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Eingestellt: 05.10.18 | Besuche: 1492

Forschungsreferenten (w/m) Rechtliche Angelegenheiten

Kontakt: Roland Wünsch, 02241 865 193.
Ort: 53757 Sankt Augustin
Web: http://www.h-brs.de/karriere Bewerbungsfrist: 21.10.18

Neues entdecken, Projekte vorantreiben, Verantwortung übernehmen: An der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) zählen wir auf Mitarbeitende, die genau dies tun. Gemeinsam mit unseren rund 1.000 Kolleginnen und Kollegen finden wir neue Lösungen, um daran mitzuarbeiten, passende Antworten auf die vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Wir tun dies, damit die H-BRS mit ihren 9.000 Studierenden aus mehr als 100 Nationen in derzeit 36 Studiengängen noch besser wird. Nehmen Sie die Herausforderung an?

Wir suchen ab sofort im Zentrum für Wissenschafts- und Technologietransfer am Campus Sankt Augustin für das Projektteam "Campus to World" einen

Forschungsreferenten (w/m) Rechtliche Angelegenheiten

Teilzeit mit 29,83 Stunden, Entgeltgruppe 13 TVL und befristet zur Vertretung bis 14.10.2019.

Ihre Aufgaben:

Sie

  • setzen sich für die Betreuung aller rechtlichen Aspekte im Wissens- und Technologietransfer im Projekt "Innovative Hochschule" ein
  • entwickeln und betreuen Musterverträge für die Hochschule entlang der Vorgaben und Richtlinien der H-BRS, unter Berücksichtigung der förder- und beihilferechtlichen Rahmenbedingungen zur vertraglichen Gestaltung
  • verhandeln und gestalten Forschungs-, Kooperations- und Konsortialverträge mit nationalen und internationalen Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft
  • betreuen Hochschulerfindungen und Patente in rechtlicher Hinsicht, insbesondere bei der Gestaltung und Verhandlung von Lizenzverträgen
  • betreuen rechtliche Aspekte im Themenbereich Drittmittelpersonal

Unsere Erwartungen:

Sie

  • verfügen über ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Rechtswissenschaften oder des Wirtschaftsrechts und sehr gute juristische Kenntnisse, insbesondere im Urheberrecht, Arbeitsrecht, Beihilferecht, Hochschulrecht, Patentrecht und IPR-Management
  • verfügen über Erfahrungen bei juristischen Vertragsverhandlungen und konnten insbesondere Kenntnisse im Vertragsrecht und gewerblichem Rechtsschutz sammeln
  • verfügen über interdisziplinäres wirtschaftliches und technisches Verständnis
  • haben Verhandlungsgeschick und gutes Kommunikationsvermögen sowie lösungsorientierte und engagierte Arbeitsweise sowie Belastbarkeit
  • haben Englische Sprachkenntnisse auf C1-Niveau

Unser Angebot:

Wir als Arbeitgeber

  • bieten eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem innovativen Umfeld, in Teilzeit mit 29,83 Stunden wöchentlich, vergütet nach Entgeltgruppe 13 TVL und befristet zur Vertretung bis 14.10.2019.
  • Wir wünschen uns mehr Mitarbeiterinnen an unserer Hochschule und freuen uns daher besonders über Bewerbungen von Frauen.
  • Bewerber mit Kindern sind uns herzlich willkommen. Die H-BRS ist eine familienfreundlich zertifizierte Hochschule – und stolz darauf. Menschen mit schwerer Behinderung sind Teil unserer Hochschule. Wir bevorzugen sie im Bewerbungsprozess bei gleicher Qualifikation.

Bei fachlichen Fragen wenden Sie sich gern an Herrn Roland Wünsch unter der Telefonnummer +49 2241 865 193.

Werden Sie Teil der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) und bewerben Sie sich jetzt über unser Onlineformular bis zum 21.10.2018.

www.h-brs.de/karriere

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Veranstaltung
Eingestellt: 28.09.18 | Besuche: 2625

Rechnungswesen für Juristen. Wie man Bilanzen und Erfolgsrechnungen liest.

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 08.03.18 | Besuche: 2506

Juristischer Mitarbeiter (w/m) Drittmittelmanagement

Kontakt: Ansprechpartnerin: Corinna Laufer
Ort: 52428 Jülich
Web: http://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Stellenangebote/_common/dna/2018-076-DE-D.ht… Bewerbungsfrist: 08.04.18

Das Forschungszentrum Jülich leistet als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft wirksame Beiträge zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Information, Energie und Bioökonomie. Es bearbeitet vielfältige Aufgaben im Forschungsmanagement und nutzt große, oft einzigartige wissenschaftliche Infrastrukturen. Arbeiten Sie zusammen mit rund 5.900 Kolleginnen und Kollegen themen- und disziplinenübergreifend an einem der größten Forschungszentren Europas.

Das Forschungszentrum Jülich erwirtschaftet ca. 240 Millionen Euro Drittmittel. Der überwiegende Anteil resultiert aus Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten für die Industrie, aus der Einwerbung von Fördermitteln aus dem In- und Ausland sowie aus Projektträgerschaften im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Geschäftsbereich Drittmittelmanagement (D) unterstützt die Organisationseinheiten des Forschungszentrums Jülich bei der Beantragung, Kalkulation, Koordinierung und Abrechnung sämtlicher Drittmittelaktivitäten. Aufgabe des Fachbereichs Drittmittelanträge im Geschäftsbereich Drittmittelmanagement ist gemeinsam mit den Instituten des Forschungszentrums das Antrags- sowie Vertragsmanagement in verschiedenen Förderlinien. Hierzu gehört unter anderem die Vertragsgestaltung, sofern es sich nicht um Unikatverträge handelt.

Verstärken Sie diesen Bereich als
juristischer Mitarbeiter (w/m) Drittmittelmanagement

Ihre Aufgaben:

  • Erarbeitung, Verhandlung und abschlussreife Vorbereitung von Verträgen im Drittmittelgeschäft
  • aktive Kontaktpflege und Abstimmung mit Organisationseinheiten und fachlich zuständigen Stellen (z. B. Fachbereich Recht) im Zentrum
  • Verfolgung und Aufbereitung aktueller Entwicklungen in der Vertragsgestaltung der verschiedenen Förderinstrumente, insbesondere der EU

Ihr Profil:

  • abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium des Wirtschaftsrechts oder Rechts mit betriebswirtschaftlichen Zusatzkenntnissen oder eine gleichwertige Studienrichtung
  • gute Kenntnisse im Vertragsrecht und Drittmittelgeschäft
  • idealerweise naturwissenschaftlich-technische Kenntnisse
  • selbstständige und gleichzeitig teamorientierte Arbeitsweise
  • sicheres und gewandtes Auftreten gegenüber Vertretern der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
  • ausgeprägtes Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen
  • hohe kommunikative Kompetenz in Wort und Schrift
  • sehr gute Englischkenntnisse
  • Bereitschaft zu Dienstreisen im nationalen und internationalen Umfeld

Unser Angebot:

  • internationales, interdisziplinäres Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
  • eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Forschung und Industrie
  • umfangreiches Weiterbildungsangebot
  • attraktive Gleitzeitgestaltung und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • eine zunächst auf 2 Jahre befristete Stelle mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
  • die Möglichkeit zur "vollzeitnahen" Teilzeitbeschäftigung
  • Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund); in Abhängigkeit von den vorhandenen Qualifikationen und je nach Aufgabenübertragung eine Eingruppierung im Bereich der Entgeltgruppe EG 13 TVöD-Bund

Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 8. April 2018 unter Angabe der Kennziffer 2018-076.

Ansprechpartnerin:
Corinna Laufer
Tel.: 02461 61-9700

www.fz-juelich.de

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Stellenangebot
Eingestellt: 19.05.17 | Besuche: 2543

UAS Frankfurt: Mitarbeiter/in der Studiengangsentwicklung mit dem Schwerpunkt Prüfungswesen - Kennziffer 39/2017

Kontakt: Rita Miglietta
Ort: 60318 Frankfurt
Web: https://www.frankfurt-university.de/aktuelles/stellenangebote-der-fra-uas.html Bewerbungsfrist: 14.06.17

 

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) - mit über 14.000 Studierenden und etwa 950 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und zentralen Serviceeinheiten - liegt gut erreichbar mitten im Zentrum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.

Für das Aufgabengebiet Weiterentwicklung der Studiengänge im Rahmen der
Studienstrukturreformen
suchen wir zum nächstmöglichen Eintrittstermin in Vollzeit
unbefristet eine/n

Mitarbeiter/in der Studiengangsentwicklung
mit dem Schwerpunkt Prüfungswesen
Kennziffer 39/2017

Sie unterstützen die Fachbereiche, die Fachabteilungen und die Hochschulleitung
bei der Konzeptionierung und Weiterentwicklung von Studiengängen und deren Prüfungsordnungen.
Der Schwerpunkt der ausgeschriebenen Funktion liegt in der Beratung der
Fachbereiche in allen Fragen zu Prüfungsangelegenheiten. Eine kollegiale Vertretung aller Aufgaben
im Rahmen des Bologna-Prozesses wird erwartet.

Ihre Aufgaben:
Unterstützung und Beratung der Fachbereiche bei der Konzeptionierung von
zukunftsorientierten Studienangeboten, insbesondere im Hinblick auf Prüfungsrecht,
Prüfungsbelastungen und Prüfungsformen;
Begleitung bei der Entwicklung von Prüfungskonzepten in Akkreditierungs- und
Re-Akkreditierungsverfahren sowie in den Verfahren zur Errichtung von Studiengängen;
Beratung und Erstellung von Prüfungsordnungen für Fachbereiche, Fachabteilungen und
Hochschulleitung unter Berücksichtigung zugrundeliegender rechtlicher Vorgaben,
hochschulinterner Leitlinien und Akkreditierungsvorgaben und Monitoring dieser Vorgaben;
Beratung der Fachbereiche zum Prüfungswesen von Studiengängen unter Berücksichtigung
moderner hochschuldidaktischer und curricularer Erkenntnisse;
Erstellung prüfungsrechtlich relevanter Ratgeber, Handreichungen und Informationsschriften für
Lehrende und Studierende;
Vertretung im Bereich Studienstrukturreform.

Ihr Profil:
Abgeschlossenes Studium (Diplom, Master oder Staatsexamen) mit nachgewiesenen Kenntnissen
einschlägiger Prüfungs- und Verwaltungsvorschriften,
Berufserfahrungen im Hochschulbereich, bevorzugt im Zusammenhang mit
Studiengangsentwicklungen, Akkreditierungen, Qualitätsmanagement (z.B. Evaluationen)
und/oder in der Hochschuldidaktik;
gute Kenntnisse von Hochschulstrukturen und Hochschulprozessen;
wünschenswert sind einschlägige Erfahrungen mit den Rahmenvorgaben und
Anforderungen des Bologna-Prozesses;
Kommunikations-, Kooperations- und Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit;
ausgeprägte Fähigkeit zum analytischen und konzeptionellen Denken;
Befähigung zum selbstständigen Arbeiten; Kreativität;
Entscheidungsfreude und Durchsetzungsvermögen;
Fähigkeit, Verhandlungen ergebnisorientiert zu führen;
sehr gute Beratungskompetenz; Einsatzbereitschaft und Organisationsgeschick,
Eigenmotivation und Belastbarkeit;
verbindliches, sicheres und gewandtes Auftreten und hohe Sozialkompetenz;
sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift auch in englischer Sprache;
sicher im Umgang mit MS-Office Anwendungen.

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe E 13 TV-Hessen.

Die Hochschule tritt für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein. Menschen mit
Behinderungen werden im Rahmen der geltenden Bestimmungen bevorzugt berücksichtigt. An der
Frankfurt UAS besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung. Als Trägerin des
Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule Ihre individuelle familiäre
Situation bei der Gestaltung Ihrer Arbeitszeit.

Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen sind bis zum 14.06.2017 unter Angabe
der Kennziffer und des Stellenportals auf dem Postweg erbeten an die

Frankfurt University of Applied Sciences,
Leitung Personal und Organisation, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt.

www.frankfurt-university.de

 

 

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Artikel
Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 15.04.03 | Besuche: 4450
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Ist der Erfolg im Jurastudium vorhersagbar? Empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Schulnoten und Abschneiden im Ersten Juristischen Staatsexamen

Vor dem Hintergrund aktueller Überlegungen zur Reform des Hochschulzulassungsrechts werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Schulnoten und Erfolg im Ersten Juristischen Staatsexamen vorgestellt. Es zeigt sich, dass die ungewichtete Durchschnittsnote des Abiturzeugnisses sowohl das Bestehen des Examens als auch die Examensnote relativ gut vorherzusagen vermag. Stellt man alternativ auf die in den Oberstufenkursen erzielten Teilleistungen ab, ergibt sich ein differenziertes Bild: Die in den Fächern aus dem sprachlich-literarischen und dem gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld erzielten Noten sind zur Vorhersage des Examensergebnisses nur eingeschränkt geeignet; eine bessere
Prädiktorwirkung kommt den Noten aus dem mathematisch-naturwissenschaftlichen Aufgabenfeld zu. Im Vergleich zu der ungewichteten Durchschnittsnote im Abitur erweisen sich die in den Oberstufenkursen erzielten Teilleistungen nicht zwingend als das bessere Vorhersageinstrument.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 25. Jahrgang, 2003)
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