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Eingestellt: 25.07.23 | Besuche: 862

Mitarbeiterin / Mitarbeiter (m/w/d) im Referat III 60 „Forschungspolitische Grundsatzfragen, Forschungsschwerpunkte, Exzellenzstrategie

Kontakt: Frau Friederike Kampschulte
Ort: 24105 Kiel
Web: - Bewerbungsfrist: 18.08.23

Im Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur (MBWFK) des Landes Schleswig-Holstein in Kiel ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt in der Abteilung III 6 „Forschung, Innovation und Hochschulmedizin“ die Stelle

einer Mitarbeiterin / eines Mitarbeiters (m/w/d)
im Referat III 60 „Forschungspolitische Grundsatzfragen, Forschungsschwerpunkte, Exzellenzstrategie“

auf Dauer in Vollzeit zu besetzen.

Über uns

Wir wollen Schleswig-Holstein dauerhaft als Standort erstklassiger Forschung etablieren. Dafür haben wir in den letzten Jahren neue Forschungs­einrichtungen im Land angesiedelt und die Rahmen­bedingungen geschaffen, um Spitzen­leistungen zu fördern und neue Forschungs­verbünde zu etablieren. Hier wollen wir in den kommenden Jahren anknüpfen. Machen Sie mit?

In der Abteilung III 6 betreuen wir u.a. das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, dreizehn außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie die Forschungs-, Transfer- und Digitalisierungs­angelegen­heiten der neun staatlichen Hochschulen im Land. Die mit der aus­geschriebenen Stelle verbundenen Aufgaben und Themen sind vielfältig und gründen auf dem Verständnis, für den Forschungs­standort Schleswig-Holstein Rahmenbedingungen zu schaffen, unter denen die Hoch­schulen eigen­verantwortlich und auf hohem Niveau exzellente Forschung betreiben können.

Ihre Aufgaben

  • Angelegenheiten der Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften
  • Akademische Karrierewege nach der Promotionsphase
  • Gewinnung von Spitzenwissenschaftlerinnen und Spitzenwissenschaftlern
  • Entwicklung und Umsetzung einer Preisstrategie
  • Übergreifende Fragen, Kooperationen und Strategien im Bereich der Energiewendeforschung
  • Forschung an Fachhochschulen

Das bringen Sie mit

  • Voraussetzungen für die ausgeschriebene Stelle sind:
  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Master, Magister, Universitätsdiplom) und
  • langjährige Berufserfahrung mit administrativen Aufgaben in der Wissenschaftsverwaltung an einer Hochschule oder Forschungseinrichtung als Beamtin bzw. Beamter in der Laufbahngruppe 2.2 oder als tariflich Beschäftigte/r mit mindestens Entgeltgruppe 13 TV-L / TVöD,
  • sehr gute Englischkenntnisse.

Zudem wäre wünschenswert:

  • Kenntnisse der nationalen und internationalen Forschungslandschaft und forschungspolitischer Fragestellungen,
  • Kenntnisse im Bereich der Erneuerbaren Energien
  • die Fähigkeiten und Kompetenzen Vertrauen zu schaffen, Feedback zu geben und anzunehmen, die Zusammenarbeit auf allen Ebenen zu fördern, Mitarbeitende weiterzuentwickeln, effektiv die Organisationseinheit zu steuern sowie analytisch zu denken.

Wir bieten Ihnen:

Bei Vorliegen der beamtenrechtlichen und stellenmäßigen Voraussetzungen kann eine Besoldung bis zur Besoldungsgruppe A 14 SHBesG erfolgen. Bei einer Tätigkeit im Beschäftigtenverhältnis ist bei Vorliegen der tariflichen und persönlichen Voraussetzungen eine Eingruppierung bis zur Entgelt­gruppe 14 TV-L möglich.

Darüber hinaus bieten wir:

  • ein vielfältiges und gemeinwohlorientiertes Aufgabenspektrum
  • ein kollegiales Arbeitsklima
  • ein vielseitiges Angebot in- und externer Fortbildungen
  • individuelle Personalentwicklung
  • eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch die Möglichkeit, mobil und flexibel zu arbeiten
  • 30 Tage Urlaub im Jahr
  • ein vielseitiges betriebliches Gesundheitsmanagement
  • eine gute Anbindung an den ÖPNV und einen Arbeitgeberzuschuss zum Deutschlandjobticket i.H.v. 30,00 € pro Monat

Wir freuen uns auf Sie!

Die Landesregierung setzt sich für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ein und prüft, ob freie Arbeitsplätze mit schwerbehinderten Menschen, insbesondere mit bei der Agentur für Arbeit arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldeten schwerbehinderten Menschen, besetzt werden können. Personen mit einer Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellte werden bei gleichwertiger Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Wir möchten die Vielfalt der Biographien und Kompetenzen in der Landesverwaltung fördern. Deshalb begrüßen wir Bewerbungen, unabhängig von Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion und Weltanschauung, Alter sowie sexueller Identität.

Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben. Gleiches gilt für Menschen mit Kenntnissen in niederdeutscher, friesischer oder dänischer Sprache.

Wir streben in allen Beschäftigtengruppen eine chancengleiche Beteiligung von Frauen an. Daher werden Frauen im Falle einer Unterrepräsentation bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Förderung der Teilzeitbeschäftigung liegen im besonderen Interesse der Landesregierung. Deshalb werden an Teilzeit interessierte Bewerberinnen und Bewerber besonders angesprochen.

Jetzt bewerben!

Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (mindestens Lebenslauf, Schul-, Ausbildungs-, Arbeitszeugnisse), bei Bewerbungen aus der öffentlichen Verwaltung mit einer aktuellen Beurteilung und ggf. einer Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte, richten Sie bitte bis zum 18.08.2023 an das Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissen­schaft, Forschung und Kultur, Referat III 113, Brunswiker Straße 16–22, 24105 Kiel, gerne in elektronischer Form unter Verwendung des Kennwortes III 602 an Bewerbung@bimi.landsh.de. Bei Bewerbungen in Papierform bitten wir um Übersendung von Kopien, da die Bewerbungs­unter­lagen nicht zurückgesandt werden.

Auf die Vorlage von Lichtbildern / Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen.

Ihre personenbezogenen Daten werden zur Durchführung des Bewerbungs­verfahrens auf der Grundlage des § 85 Absatz 1 des Landes­beamten­gesetzes und § 15 Absatz 1 des Landes­daten­schutz­gesetzes verarbeitet. Weitere Informationen können Sie unseren Daten­schutz­bestimmungen auf der Internetseite des Ministeriums (www.schleswig-holstein.de/mbwfk) unter Service/Formulare/Datenschutz entnehmen.

Für beamten- oder tarifrechtliche Fragen sowie Fragen zum Ver­fahren stehen Ihnen der Personal­referent Herr Bernd Christ (Bernd.Christ@bimi.landsh.de oder Tel.: 0431/988-2391) sowie die Personal­sach­bearbeiterin Heike Böhnke (Heike.Boehnke@bimi.landsh.de oder Tel.: 0431/988-2487) gerne zur Ver­fügung.

Bei fachlichen Fragen zum Anforderungs­profil und den damit ver­bundenen Auf­gaben wenden Sie sich bitte an die Leiterin der Abteilung III 6, Frau Friederike Kampschulte (Friederike.Kampschulte@bimi.landsh.de oder Tel.: 0431/988-5702).

Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur, Brunswiker Straße 16-22, 24105 Kiel

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Eingestellt: 14.02.22 | Besuche: 1018

Hochschule Düsseldorf - Dezernent*in (m/w/d) für Organisationsentwicklung, Qualitäts- und Campusmanagement

Kontakt: Britta Mölders
Ort: 40476 Düsseldorf
Web: http://www.hs-duesseldorf.de/stellen Bewerbungsfrist: 21.03.22

Dezernent*in (m/w/d)
für Organisationsentwicklung, Qualitäts- und Campusmanagement

 

Kennziffer 05W22V I Beginn schnellstmöglich I unbefristet I Vollzeit I A15 bzw. EG 14 TV-L

Die Hochschule Düsseldorf sucht Sie als Dezernent*in für Organisationsentwicklung, Qualitäts- und Campusmanagement. Sie haben Erfahrung in der Führung und Steuerung komplexer Organisationsentwicklungs- und Digitalisierungsprojekte, mehrjährige Führungserfahrung und Interesse an einer verantwortungsvollen Aufgabe im Hochschulbereich? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
Ihr Ansprechpartner für fachliche Frage ist Herr Jan Eden, E-Mail: jan.eden@hs-duesseldorf.de
 

Ihre Aufgaben

  • Leitung und Weiterentwicklung des Dezernates
  • Entwicklung von Strategien und planerischen Konzepten zur Strukturierung und Weiterentwicklung der Hochschulorganisation
  • Initiierung, Steuerung und Begleitung von Organisationsentwicklungs- und Digitalisierungsthemen sowie Veränderungsprozessen (z.B. Digitale Transformation, New Work) 
  • Projektportfoliomanagement unter besonderer Berücksichtigung der Projekte zur Einführung eines integrierten Campusmanagement-Systems und zum Aufbau eines ganzheitlichen Qualitätsmanagementsystems

Ihr Profil

  • Sehr gut abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium
  • Alternativ Beamter/Beamtin der Laufbahngruppe 2.2 (ehem. höherer Dienst) der Besoldungsgruppen A13 Einstiegsamt bis A15 oder Beamter/Beamtin der LG 2.1 (ehem. gehobener Dienst) mit Hochschulstudium (Uni-Diplom/ Master) bzw. Beamter/Beamtin mit Zulassung oder Eignung zur modularen Qualifizierung gem. § 25 LVO
  • Mehrjährige Führungserfahrung, möglichst im öffentlichen Dienst
  • Managementkompetenz und Fortbildungen im Bereich Projekt-, Organisations- und Qualitätsmanagement wünschenswert bzw. Bereitschaft, sich in diese Themen kurzfristig einzuarbeiten und fortzubilden
  • Praxis-Erfahrung in der Führung und Steuerung komplexer Organisationsentwicklungs- und Digitalisierungsprojekte (z.B. Einführung von Managementsystemen wie Qualitäts-, Prozess-, Projektportfolio-, Dokumentenmanagement), vorzugsweise in der öffentlichen Verwaltung
  • Hohe IT-Affinität
  • Zielorientierte und belastbare Führungspersönlichkeit mit ausgeprägter Entscheidungs- und Kommunikationskompetenz
  • Strategische und innovative Arbeitsweise

  Online-Bewerbung: https://jobs.hs-duesseldorf.de/1wvp6

Bewerbungsfrist: 21.03.2022

 

Wir bietenWir bieten Ihnen eine interessante, vielseitige und durch Ihr persönliches Engagement zu gestaltende Aufgabe an einer der großen Hochschulen des Landes. Es erwarten Sie die Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes und unsere attraktiven Qualifikationsmöglichkeiten begleiten Sie auf Ihrem Karriereweg. Abhängig vom jeweiligen Arbeitsplatz bieten wir Ihnen darüber hinaus als familiengerechte Hochschule flexible Arbeitszeiten, Telearbeit und Homeoffice an.

 

Haben Sie Fragen?

Britta Mölders
Tel. 0211/4351-8321
www.hs-duesseldorf.de/stellen

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Artikel
Eingestellt: 23.09.13 | Erstellt: 15.08.13 | Besuche: 4122
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Höchstaltersgrenze unzulässig. Über eine Einstellungs- und Verbeamtungspraxis in Nordrhein-Westfalen

In Nordrhein-Westfalen können die Hochschulen über 45 Jahre alte Professoren nur einstellen, wenn sie einen Ausgleichsbetrag an das Land entrichten. Ist das vor dem Hintergrund des Antidiskriminierungsrechts
zulässig?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013