Sie sind hier

Artikel
Eingestellt: 02.12.20 | Erstellt: 20.11.20 | Besuche: 2155
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Wenn Umfragen gestürmt werden

Menschen online zu befragen, erleichtert die Arbeit von Meinungsforschern. Es sei denn, sie geraten ins Visier einschlägig interessierter Gruppen. Wohl dem, der ein Panel hat.

Von Gudrun Sonnenberg

Quellen:
Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 20.11.2020 (duz MAGAZIN 11/2020)
Bild
Stellenangebot
Eingestellt: 19.07.18 | Besuche: 1669

Referent/in für Qualitätsmanagement

Kontakt: Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Katrin Feuser, Leiterin des Rektoratsbüros, zur Verfügung: Telefon 0711 459-22013.
Ort: 70599 Stuttgart
Web: http://www.uni-hohenheim.de/stellenangebote Bewerbungsfrist: 09.09.18

Die Universität Hohenheim ist eine innovative und forschungsintensive Universität im Süden Stuttgarts mit Studierenden aus rund 100 Nationen. Großzügig ausgestattete Forschungseinrichtungen, ein barockes Schloss und weitläufige Parkanlagen prägen den Campus. Moderne Lehre und Spitzenforschung verbinden sich in innovativen Fächern der Naturwissenschaften, Agrarwissenschaften sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.

Zur Verstärkung des Referates Qualitätsmanagement | Strategie Lehre im Rektoratsbüro suchen wir Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt als

Referent/in für Qualitätsmanagement.

In dieser Position (Entgeltgruppe TV-L 13, unbefristet) wirken Sie mit bei der Vorbereitung auf die geplante Systemakkreditierung. Nach Abschluss des Verfahrens organisieren und begleiten Sie die internen Akkreditierungen von Studiengängen. Sie sind verantwortlich für die Entwicklung integrativer Analysestrategien von Daten aus Studium und Lehre. Darauf aufbauend ist die konzeptionelle Weiterentwicklung der Informationsbausteine des Monitoring-Systems in Studium und Lehre Ihre kontinuierliche Aufgabe. Sie wirken mit bei der Entwicklung und Implementierung weiterer geeigneter Instrumente des QM in engem Austausch mit anderen Einheiten der Universität. Darüber hinaus gehört die Aufbereitung und Präsentation von Informationen für Fakultäten und Studiengangleitungen und die Moderation von Projektteams zu Ihren Tätigkeiten.

Für diesen vielfältigen Aufgabenbereich bringen Sie folgende Voraussetzungen mit:

  • Masterabschluss in einem einschlägigen Studienfach (z.B. in einer sozialwissenschaftlichen Disziplin)
  • Nachgewiesene Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von Evaluationen und Befragungen und in der zielgruppengerechten Aufbereitung und Visualisierung von quantitativen und qualitativen Daten
  • Hervorragende konzeptionelle, organisatorische und kommunikative Fähigkeiten
  • Versierter Umgang mit MS Office-Programmen. SPSS-Kenntnisse sind von Vorteil. Erwartet wird die Bereitschaft, sich in weitere spezielle IT-Anwendungen einzuarbeiten (z.B. EvaSys, HISinOne)
  • Strukturierte, eigenverantwortliche und zielorientierte Arbeitsweise, ausgeprägte Teamfähigkeit und Service-Mentalität sowie die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte in einer zielgruppengerechten Sprache zu vermitteln
  • Freude an der Entwicklung von innovativen Ansätzen im Dialog mit anderen Akteuren aller Statusgruppen. Erfahrungen im Projektmanagement sind von Vorteil.

Bei gleicher Eignung werden Schwerbehinderte bevorzugt eingestellt. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar, soweit zwingende dienstliche Belange nicht entgegenstehen.

 

Ihre Bewerbung nehmen wir bis 9. September 2018 gerne über das Onlineportal der Universität Hohenheim entgegen: www.uni-hohenheim.de/stellenangebote

  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 11.09.13 | Erstellt: 01.08.13 | Besuche: 6552
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Lehrevaluation online oder papierbasiert? Ein empirischer Vergleich zwischen traditionellem Fragebogen und inhaltsgleicher Online-Erhebung

Der Artikel von Anke Simon, Yvonne Zajontz und Vanessa Reit nimmt die Lehrevaluation über Befragungen von Studierenden in den Blick und fragt nach der Bedeutung der hierfür eingesetzten Erhebungsinstrumente – Online- oder Papierfragebögen. Die Autorinnen zeigen am Beispiel der Auswertung eines Jahrgangs studentischer Umfragen über alle Studiengänge einer Fakultät, dass es trotz inhaltlich gleicher Fragen deutliche Unterschiede im Antwortverhalten gibt: So nahmen wesentlich mehr Studierende an der Befragung über Papierfragebögen als an der Onlinebefragung teil, zudem gab es erhebliche Abweichungen in der Bewertung von Studieninhalten, Dozenten, Studienorganisation und -betreuung sowie Infrastruktur. Die Autorinnen schlussfolgern, dass Papier- und Onlinefragebögen in Lehrevaluationen nicht parallel eingesetzt werden sollten. (Dem Editorial entnommen.)

Quellen:
Erschienen in Beiträge zur Hochschulforschung - Themenheft „Studium und Lehre“ Heft 3, 2013
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 30.07.13 | Erstellt: 15.06.13 | Besuche: 6770
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Nutzung von Rankingdaten an deutschen Hochschulen. Eine empirische Analyse der Nutzung von Hochschulrankings am Beispiel des CHE Hochschulrankings

In dieser Studie wird untersucht, ob und wofür die Daten des CHE Hochschulrankings von den Hochschulen genutzt werden. Hierfür wurden die, von den jeweiligen Hochschulleitungen benannten, zentralen Koordinator(inn)en des CHE Hochschulrankings befragt. Überdies wird durch die Studie eruiert, für welche konkreten Handlungsfelder (wie z.B. Stärken- und. Schwächenanalyse, Erkennen von Verbesserungspotenzialen, für die Lehrevaluation oder als Gesprächsgrundlage mit verschiedenen Stakeholder) das CHE Hochschulranking jeweils von den Hochschulen genutzt wird.

Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Rankings" mit weiteren Beiträgen.

Quellen:
Das CHE Arbeitspapier Nr. 166 ist als Masterarbeit im Studiengang „Management von Kultur- und Non-Profit Organisationen“ an der TU Kaiserslautern entstanden.
Artikel
Eingestellt: 25.07.13 | Erstellt: 01.07.13 | Besuche: 6311
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Das Masterstudium als 2. Phase der gestuften Studienstruktur Motive, Zeitpunkt und Zugang zum Masterstudium. Ergebnisse der Befragung der Masteranfängerinnen und -anfänger

Ein großer Teil der Studiengänge an deutschen Hochschulen ist mittlerweile auf die zweistufige Bachelor-Master-Struktur umgestellt. Über das Masterstudium und seine Studierenden liegen bislang jedoch kaum Erkenntnisse aus der empirischen Bildungsforschung vor. Die erste bundesweit repräsentative Befragung derjenigen, die gerade ein Masterstudium beginnen, ergab nun: Fast alle, nämlich 95 Prozent, studieren ihr Wunschfach. Mehr als drei Viertel (78 Prozent) studieren nicht nur im gewünschten Fach, sondern auch an der gewünschten Hochschule. Der Übergang vom Erststudium in das Masterstudium erfolgte überwiegend (bei 82 Prozent) nahtlos.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule Nr. 9/2013
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    fh-201309.pdf
    3.12 MB | 27.05.14 ( )
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 06.06.13 | Erstellt: 15.05.13 | Besuche: 4877
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Studienanfängerinnen und Studienanfänger im Wintersemester 2011/12. Tabellenband

Der Tabellenband gibt einen umfassenden Überblick zu den Befunden der Befragung Erstimmatrukulierter an Fachhochschulen und Universitäten des Wintersemester 2011/12, kurz der Studienanfängerinnen und –anfänger. Er hat zum Ziel, valide und aussagekräftige Information zu den Wegen zum Studium, den Entscheidungsprozessen der Hochschul- und Studienwahl sowie der Situation zu Studienbeginn der Studierenden bereitzustellen. Die Erhebung und Veröffentlichung wurden zu diesem Ziel durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Neben der Explikation des Befragungsziels soll in dieser Einleitung ein Überblick über das Untersuchungsdesign bzw. die Grundlage der präsentierten Berechnungen sowie über den Inhalt des Tabellenbandes gegeben sowie auf zu berücksichtigende Einschränkungen hingewiesen werden.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule Nr. 6/2013
Artikel
Eingestellt: 10.05.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 5334
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Kompetenzförderliche Lehreinstellungen beschreiben: Die Dortmunder Befragung für Lehrende DoBeLe

In diesem Artikel wird die Entwicklung eines Befragungsinstruments für Lehrende vorgestellt, mit dessen Hilfe Einstellungsunterschiede zu verschiedenen Bereichen hochschulischer Lehre erhoben werden können. Auf der Basis des Attitudes to Teaching Inventory sowie theoretischer Überlegungen wurden in einer Pilotstudie mit N=181 Lehrenden Items entwickelt, mit denen sich Lehreinstellungen auf den Skalen Lernprozessorientierung, Inhalts- und Vermittlungsorientierung, Berufsorientierung, Aktivitäts- und Aktivierungsorientierung sowie Feedback- und Interaktionsorientierung abbilden lassen.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 8 / Nr. 1 (Januar 2013)
Artikel
Eingestellt: 25.04.13 | Erstellt: 15.03.13 | Besuche: 3774
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Beratung von Bachelorstudierenden in Studium und Alltag. Ergebnisse einer HISBUS-Befragung zu Schwierigkeiten und Problemlagen von Studierenden und zur Wahrnehmung, Nutzung und Bewertung von Beratungsangeboten

Über das so genannte HISBUS-Online-Panel des HIS-Instituts für Hochschulforschung wurden im November und Dezember 2011 mehr als 4.000 Bachelor-Studierende zu Stress und Belastung im Studium befragt. Die Ergebnisse zeigen ein differenziertes Bild, ein Bild von Zufriedenheit und Zuversicht im Bachelor-Studium einerseits. 70% der Befragten macht ihr Studium Spaß. 78% sind sicher, ihr Studium erfolgreich abschließen zu können. 61% sind überzeugt, Probleme selbst lösen zu können. Andererseits geben 68% der Bachelor-Studierenden an, durch das Studium gestresst und belastet zu sein. 41% empfinden ihre finanzielle Situation sowie die Anforderungen im Nebenjob als belastend. Für 49% gehen Stress und Belastung soweit, dass sie sich beeinträchtigt fühlen.

Quellen:
HIS: Forum Hochschule 3 | 2013
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 30.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 5530
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Master Ranking Informatik 2012. Erweiterung des CHE Hochschulrankings um Urteile von Masterstudierenden im Fach Informatik

Moritz Ansmann und Isabel Roessler führten nach der ersten Befragung von Masterstudierenden im Fach Informatik im Jahr 2010 mit dieser erneuten Befragung eine Aktualisierung der Ergebnisse durch. Die Befragung von Masterstudierenden stellt insbesondere für Bachelorabsolvent(inn)en, die mit einem Wechsel ihrer Hochschule liebäugeln, eine wichtige Information dar. Das ergänzend zum Master Ranking Informatik erscheinende Arbeitspapier stellt eine eigenständige Studie dar, die sich mit den Gesamtergebnissen der Befragung auseinandersetzt und die Ergebnisse im Detail analysiert. In einem ersten allgemein gehaltenen Abschnitt werden allgemeine Aspekte, z.B. Gründe für die Wahl eines Masterstudiums oder auch Analysen hinsichtlich eines Auslandsaufenthalts, betrachtet. Der zweite Abschnitt umfasst die Einzelitems der Indikatoren. Dabei wird nicht auf die Ranggruppen im Master Ranking fokussiert, sondern es werden die einzelnen Fragen überblickshaft, getrennt nach Fachhochschulen und Universitäten betrachtet. Im

Quellen:
CHE Arbeitspapier Nr. 161
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 11.01.13 | Erstellt: 01.09.12 | Besuche: 7328
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Exzellenz begutachtet: Befragung der Gutachter in der Exzellenzinitiative

Das iFQ hat eine Befragung der Gutachterinnen und Gutachter, die am Auswahlverfahren der Exzellenzinitiative beteiligt waren, durchgeführt und präsentiert die Ergebnisse in einem neuen Working Paper. Mit der Studie wurde der Kritik am Begutachtungsprozess, die in der ersten Runde der Exzellenzinitiative geäußert wurde, nachgegangen. Das Working Paper des iFQ gibt insbesondere Aufschluss über die Zusammensetzung der Gutachtergruppen, die Eignung des Begutachtungsprozesses und die Kriterien der Exzellenzinitiative. Wiederholt diskutierte Aspekte wie die Internationalität der Gutachtergruppen, die Berücksichtigung von Förderanträgen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften gegenüber solchen aus anderen Disziplinen oder die gleichzeitige Bewertung von Fortsetzungsanträgen aus der ersten Phase und Neuanträgen aus der zweiten Phase werden dabei ebenfalls analysiert. Die Gutachterbefragung ist ein zentraler Bestandteil des Monitorings der Exzellenzinitiative, mit dem das iFQ von der Deutschen Forschungsgemeinschaft beauftragt wurde. Ein Beitrag von Torger Möller, Philipp Antony, Sybille Hinze und Stefan Hornbostel.

Quellen:
iFQ-Working Paper No. 11 | September 2012
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.

Seiten