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Mit der Bologna-Erklärung aus dem Jahr 1999 wurde in den Hochschulsystemen Europas ein umfangreicher Reformprozess angestoßen. Was sollte wie verändert werden? Welche Möglichkeiten standen den nationalen Akteuren zur Verfügung? Was wurde erreicht? Ein Beitrag über die Agenda der Bologna-Reformen.
Dr. Johanna Witte hat am Center for Higher Education Policy Studies (CHEPS) der Universität Twente zum Bologna-Prozess im internationalen Vergleich promoviert und ist heute wissenschaftliche Referentin am Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung (IHF).
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 6-2024
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F&L6-24_Versandeter_Prozess_Witte.pdf
189.98 KB | 24.06.24 ( )
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Freiheitsräume: Über das Studium vor und nach der Bologna-Reform
Ein Studium ist ein prägender Abschnitt auf dem eigenen Lebensweg und die erste grundlegende Entscheidung darüber, in welche Richtung der eigene Bildungs- und Berufsweg gehen soll. Wie hat die Bologna-Reform diesen Lebensabschnitt verändert? Persönliche Eindrücke zweier Menschen, die das Studium vor und nach der Bologna-Reform auch beruflich an die Hochschule geführt hat:
Claudia Noack ist Juniorprofessorin im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bonn.
Volker Ladenthin ist emeritierter Professor für Erziehungswissenschaften an der Universität Bonn.
Die Fragen stellten Friederike Invernizzi und Katrin Schmermund.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 6-2024
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F&L6-24_Freiheitsräume_Im_Gespräch_Noack_Ladenthin.pdf
380.75 KB | 14.06.24 ( )
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"Vielfalt wertschätzen und Stärken nutzen" - Bettina Stark-Watzinger über die deutsche Wissenschaft
I M G E S P R Ä C H | Angesichts zahlreicher Krisen kommt die Wissenschaft häufig unter die Räder. Ein Gespräch mit der Bundesministerin für Bildung und Forschung über ihre Visionen. Bettina Stark-Watzinger ist seit Dezember 2021 Bundesministerin für Bildung und Forschung.
Die Fragen stellten Friederike Invernizzi und Claudia Krapp.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 11-2022
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f&l11-22_Vielfalt_wertschätzen_Stärken_nutzen_Interview_Stark-Watzinger.pdf
519.66 KB | 28.11.22 ( )
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UAS Frankfurt: Mitarbeiter/in der Studiengangsentwicklung mit dem Schwerpunkt Prüfungswesen - Kennziffer 39/2017
Kontakt: | Rita Miglietta | ||
Ort: | 60318 Frankfurt | ||
Web: | https://www.frankfurt-university.de/aktuelles/stellenangebote-der-fra-uas.html | Bewerbungsfrist: | 14.06.17 |
Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) - mit über 14.000 Studierenden und etwa 950 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und zentralen Serviceeinheiten - liegt gut erreichbar mitten im Zentrum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.
Für das Aufgabengebiet Weiterentwicklung der Studiengänge im Rahmen der
Studienstrukturreformen suchen wir zum nächstmöglichen Eintrittstermin in Vollzeit
unbefristet eine/n
Mitarbeiter/in der Studiengangsentwicklung
mit dem Schwerpunkt Prüfungswesen
Kennziffer 39/2017
Sie unterstützen die Fachbereiche, die Fachabteilungen und die Hochschulleitung
bei der Konzeptionierung und Weiterentwicklung von Studiengängen und deren Prüfungsordnungen.
Der Schwerpunkt der ausgeschriebenen Funktion liegt in der Beratung der
Fachbereiche in allen Fragen zu Prüfungsangelegenheiten. Eine kollegiale Vertretung aller Aufgaben
im Rahmen des Bologna-Prozesses wird erwartet.
Ihre Aufgaben:
Unterstützung und Beratung der Fachbereiche bei der Konzeptionierung von
zukunftsorientierten Studienangeboten, insbesondere im Hinblick auf Prüfungsrecht,
Prüfungsbelastungen und Prüfungsformen;
Begleitung bei der Entwicklung von Prüfungskonzepten in Akkreditierungs- und
Re-Akkreditierungsverfahren sowie in den Verfahren zur Errichtung von Studiengängen;
Beratung und Erstellung von Prüfungsordnungen für Fachbereiche, Fachabteilungen und
Hochschulleitung unter Berücksichtigung zugrundeliegender rechtlicher Vorgaben,
hochschulinterner Leitlinien und Akkreditierungsvorgaben und Monitoring dieser Vorgaben;
Beratung der Fachbereiche zum Prüfungswesen von Studiengängen unter Berücksichtigung
moderner hochschuldidaktischer und curricularer Erkenntnisse;
Erstellung prüfungsrechtlich relevanter Ratgeber, Handreichungen und Informationsschriften für
Lehrende und Studierende;
Vertretung im Bereich Studienstrukturreform.
Ihr Profil:
Abgeschlossenes Studium (Diplom, Master oder Staatsexamen) mit nachgewiesenen Kenntnissen
einschlägiger Prüfungs- und Verwaltungsvorschriften,
Berufserfahrungen im Hochschulbereich, bevorzugt im Zusammenhang mit
Studiengangsentwicklungen, Akkreditierungen, Qualitätsmanagement (z.B. Evaluationen)
und/oder in der Hochschuldidaktik;
gute Kenntnisse von Hochschulstrukturen und Hochschulprozessen;
wünschenswert sind einschlägige Erfahrungen mit den Rahmenvorgaben und
Anforderungen des Bologna-Prozesses;
Kommunikations-, Kooperations- und Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit;
ausgeprägte Fähigkeit zum analytischen und konzeptionellen Denken;
Befähigung zum selbstständigen Arbeiten; Kreativität;
Entscheidungsfreude und Durchsetzungsvermögen;
Fähigkeit, Verhandlungen ergebnisorientiert zu führen;
sehr gute Beratungskompetenz; Einsatzbereitschaft und Organisationsgeschick,
Eigenmotivation und Belastbarkeit;
verbindliches, sicheres und gewandtes Auftreten und hohe Sozialkompetenz;
sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift auch in englischer Sprache;
sicher im Umgang mit MS-Office Anwendungen.
Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe E 13 TV-Hessen.
Die Hochschule tritt für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein. Menschen mit
Behinderungen werden im Rahmen der geltenden Bestimmungen bevorzugt berücksichtigt. An der
Frankfurt UAS besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung. Als Trägerin des
Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule Ihre individuelle familiäre
Situation bei der Gestaltung Ihrer Arbeitszeit.
Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen sind bis zum 14.06.2017 unter Angabe
der Kennziffer und des Stellenportals auf dem Postweg erbeten an die
Frankfurt University of Applied Sciences,
Leitung Personal und Organisation, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt.
www.frankfurt-university.de
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39_2017_Ausschreibung MA Studiengangsentwicklung.pdf
201.79 KB | 19.05.17 ( )
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Bologneser Elegien - Aus dem Alltag eines bolognalen Sachbearbeiters
Während die Hochschulpolitik die Bologna-Reform unermüdlich als Erfolgsmodell feiert und verteidigt, stellt sich Bologna in der Praxis für viele als pure Standardisierung des Studiums heraus. Polemische Anmerkungen eines Hochschullehrers aus den (Un-)Tiefen des Studienalltags.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 04/15
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1504_WIMO_Bologneser Elegien_Kunze.pdf
139.08 KB | 10.04.15 ( )
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Sollen Profs im Bachelor lehren?
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 20.03.2014 (duz MAGAZIN 04/2015).
Viele Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter sind genervt von der Lehre. Sie frisst Zeit, die für die eigene Forschung dringend nötig wäre. So flammt die Idee neu auf, Lehrstuhlinhaber erst in Master-Studiengängen zur Lehre heranzuziehen. Was dafür spricht und was dagegen, erfahren Sie auf diesen Seiten.
Ein Beitrag von WOLFRAM KOEPF und VOLKER HAUCKE.
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duzM0415_ProContra_ProfessorenImBachelor.pdf
92.7 KB | 25.03.15 ( )
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Tätiger Widerspruch - Über die Bologna-Reform und ihre Folgen
Wer über viele Jahrzehnte an deutschen Universitäten gelehrt und geforscht hat, hat in diesen Jahren viele Reformen erlebt. Die weitreichendste Reform, die auch die Grundlagen der Universität berührt, ist die Bologna-Reform. Hat diese das Zeug, den deutschen Universitäten den Geist auszutreiben?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 11/14
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1411_WIMO_Tätiger Widerspruch_Gerhard.pdf
185.54 KB | 24.11.14 ( )
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Mit Bologna in die Zukunft - Ein Plädoyer für die Fortführung der Reform
Die Bologna-Reform mit der Einführung der Bachelor- und Masterabschlüsse, der Kompetenzorientierung des Studiums und des ECTS-Systems hat die Hochschulen grundlegend verändert und heftige Kritik bei Studenten und Hochschullehrern hervorgerufen. Eine Analyse und ein Plädoyer für die Fortführung der Reform.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 11/14
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1411_WIMO_Mit Bologna in die Zukunft_Burckhardt.pdf
214.26 KB | 12.11.14 ( )
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Paradoxien im europäischen Hochschulraum - Für eine wissenschaftsfreundliche Reform des Bologna-Prozesses
Die unter dem Titel „Bologna-Reform“ zusammengefassten Reformen haben die europäischen Hochschulen seit eineinhalb Jahrzehnten in Atem gehalten. Was ist aus den von den Ministern, Ministerialbürokratien und Wissenschaftsorganisationen propagierten Zielen geworden? Wie stellt sich die deutsche Hochschullandschaft gegenwärtig dar? Eine grundlegende Analyse und Kritik der hochschulpolitischen Situation unserer Zeit.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 8/14
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1408_WIMO_Bologna_Brodkorb.pdf
238.89 KB | 19.08.14 ( )
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Post-Bildung - Vom Unort der Wissenschaft
Mit der Bologna-Reform wurde ein Systemwechsel der Universität vollzogen. Bildung und Wissenschaft wurden marginalisiert und ökonomische Gesichtspunkte leiten die Bewertung von Wissenschaft. Eine kritische Analyse.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 7/14
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1406_WIMO_Post-Bildung_Doerpinghaus.pdf
103.49 KB | 09.07.14 ( )
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