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Ziele für Hochschulen zu entwickeln ist und bleibt eine Herausforderung für alle Beteiligten in Wissenschaft, Verwaltung und Politik: Unterschiedlichste Wünsche, Erwartungen und Forderungen stehen in einem dynamischen Spannungsverhältnis zueinander. Doch was können und sollten Ziele der Hochschulen überhaupt sein?
Prof. Dr. Birgitta Wolff ist Wirtschaftswissenschaftlerin und Rektorin der Bergischen Universität Wuppertal.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 12-2022
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f&l12-2022_Komplexes_Gefuege_Wolff.pdf
197.59 KB | 14.12.22 ( )
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in Bildungsfachkräfte in der Lehre / Inklusion
Kontakt: | Helga Oprisch | ||
Ort: | 50678 Köln | ||
Web: | https://karriere.th-koeln.de/job/view/755/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-bil… | Bewerbungsfrist: | 29.11.22 |
Die TH Köln zählt zu den innovativsten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Sie ist Mitglied in der Hochschul-Allianz UAS 7. Wir bieten 27.000 Studierenden sowie 1.000 Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland ein inspirierendes Lern-, Forschungs- und Arbeitsumfeld in den Ingenieur-, Geistes-, Gesellschafts- und Naturwissenschaften. Die TH Köln gestaltet Soziale Innovation – mit diesem Anspruch begegnen wir den Herausforderungen der Gesellschaft. Unser interdisziplinäres Denken und Handeln, unsere regionalen, nationalen und internationalen Aktivitäten machen uns in vielen Bereichen zur geschätzten Kooperationspartnerin.
Besetzung nächstmöglich | befristet bis zum 31.12.2023 | Vollzeit | Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften | Campus Südstadt
Das erwartet Sie
- selbstständige pädagogische Begleitung der Bildungsfachkräfte zur Verankerung gelebter Inklusion in unserem Wissenschaftssystem
- konzeptionelle Weiterentwicklung des 'Zentrum für Inklusive Bildung'
- hochschulintern und -extern Ansprechperson für alle Fragen rund um das Thema Bildungsfachkräfte in der Lehre
- Unterstützung der Bildungsfachkräfte in der Vor- und Nachbereitung sowie der Durchführung der Lehr- und Bildungsveranstaltungen in unterschiedlichsten Formaten im Rahmen von 4 SWS
- strategische Vernetzungsarbeit inklusive Hochschulentwicklung
Das bringen Sie mit
- Hochschulabschluss (Masterniveau) in Erziehungs-, Sozial- oder Humanwissenschaften
- Erfahrung in der Bildungsarbeit mit Menschen mit Behinderung
- Kenntnisse des SGB IX
- sehr versiert im Umgang mit MS Office-Programmen
- sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse
- hohe Empathie und Kooperationsfähigkeit
- didaktische Expertise
- selbstständige Arbeitsweise
Wir bieten Ihnen
- Vergütung nach EG 13 TV-L
- flexible Arbeitszeiten und Option auf mobiles Arbeiten
- familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld
- 30 Tage Urlaub
- vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot
- Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung
- vergünstigtes Job-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr sowie gute Anbindung
- digitale Kommunikations- und Arbeitsprozesse im Team
- Jahressonderzahlung nach TV-L
Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.
Aufgrund einschlägiger Regelungen des Teilzeit- und Befristungsgesetzes können nur Personen berücksichtigt werden, die bislang nicht an der TH Köln beschäftigt waren.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 29.11.2022
Ihre Ansprechpartnerin:
Helga Oprisch
T: +49 221-8275-3512
www.th-koeln.de/stellen
Impressum
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Referatsleitung
Kontakt: | Dr. Ariane Neumann | ||
Ort: | 20148 Hamburg | ||
Web: | http://www.uni-hamburg.de | Bewerbungsfrist: | 17.03.22 |
Die Universität Hamburg ist als Exzellenzuniversität eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit.
REFERATSLEITUNG
Einrichtung: Abteilung Universitätsstrategie, Referat Exzellenzstrategie
Wertigkeit: EGR. 14 TV-L
Arbeitsbeginn: 01.05.2022, unbefristet
Bewerbungsschluss: 17.03.2022
Arbeitsumfang: teilzeitgeeignete Vollzeitstelle
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Freien und Hansestadt Hamburg im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.
Aufgabengebiet
- Leitung des Referats inkl. der damit verbundenen Zuständigkeiten in der Personalauswahl und -entwicklung sowie der Führung der Mitarbeitenden und der Aufgaben- und Arbeitsorganisation und der Gestaltung der Workflows innerhalb desReferats und in andere Bereiche
- Koordination und Monitoring der Umsetzung der Vorhaben, die im Rahmen der 2. Förderlinie an der Universität Hamburg umgesetzt werden inkl. der Weiterentwicklung des dafür erforderlichen Controlling-Konzeptes und -Instrumentariums
- Konzeption und Implementierung eines Berichtswesens für die 2. Förderlinie gegenüber den Geldgebern in Bund und Land
- Koordination, Vorbereitung, Durchführung und Ergebnisaufbereitung der Sitzungen der Exzellenzräte in den Leistungsdimensionen Forschung, Lehre, Transfer, Forschungsinfrastruktur und Internationalisierung sowie für übergreifende Themen
- Vorbereitung und Umsetzung der Zwischenevaluation von Vorhaben und der Evaluation durch den Wissenschaftsrat gemeinsam mit dem Referat Qualitätsmanagement
- Erstellung von Berichten und Entscheidungsvorlagen zur Implementierung und Weiterentwicklung des Strategiekonzepts„A Flagship University – Innovating and Cooperating for a Sustainable Future“
- Vorbereitung von Veranstaltungen und Veröffentlichungen der Universität im Rahmen der Exzellenzstrategie
- Zusammenarbeit mit den verschiedenen Bereichen der Universitätsverwaltung, den Fakultäten und weiteren universitären Einrichtungen, die an der Umsetzung des Strategiekonzepts beteiligt sind
Einstellungsvoraussetzung
- Hochschulabschluss (Master oder gleichwertig), idealerweise mit Promotion
Erforderliche Fachkenntnisse und persönliche Fähigkeiten
- beruflich nachgewiesene Führungskompetenz, Leitungs- und Moderationserfahrung im Wissenschaftsmanagement
- fundierte und durch Berufspraxis nachgewiesene Fachkenntnisse universitärer Leitungs-, Entscheidungs- und Organisationsstrukturen und Verwaltungsabläufe, z. B. durch die Koordination eines Drittmittel- oder Verbundforschungsprojekts
- Kenntnisse und Erfahrungen mindestens einer universitären Leistungsdimension (Forschung, Lehre, Transfer, Forschungsinfrastruktur und Internationalisierung)
- Kenntnisse in der Entwicklung und Implementierung von handlungsfeldübergreifenden Verfahren und Instrumenten zur Qualitätssicherung sowie Optimierung von Prozessen
- Kenntnisse der deutschen, europäischen und internationalen wissenschaftspolitischen Diskussionen und Trends sowie der zentralen Handlungsfelder der Universität Hamburg
- kompetente und professionelle Vermittlung komplexer Inhalte
- planende, koordinierende, konzeptionelle Fähigkeiten
- Fähigkeit zu strukturiertem und komplexen Denken sowie selbständigem Arbeiten
- selbstständige, strukturierte und effiziente Arbeitsweise
- ausgezeichnete mündliche und schriftsprachliche Kompetenz
- Serviceorientierung
- Teamfähigkeit
Wir bieten Ihnen
- Sichere Vergütung nach Tarif
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Betriebliche Altersvorsorge
- Attraktive Lage
- Flexible Arbeitszeiten
- Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Möglichkeit zum Erwerb der HVV-Proficard (ÖPNV) und vieles mehr
- Gesundheitsmanagement
- Beschäftigten-Laptop
- Mobiles Arbeiten
- Bildungsurlaub
- 30 Tage Urlaub/Jahr
Die FHH fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern. Wir fordern Männer gem. § 7 Abs. 1 des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes (HmbGleiG) daher ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Wir begrüßen ausdrücklich die Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund.
Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte behinderte Menschen haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten bewerbenden Personen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.
Hinweis zur Bewerbung
Kontakt
Dr. Ariane Neumann
+49 40 42838-4001
Standort
Mittelweg 177
20148 Hamburg
Kennziffer
912/1
Bewerbungsschluss
17.03.2022
Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular.
Bei technischen Problemen können Sie sich an folgende Adresse wenden: bewerbungen@uni-hamburg.de
Weitere Informationen zum Datenschutz bei Auswahlverfahren.
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Schlüsselfaktor Bildungslandschaft
Die unterschiedlichen Problemlagen in strukturschwachen Räumen hat jüngst eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft untersucht. Hochschulen spielen eine entscheidende Rolle bei der Stärkung der Regionen, meint der Mitautor der Studie Klaus-Heiner Röhl
Quellen:Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 22.05.2020 (duz MAGAZIN 05/2020)
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DUZ_Magazin_05_2020_Schluesselfaktor_Bildungslandschaft_Roehl.pdf
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Zukunftsparadox: Universität - Ort der Bildung oder Ausbildung?
Müssen wir Universitäten neu denken – als Orte der Ausbildung für den globalen Arbeitsmarkt? Der Trend scheint in Deutschland in diese Richtung zu gehen. Soll man ihn verstärken? Oder geht es um mehr an den Universitäten, gar um Bildung?
Volker Ladenthin ist Professor (em.) für Historische und Systematische Erziehungswissenschaften an der Universität Bonn.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 1/20
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2020-01_WIMO_Universität_Ort_der_Bildung_oder_Ausbildung_Ladenthin.pdf
141.92 KB | 20.01.20 ( )
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Die Bildung der Bindung - Was nach der Digitalisierung übrig bleibt
Die Geschichte des Bildungsbegriffs ist so alt wie die der europäischen Kultur. Dabei erstaunt, wie präsent er auch in den gegenwärtigen Diskussionen ist und wie wenig er sich in die eher utilitaristisch orientierte Gegenwart einfügen will. Er ist stets für eine Überraschung gut.
Prof. Dr. Stephan A. Jansen, Karlshochschule, ist Gründungspräsident der Zeppelin Universität und Partner der Sozietät für digitale & soziale Transformation „Das 18te Kamel & Komplizen“.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/19
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1910_WIMO_Bildung_der_Bindung_Jansen.pdf
229.64 KB | 08.10.19 ( )
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Diversität lernen und lehren - ein Hochschulbuch
Seit dem Schock über die Ergebnisse der Pisa-Studie 2001 hat sich einiges getan in der Bildungslandschaft Deutschlands. Und dennoch bestimmt etwa die soziale Herkunft nach wie vor stark über weiterführende Bildungschancen. Selbst wer es an die Hochschule geschafft hat, ist häufig mit Schwierigkeiten konfrontiert. Diversität an der Hochschule stellt Professorinnen und Professoren, Angestellte und Studierende gleichermaßen vor Herausforderungen.
Diversity Management und Corporate Social Responsibility an Hochschulen sind wichtige Zukunftsaufgaben. "Diversität lernen und lehren – ein Hochschulbuch" (2018) von Nicole Auferkorte-Michaelis und Frank Linde, erschienen im Budrich Verlag, ermöglicht einen umfassenden Blick auf die Arbeit mit Vielfalt an höheren Bildungseinrichtungen. In praktischen Beiträgen teilen Diversity-Expertinnen und -Experten von Hochschulen im In- und Ausland ihr Wissen und ihre Erfahrung zu Diversity-Management in den Kernbereichen Lehre, Forschung, Strategie/Strukturen/Prozesse und Kompetenzentwicklung.
Im Abschnitt Lehre wird betrachtet, wie Vielfalt im Studienalltag wirken kann, etwa in der Hochschuldidaktik, bei der diversitätssensiblen Gestaltung von Prüfungen oder auch in der Studienberatung. Der Abschnitt Forschung bietet Beiträge zur vielfaltsorientierten Hochschulforschung, etwa zur Diversität der Fachdisziplinen. Im dritten Abschnitt Ablauf/Struktur/Steuerung richtet sich der Fokus der Beiträge auf die Hochschule als Organisation insgesamt. So werden u.a. Diversity Management als Hochschulstrategie oder die Strukturanbindung von Diversity-Projekten thematisiert. Im vierten Abschnitt Kompetenzentwicklung wird daran anknüpfend betrachtet, wie die Akteurinnen und Akteure in der Organisation Hochschule mehr Diversity-Kompetenz aufbauen können. Die Beiträge, etwa zur Wirksamkeit von Diversity-Tagen oder auch zur Ausbildung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, liefern dazu Denkanstöße.
Ziel dieses Buches ist es, Diversity-Neulingen einen vielschichtigen Zugang zu einem komplexen Themenfeld zu ermöglichen und gleichzeitig neue Ideen und Impulse für interessierte Expertinnen und Experten zu liefern.
Quellen:Auferkorte-Michaelis, Nicole/Linde, Frank (Hrsg.)(2018): Diversität lernen und lehren – ein Hochschulbuch, Verlag Barbara Budrich.
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Wie exzellent ist die Exzellenz, und wie messbar ist die Lehre? - Wie ein britischer Regierungsentwurf Bildung neutralisiert
Die Frage, wie gewinnt, ermittelt, fördert und erhält man „Exzellenz“ in Forschung und Lehre – allein damit entfernt man sich in Deutschland und Großbritannien von humanistischen Bildungsidealen. Betrachtungen des britischen Evaluierungsverfahrens und des aktuell die Debatte bestimmenden„Green Paper“.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/16
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1609_WIMO_Wie exzellent ist die Exzellenz_GÖRNER.pdf
88.27 KB | 14.09.16 ( )
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Wissensregion Sachsen-Anhalt - Hochschulen, Bildung und Wissenschaft: Die Expertisen aus Wittenberg
Als Landeseinrichtung Sachsen-Anhalts widmet HoF seit seiner Gründung 1996 seinem Sitzland eine spezielle Aufmerksamkeit. HoF mobilisiert Sachsen-Anhalt als Fallbeispiel in Untersuchungen, die fallübergreifende Relevanz beanspruchen dürfen, wie Fragen, die sich aus den spezifischen Entwicklungen demografisch herausgeforderter Regionen ergeben. Neben Mecklenburg-Vorpommern ist Sachsen-Anhalt am intensivsten von diesen Entwicklungen betroffen. Dieser Problemvorsprung gegenüber Westdeutschland lässt sich in einem produktiven Bearbeitungsmodus zum Problemlösungsvorsprung überführen und Sachsen-Anhalt kann für andere Bundesländer zu einem Fenster in die Zukunft werden.
Quellen:Erschienen in der Reihe „Hochschulforschung Halle-Wittenberg“
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1408_WIMO_Wissensregion Sachsen-Anhalt_Pasternack.pdf
22.69 MB | 26.08.14 ( )
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Der Zusammenhang von Forschung, Bildung und Innovationen – Deskriptive Befunde aus Baden-Württemberg
Baden-Württemberg hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem bedeutenden Wirtschafts- und Innovationsstandort in Deutschland entwickelt. Forschung und Bildung wird dabei eine maßgebliche Bedeutung für innovationsgetriebenes regionales Wirtschaftswachstum eingeräumt, bei dem der Wissens- und Technologietransfer eine besondere Rolle spielt. Erste empirische Befunde aus Baden-Württemberg zeigen, dass sich Investitionen in Forschung und Entwicklung positiv auf die Produktivität und somit auf das regionale Wirtschaftswachstum auswirken. Während Baden-Württemberg im (inter-)nationalen Vergleich einen Spitzenplatz in der Forschung einnimmt, lassen sich für seine Bildungsanstrengungen jedoch eher durchschnittliche Ergebnisse konstatieren. Die Analyse beispielhafter Formen und Vermittler im Wissens- und Technologietransfer in Baden-Württemberg zeigt eine ausgeprägte Verflechtung seiner Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit Partnern aus der Wirtschaft.
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 36. Jahrgang, 3/2014
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1407_WIMO_Zusammenhang_Hafner.pdf
159.98 KB | 05.08.14 ( )
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