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Kontakt: | Elke Kleinbeckes, Tel. 030/20 62 29 65, kleinbeckes@scheringstiftung.de | ||
Ort: | 10117 Berlin | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 15.05.15 |
Die Schering Stiftung ist eine unabhängige und gemeinnützige Stiftung zur Förderung der Wissenschaft und der Kultur mit Sitz in Berlin. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit liegen in den Lebenswissenschaften sowie der zeitgenössischen Bildenden und Darstellenden Kunst. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet die Förderung von Projekten in Grenzbereichen, insbesondere an der Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst.
Wir suchen zum nächstmöglichen Termin eine/n
Wissenschaftliche/n Programmleiter/in (50%)
Ihre Funktion umfasst…
- die Mitwirkung an der Entwicklung strategischer Konzepte für die Stiftung
- die Entwicklung und operative Umsetzung von Projekten für den Förderbereich Wissenschaft
- die Betreuung und den Ausbau des wissenschaftlichen Netzwerkes
- die Vertretung des Wissenschaftsbereichs in der Öffentlichkeit
Wir erwarten…
- ein abgeschlossenes Studium im Bereich der Lebenswissenschaften, möglichst mit Promotion
- mehrjährige Berufserfahrung
- eine engagierte Persönlichkeit mit Führungs- und Sozialkompetenz
- konzeptionelle Fähigkeiten und strategisches Denken
- ausgeprägte Kommunikations- und Entscheidungsfähigkeit
- Interesse an kulturellen Themen
Wir bieten…
- eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit mit der Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen
- enge Kontakte zu den Berliner Wissenschaftseinrichtungen
- eine attraktive Vergütung für eine Teilzeitstelle (50%)
Wenn Sie Interesse haben, Ihre Kompetenz in ein kleines, effektives Team einzubringen und an der Gestaltung und Umsetzung der Stiftungsziele mitzuwirken, so richten Sie bitte Ihre Bewerbung bis zum 15. Mai 2015 schriftlich an:
Schering Stiftung
Unter den Linden 32-34
10117 Berlin
Nähere Informationen erhalten Sie bei:
Elke Kleinbeckes
Tel. 030/20 62 29 65
kleinbeckes@scheringstiftung.de
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Stellenausschreibung Wiss. Programmleiter.pdf
54.22 KB | 05.05.15 ( )
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Keine Inhalte
0,75 Wiss. Koordinator/in "Interdisziplinärer Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin"
Kontakt: | Dr. Wolf-Hagen Krauth | ||
Ort: | 10117 Berlin | ||
Web: | http://www.bbaw.de/stellenangebote/ausschreibungen-2014/2014-11-06-IFDH_Koordina… | Bewerbungsfrist: | 17.11.14 |
Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb) ist ein Forum zur Stärkung der gemeinsamen Interessen in Forschung, Lehre und nachhaltiger Datenbereitstellung quer über die etablierten Fach- und Organisationsgrenzen auf dem Gebiet der Geistes- und Kulturwissenschaften mit digitalen Methoden hinweg. In gemeinsamer Arbeit werden die Leistungen und Kompetenzen auf dem Gebiet der Digital Humanities (DH) am Standort Berlin sichtbar gemacht und ausgebaut, ein Konzept für die nachhaltige Verankerung von Forschung und Lehre der Digital Humanities als Teil der exzellenten geisteswissenschaftlichen Landschaft Berlins erarbeitet sowie ein Konzept für ein regionales DH-Zentrum für die Langzeitverfügbarkeit geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten erarbeitet.
Der ifDHb sucht für seine Geschäftsstelle, angesiedelt an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, ab dem 1. Januar 2015
eine wissenschaftliche Koordinatorin/einen wissenschaftlichen Koordinator (Teilzeit 75%, befristet auf 18 Monate in Mutterschutz- und Elternzeitvertretung).
Zu den Aufgaben gehören:
- Führung der Geschäftsstelle des Interdisziplinären Forschungsverbundes
- Erstellung der Berliner Digital Humanities-Jahresberichte
- Einrichtungsübergreifende Koordinierung des fachlichen Kompetenz- und Erfahrungsaustauschs
- Agendaentwicklung für eine Monitoring- und Qualitätssicherungs-Instanz zur Nachhaltigkeit von Forschungsdaten
- Entwicklung einer Organisationsstruktur und eines Geschäftsmodells für ein DH-Zentrum in Berlin
- Kontinuierliche Pflege der Berliner DH-Ressourcenbasis
Vorausgesetzt werden:
- abgeschlossene Hochschulausbildung in einem geistes- oder kulturwissenschaftlichen Fach
- sehr guter Überblick über nationale und internationale Standards und Entwicklungen auf dem Gebiet der Digital Humanities sowie zu den aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagements
- sehr gute Kenntnisse der Berliner Forschungs-und Wissenschaftslandschaft und sehr guter Überblick über das Wissenschaftssystem in Deutschland
- sehr gute Kommunikations- und Teamfähigkeit, hohe interdisziplinäre Kompetenz
- sehr gute organisatorische und konzeptionelle Fähigkeiten, gutes Zeitmanagement
- Fähigkeit zum eigenverantwortlichen und zielorientierten Arbeiten
Erwünscht sind:
- nachgewiesene Kompetenzen und Erfahrungen im Management dezentral organisierter und interdisziplinär ausgerichteter Forschungsverbünde
- Erfahrungen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Forschungs-/Informationsinfrastrukturen
Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe E 14 (Angleichungstarifvertrag Land Berlin).
Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund und Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis 22. November 2014 an Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Interdisziplinärer Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin, Frau Christiane Fritze, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin. Elektronische Bewerbungen per E-Mail (an die Adresse info@ifdhberlin.de) sind ausdrücklich willkommen. Eine postalische Rücksendung von Bewerbungsunterlagen kann nur erfolgen, wenn ein ausreichend frankiertes Kuvert beigefügt ist.
Fragen zum Forschungsverbund beantwortet Ihnen gerne Dr. Wolf-Hagen Krauth (krauth@bbaw.de).
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2014-11-06-IFDH_KoordinatorIn_EZVertretung.pdf
233.7 KB | 17.11.14 ( )
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0,75 Wiss. Koordinator/in "Interdisziplinärer Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin"
Kontakt: | Dr. Wolf-Hagen Krauth | ||
Ort: | 10117 Berlin | ||
Web: | http://www.bbaw.de/stellenangebote/ausschreibungen-2014/2014-11-06-IFDH_Koordina… | Bewerbungsfrist: | 17.11.14 |
Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb) ist ein Forum zur Stärkung der gemeinsamen Interessen in Forschung, Lehre und nachhaltiger Datenbereitstellung quer über die etablierten Fach- und Organisationsgrenzen auf dem Gebiet der Geistes- und Kulturwissenschaften mit digitalen Methoden hinweg. In gemeinsamer Arbeit werden die Leistungen und Kompetenzen auf dem Gebiet der Digital Humanities (DH) am Standort Berlin sichtbar gemacht und ausgebaut, ein Konzept für die nachhaltige Verankerung von Forschung und Lehre der Digital Humanities als Teil der exzellenten geisteswissenschaftlichen Landschaft Berlins erarbeitet sowie ein Konzept für ein regionales DH-Zentrum für die Langzeitverfügbarkeit geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten erarbeitet.
Der ifDHb sucht für seine Geschäftsstelle, angesiedelt an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, ab dem 1. Januar 2015
eine wissenschaftliche Koordinatorin/einen wissenschaftlichen Koordinator (Teilzeit 75%, befristet auf 18 Monate in Mutterschutz- und Elternzeitvertretung).
Zu den Aufgaben gehören:
- Führung der Geschäftsstelle des Interdisziplinären Forschungsverbundes
- Erstellung der Berliner Digital Humanities-Jahresberichte
- Einrichtungsübergreifende Koordinierung des fachlichen Kompetenz- und Erfahrungsaustauschs
- Agendaentwicklung für eine Monitoring- und Qualitätssicherungs-Instanz zur Nachhaltigkeit von Forschungsdaten
- Entwicklung einer Organisationsstruktur und eines Geschäftsmodells für ein DH-Zentrum in Berlin
- Kontinuierliche Pflege der Berliner DH-Ressourcenbasis
Vorausgesetzt werden:
- abgeschlossene Hochschulausbildung in einem geistes- oder kulturwissenschaftlichen Fach
- sehr guter Überblick über nationale und internationale Standards und Entwicklungen auf dem Gebiet der Digital Humanities sowie zu den aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagements
- sehr gute Kenntnisse der Berliner Forschungs-und Wissenschaftslandschaft und sehr guter Überblick über das Wissenschaftssystem in Deutschland
- sehr gute Kommunikations- und Teamfähigkeit, hohe interdisziplinäre Kompetenz
- sehr gute organisatorische und konzeptionelle Fähigkeiten, gutes Zeitmanagement
- Fähigkeit zum eigenverantwortlichen und zielorientierten Arbeiten
Erwünscht sind:
- nachgewiesene Kompetenzen und Erfahrungen im Management dezentral organisierter und interdisziplinär ausgerichteter Forschungsverbünde
- Erfahrungen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Forschungs-/Informationsinfrastrukturen
Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe E 14 (Angleichungstarifvertrag Land Berlin).
Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund und Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis 22. November 2014 an Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Interdisziplinärer Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin, Frau Christiane Fritze, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin. Elektronische Bewerbungen per E-Mail (an die Adresse info@ifdhberlin.de) sind ausdrücklich willkommen. Eine postalische Rücksendung von Bewerbungsunterlagen kann nur erfolgen, wenn ein ausreichend frankiertes Kuvert beigefügt ist.
Fragen zum Forschungsverbund beantwortet Ihnen gerne Dr. Wolf-Hagen Krauth (krauth@bbaw.de).
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Kontakt: | Dr. Wolf-Hagen Krauth | ||
Ort: | 10117 Berlin | ||
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Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb) ist ein Forum zur Stärkung der gemeinsamen Interessen in Forschung, Lehre und nachhaltiger Datenbereitstellung quer über die etablierten Fach- und Organisationsgrenzen auf dem Gebiet der Geistes- und Kulturwissenschaften mit digitalen Methoden hinweg. In gemeinsamer Arbeit werden die Leistungen und Kompetenzen auf dem Gebiet der Digital Humanities (DH) am Standort Berlin sichtbar gemacht und ausgebaut, ein Konzept für die nachhaltige Verankerung von Forschung und Lehre der Digital Humanities als Teil der exzellenten geisteswissenschaftlichen Landschaft Berlins erarbeitet sowie ein Konzept für ein regionales DH-Zentrum für die Langzeitverfügbarkeit geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten erarbeitet.
Der ifDHb sucht für seine Geschäftsstelle, angesiedelt an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, ab dem 1. Januar 2015
eine wissenschaftliche Koordinatorin/einen wissenschaftlichen Koordinator (Teilzeit 75%, befristet auf 18 Monate in Mutterschutz- und Elternzeitvertretung).
Zu den Aufgaben gehören:
- Führung der Geschäftsstelle des Interdisziplinären Forschungsverbundes
- Erstellung der Berliner Digital Humanities-Jahresberichte
- Einrichtungsübergreifende Koordinierung des fachlichen Kompetenz- und Erfahrungsaustauschs
- Agendaentwicklung für eine Monitoring- und Qualitätssicherungs-Instanz zur Nachhaltigkeit von Forschungsdaten
- Entwicklung einer Organisationsstruktur und eines Geschäftsmodells für ein DH-Zentrum in Berlin
- Kontinuierliche Pflege der Berliner DH-Ressourcenbasis
Vorausgesetzt werden:
- abgeschlossene Hochschulausbildung in einem geistes- oder kulturwissenschaftlichen Fach
- sehr guter Überblick über nationale und internationale Standards und Entwicklungen auf dem Gebiet der Digital Humanities sowie zu den aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagements
- sehr gute Kenntnisse der Berliner Forschungs-und Wissenschaftslandschaft und sehr guter Überblick über das Wissenschaftssystem in Deutschland
- sehr gute Kommunikations- und Teamfähigkeit, hohe interdisziplinäre Kompetenz
- sehr gute organisatorische und konzeptionelle Fähigkeiten, gutes Zeitmanagement
- Fähigkeit zum eigenverantwortlichen und zielorientierten Arbeiten
Erwünscht sind:
- nachgewiesene Kompetenzen und Erfahrungen im Management dezentral organisierter und interdisziplinär ausgerichteter Forschungsverbünde
- Erfahrungen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Forschungs-/Informationsinfrastrukturen
Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe E 14 (Angleichungstarifvertrag Land Berlin).
Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund und Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis 22. November 2014 an Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Interdisziplinärer Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin, Frau Christiane Fritze, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin. Elektronische Bewerbungen per E-Mail (an die Adresse info@ifdhberlin.de) sind ausdrücklich willkommen. Eine postalische Rücksendung von Bewerbungsunterlagen kann nur erfolgen, wenn ein ausreichend frankiertes Kuvert beigefügt ist.
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2014-11-06-IFDH_KoordinatorIn_EZVertretung.pdf
233.7 KB | 17.11.14 ( )
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Career & Transfer Service Center an der Universität der Künste Berlin
Was ist eigentlich ein Culturepreneur? Wie kann Gründungskultur im Hochschulprofil einer Kunsthochschule verankert werden? Im Vortrag wird ein Überblick über die Arbeit des Career und Transfer Service Centers der Universität der Künste Berlin gegeben, von möglichen Finanzierungsinstrumenten für die Existenzgründung für KünstlerInnen, über die Beratung zum Weg in die Selbständigkeit bis hin zu einigen erfolgreichen künstlerischen Projekten, die durch die Arbeit des Centers gefördert wurden.
Vortrag von Angelika Bühler anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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UdKBerlin_Stifterverband_CTC_ABuehler_V4.ppt2.pdf
6.79 MB | 27.05.14 ( )
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Qualitätsmanagement und Systemakkreditierung. Interview mit Dr. Heike Zillmann von der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin
Mit der Systemakkreditierung verbindet die HTW Berlin mehrere Ziele: Sie will mehr Hochschulautonomie erlangen und so die Selbstverantwortung stärken, aber auch die hochschulinternen Abläufe weiter professionalisieren und den Lehrenden eine stärkere Konzentration auf das Kerngeschäft in Studium und Lehre ermöglichen.
Quellen:Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 3/2012
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mag-201203_Seng.pdf
92.53 KB | 27.05.14 ( )
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Beschleunigungsdruck - Wie fühlen sich Studierende heute?
Nicht zuletzt durch die Veränderungen, die die Einführung der neuen Bachelor- und Masterstudiengänge gebracht hat, stehen die Studierenden unter weit größerem Leistungsund Zeitdruck als noch vor zehn Jahren.Welche Auswirkungen hat dies auf das Lebensgefühl der Studierenden, und wie kann diesen begegnet werden?
Quellen:aus Forschung und Lehre 11/2011
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840-841.pdf
121.26 KB | 27.05.14 ( )
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Leistungsbezüge in der W-Besoldung
Lohnt sich Leistung? Professorinnen und Professoren in W-Besoldung haben an der UdK Berlin einmal im Jahr die Möglichkeit, Bezüge für besondere Leistungen in Forschung, Lehre, Kunst, Weiterbildung und Nachwuchsförderung zu beantragen. Eine HIS Studie hat dieses System nun untersucht. Eines der wesentlichen Ergebnisse: Der Entscheidungsspielraum des Präsidenten ist nicht wirklich gegeben. Auf der Basis eines Vorschlags der Kommission trifft der Präsident die abschließende Entscheidung über die Gewährung der Bezüge, hat dabei aber keine Steuerungsmöglichkeit.
Quellen:-
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fh-201116.pdf
430.4 KB | 27.05.14 ( )
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Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS)
Adresse: | - | ||
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Web: | - | E-Mail: | - |
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Leistungsbezogene Mittelvergabe und Qualitätssicherung als Elemente der hochschulinternen Steuerung
Zahlreiche Hochschulen sind mit der Implementierung und Weiterentwicklung leistungsorientierter Budgetierungsverfahren in Form von Zielvereinbarungen und formelgebundenen Zuweisungsverfahren befasst. Ebenso bauen viele Hochschulen ihre Aktivitäten im Bereich der Qualitätssicherung aus. Am Beispiel von vier renommierten deutschen Universitäten – der FU Berlin, der HU Berlin, der Universität Bremen und der TU München – wird der Einsatz der verschiedenen Instrumente und die möglichen Wechselwirkungen zueinander dargestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere Zielvereinbarungen als geeignet angesehen werden, leistungs- und qualitätsfördernde Steuerungseffekte zu erzielen. Die leistungsfördernden Wirkungen von Formelmodellen werden hingegen skeptisch bewertet. Ferner zeigt sich, dass an den Hochschulen ein großes Interesse daran besteht, die hochschulinterne Ressourcensteuerung zukünftig in verstärktem Maße an den Ergebnissen externer Qualitätsbewertungen auszurichten.
Quellen:-
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AP_6.Mittelvergabe_u.QS.Jaeger.HIS-Info.pdf
549.19 KB | 27.05.14 ( )
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