
Aufgaben
- Verfassen von Presseinformationen über die aktuelle Forschung des Instituts in deutsch und englisch
- Erstellen von Texten für die interne und externe Webpage des Instituts
- Administration und Pflege von Inhalten der Homepage
- Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Besucherprogrammen und Veranstaltungen für die Öffentlichkeit
- Erstellen von Flyern und weiteren Informationsmaterialien für Mitarbeiter und interessierte Öffentlichkeit
- Mitbetreuung von Schülerpraktika
- Planung und Durchführung eigener Projekte
Voraussetzungen
- Naturwissenschaftliche Hochschulausbildung (Master, Diplom oder Promotion) der Biologie, Biochemie oder Biomedizin mit ersten Erfahrungen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit oder Journalismus
- Erfahrungen im Umgang mit Content-Management-Systemen (z. B. Fiona, WordPress) sind von Vorteil
- Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten
- Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Fundierte Office-Kenntnisse (Excel, Word, PowerPoint, Outlook)
- Kenntnisse in der Adobe Creative Suite (InDesign, Photoshop, Illustrator) sind von Vorteil
- Zuverlässige und sorgfältige Arbeitsweise, hoher Grad an Selbstständigkeit, Freude an Teamarbeit
Die Traineestelle ist zunächst auf 12 Monate befristet. Eine Verlängerung kann in Aussicht gestellt werden. Die Bezahlung erfolgt nach TVöD (Bund).
Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.
Weitere Informationen zum Max-Planck-Institut für Biochemie erhalten Sie unter www.biochem.mpg.de.
Für Fragen steht Ihnen Christiane Menzfeld, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit, unter
089 – 8578 – 2824 oder menzfeld@biochem.mpg.de zur Verfügung.
Wenn Sie gerne in einem motivierten Team arbeiten möchten und Lust auf eine interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit haben, dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung, inkl. Arbeitsproben.
Bitte senden Sie Ihre Unterlagen bis Freitag, den 31.03.2017, unter der Kennziffer 08.17 an personalabteilung@biochem.mpg.de
oder schriftlich an
Max-Planck-Institut für Biochemie
Personalabteilung
Am Klopferspitz 18
82152 Martinsried
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08.17 Trainee Öffentlichkeitsarbeit (Menzfeld).pdf
140.76 KB | 07.03.17 ( )
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LBEG: eine/n Mitarbeiter/in für die Öffentlichkeitsarbeit
Kontakt: | Herr Dr. Schubert, Telefonnummer: 0511/643-3470 | ||
Ort: | 30655 Hannover | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 25.08.14 |
Das LANDESAMT FÜR BERGBAU, ENERGIE UND GEOLOGIE (LBEG) sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt für die Dauer von 2 Jahren
eine/n Mitarbeiter/in für die Öffentlichkeitsarbeit
Aufgaben:
Journalistische Beratung und Unterstützung der Fachabteilungen bei der Erstellung und Umsetzung von Pressemitteilungen Begleitung von Pressegesprächen, Presseaktivitäten (Erstellung eines Pressespiegels, Redaktion von Pressemitteilungen) Erstellung von aussagekräftigen Texten; verständliche Aufbereitung von anspruchsvollen und komplexen Themen (Newsletter, Internetbeiträge)
Anforderungsprofil:
- Abgeschlossenes Studium der Wissenschaftsjournalistik (Bachelor) oder naturwissenschaftlicher Bachelorabschluss
- Volontariat bei einer fachwissenschaftlichen Zeitung/Zeitschrift
- Mehrjährige Berufserfahrung als Journalist/in oder Redakteur/in in einer Fach- oder Zeitungsredaktion mit naturwissenschaftlichen Themen
- Gute Kenntnisse im Desktop-Publishing-Bereich (Indesign, Photoshop, XPress)
- Routinierter Umfang mit den Office-Produkten
- Sehr gute Deutschkenntnisse in Schrift und Wort
- Englischkenntnisse
- Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und sicheres Auftreten
- Befähigung zu konzeptionellem und konstruktivem Arbeit auch unter Zeitdruck
Dienstort ist Hannover. Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 9 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).Bewerbungen von Personen, die in einem Arbeitsverhältnis mit dem Land Niedersachsen standen bzw. stehen, können nicht berücksichtigt werden. Das LBEG verfolgt das Ziel der beruflichen Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Bewerbungen von qualifizierten Frauen begrüßen wir daher besonders. Im Rahmen flexibler Arbeitszeiten bieten wir Ihnen einen verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Arbeitsplatz, der auch für Teilzeitkräfte geeignet ist. Weiterbildung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Personalentwicklung. Das LBEG ist bestrebt, den Anteilschwerbehinderter Menschen zu erhöhen, sie werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte mit aussagekräftigen Unterlagen ohne Bewerbungsmappe bis zum 25.08.2014 unter Angabe der Stellenausschreibungsnummer L 31/14 und des Kennwortes „Pressearbeit“ an das
Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie
Personalreferat
Stilleweg 2
30655 Hannover
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Bewerbungen nur gegen einen adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlag zurückgesandt werden können. Nähere Hinweise zu unserer Einrichtung finden Sie im Internet unter www.lbeg.niedersachsen.de
Telefonische Auskünfte erteilt Herr Dr. Schubert unter der Telefonnummer 0511/643-3470.
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L 31_14 Pressearbeit(L Z 8)_HP.pdf
74.27 KB | 15.08.14 ( )
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Newsroom: zu einer Lernarchitektur für medienkonvergente Produktionsprozesse
Medienkonvergenz verändert nicht nur die Medienlandschaft, sondern auch die Anforderungen an die Ausbildung und damit an den Ausbildungsplatz. Wie eine Lernarchitektur aussehen kann, um Produktionsprozesse rund um Medienkonvergenz zu lehren und zu lernen, beschreibt dieser Beitrag. Er skizziert zuerst die Auswirkungen von Medienkonvergenz auf das Arbeitsumfeld von Medienschaffenden, stellt dann am Beispiel der Hochschule der Medien Stuttgart den Lernraum Newsroom vor, erläutert die Lernarchitektur mit dem zugrundeliegenden didaktischen Konzept von Cognitive Apprenticeship sowie dessen exemplarische Umsetzung und diskutiert abschließend Erfahrungen und Erkenntnisse zu diesem Ausbildungsmodell.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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Journalistenpreis „Gedankenstrich“ 2012
Das Kompetenznetzwerk cc-NanoBioNet e. V. und der Deutsche Verband Nanotechnologie e. V. (DV Nano) stiften den Journalistenpreis „Gedankenstrich“, der journalistische Beiträge zum Thema Nanotechnologie honoriert.
Quellen:Wie denken Menschen über Hochtechnologien? Wie bewerten sie diese? Die Berichterstattung über Wissenschaft und Technik, die unseren Alltag prägen, trägt maßgeblich zur Meinungsbildung in der Öffentlichkeit bei. Welche Ansichten den öffentlichen Diskurs prägen und letztlich in die politische Willensbildung einfließen, entscheidet auch darüber, in welche Richtung sich Wissenschaft und Technik in unserem Land entwickeln. Journalisten stehen in diesem Prozess als Vermittler von Meinung und Wissen in einer besonderen Verantwortung. Das Kompetenznetzwerk cc-NanoBioNet e. V. und der Deutsche Verband Nanotechnologie e. V. (DV Nano) stiften deshalb den Journalistenpreis „Gedankenstrich“, der journalistische Beiträge zum Thema Nanotechnologie honoriert.Beide Institutionen suchen Texte von Journalisten und Publizisten, die sauber recherchiert ausgewogen und sachlich wissenschaftlich anspruchsvoll originell „verpackt“ und für Laien verständlichüber das Thema Nanotechnologie informieren und in den Publikumsmedien bereits veröffentlich wurden. Der Preis wird von einer Jury aus Wissenschaftlern, interessierten Laien und Journalisten vergeben. Er ist mit 1.000 Euro dotiert. Bei den Texten wird die sprachliche Form bewertet, nicht etwa die Illustration oder grafische Aufbereitung. Beiträge, die 2011 oder 2012 bereits erschienen sind, können zusammen mit dem ausgefüllten Teilnahmeformular bis zum 31. Juli 2012 bei cc-NanoBioNet oder dem Deutschen Verband Nanotechnologie e. V. eingereicht werden. cc-NanoBioNet e. V./Deutscher Verband Nanotechnologie e. V.Jury Journalistenpreis „Gedankenstrich“Science Park 166123 Saarbrücken
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»Guten Tag, hier ist Fischer von der Bild-Zeitung...«: Tipps für den Umgang mit Journalisten
Wissenschaft braucht Publizität. Journalisten sind der Schlüssel zur Öffentlichkeit. Monika Mölders erklärt, was im Kontext der Kommunikation mit Presseleuten berücksichtigt – und was vermieden werden sollte.
Quellen:-
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Mlders-Journalisten.pdf
71.85 KB | 27.05.14 ( )
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