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Stellenangebot
Eingestellt: 11.04.16 | Besuche: 1551

Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Lehrerbildung, Schwerpunkt Assessment

Kontakt: Dr. Martin Jungwirth, Tel: 0251/83-32501, E-Mail: martin.jungwirth@uni-muenster.de
Ort: 48153 Münster
Web: http://www.uni-muenster.de/lehrerbildung Bewerbungsfrist: 22.04.16

Im Zentrum für Lehrerbildung (ZfL) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster ist in Kooperation mit dem Institut für Psychologie in Bildung und Erziehung zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle

einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/eines wissenschaftlichen Mitarbeiters

im Umfang einer vollen Stelle zu besetzen. Die Stelle ist derzeit auf zwei Jahre befristet. Die Eingruppierung erfolgt je nach Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 13 TV-L.

Die Westfälische Wilhelms-Universität (WWU) Münster ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und mit annähernd 10.000 Lehramts-Studierenden eine der größten lehrerausbildenden Universitäten des Landes Nordrhein-Westfalen. Das ZfL hat die Aufgabe, die Lehrerbildung an der Universität fachübergreifend zu fördern. In diesem Rahmen soll ein fächerübergreifendes Online Self-Assessment System für Interessenten am Lehramtsstudium entwickelt werden. Die Arbeiten werden in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Psychologie in Bildung und Erziehung (IPBE) der WWU (Arbeitsgruppe Prof. Dr. Stephan Dutke) durchgeführt. Möglichkeiten der wissenschaftlichen Weiterqualifizierung sind gegeben.

Aufgabengebiet:

  • Entwicklung und Test eines Online Self-Assessment Systems für Interessenten am Lehramtsstudium
  • Koordination des Projekts in Abstimmung mit der entsprechend Projektgruppe des ZfL

Vorausgesetzt werden ein abgeschlossenes Hochschulstudium, vorzugsweise Psychologie, und Erfahrung in der Entwicklung diagnostischer Verfahren im Bildungskontext.

Hilfreich sind Erfahrungen in der Ausbildung von Lehramtsstudierenden oder in der empirischen Bildungs- und Unterrichtsforschung.

Die WWU Münster tritt für die Geschlechtergerechtigkeit ein und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht; Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt.

Bei Fragen stehen Ihnen Prof. Dr. Stephan Dutke (E-Mail: stephan.dutke@uni-muenster.de) und der Geschäftsführer des Zentrums für Lehrerbildung, Dr. Martin Jungwirth, gerne zur Verfügung (Tel.: 0251/83-32501; E-Mail: martin.jungwirth@uni-muenster.de).

Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte, gerne per E-Mail, unter Angabe des Stichworts „Online Self-Assessment“ bis zum 22.04.2016 an die

Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Zentrum für Lehrerbildung
Wissenschaftliche Leitung
z. Hd. Herrn Dr. Martin Jungwirth
Hammer Str. 95
48163 Münster
E-Mail: jobszfl@uni-muenster.de

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Eingestellt: 19.05.14 | Erstellt: 15.03.14 | Besuche: 7643
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Global University Rankings — Impacts and Unintended Side Effects

This article begins with a critical assessment of the impacts of rankings on the European and national landscapes of higher education and analyses their unintended side effects on organisational behaviour of universities. It makes an attempt to frame rankings as a form of transnational policy coordination in which they function as the dominant policy script which basically no university can escape any longer. It is also argued that rankings themselves and their outcomes have become indicators—or better: proxies—for the economic competitiveness of nations.Thus they become loaded with a symbolic value on the basis of which government decisions are taken (e.g. with respect to funding). This symbolic value is then charged with meaning which is no longer related to the actual reality of universities and what they are about. A truly postmodern shift.

Link zum Artikel:
Global University Rankings — Impacts and Unintended Side Effects

Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Rankings" mit weiteren Beiträgen.

Quellen:
Kehm, B. M. (2014), Global University Rankings — Impacts and Unintended Side Effects. European Journal of Education, 49: 102–112. © 2013 John Wiley & Sons Ltd
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Eingestellt: 19.03.14 | Erstellt: 15.11.13 | Besuche: 5694
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Frühe Bindung zahlt sich aus: Wie Arbeitgeber und Studierende von frühzeitigen Kontakten profitieren

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, bleiben diesem Arbeitgeber länger treu. Die Gründe hierfür sind besser bezahlte Stellen und bessere Aufstiegschancen. Obwohl Unternehmen häufig einen erheblichen Aufwand betreiben, um über formelle Wege wie z. B. Assessment-Center geeignete Fachkräfte zu finden, ergab die Studie: Für Absolventen ist es wichtig, früh über Praktika oder fachnahe Erwerbstätigkeiten Einblicke in einen Betrieb zu gewinnen und persönliche Kontakte zu knüpfen. Für Betriebe ist es gleichfalls wichtig, jungen hochqualifizierten Fachkräften bereits vor deren Abschluss Einblicke in ihr Unternehmen zu bieten und diese Kontakte zu pflegen.

Quellen:
Erschienen in: IHF Kompakt November 2013
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Eingestellt: 16.07.12 | Erstellt: 16.07.12 | Besuche: 5640
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Wissenschaft aus Kalkül? Wissenschaftsinterne Antizipation von Wettbewerbsmechanismen im Rahmen von Evaluationsverfahren

Inwiefern können extern initiierte Evaluationsverfahren die etablierten Koordinationsmechanismen in der Wissenschaft verändern? Dieser Frage widmet sich der Beitrag konzeptionell und empirisch. Als traditionell in der Wissenschaft akzeptiert gilt eine Kombination aus Wettbewerb (Konkurrenz um die besten Ideen) und Gemeinschaft (kollegiale Kooperation), während Entscheidungen qua Hierarchie eine untergeordnete Rolle spielen. Anhand einer Analyse der Evaluationsverfahren von Instituten der Leibniz- Gemeinschaft in Deutschland und der Research Assessment Exercises in Großbritannien wird gezeigt, dass die akzeptierten Mechanismen durchaus hinterfragt, aber nicht grundlegend in Frage gestellt werden. Die Verfahren provozieren zwar strategisches Verhalten, die Normen der Wissenschaftsgemeinschaft behalten aber zugleich ihre maßgebliche Bedeutung. Im Rahmen der Vorbereitung auf Evaluationsverfahren entsteht die Notwendigkeit, neue Entscheidungen zu treffen, die hierarchisch gelöst werden.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 3/2012
Veranstaltung
Eingestellt: 20.10.11 | Besuche: 4301

FOKUS - DFG-Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement: Personalauswahl durch Assessment Center

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 05.06.09 | Erstellt: 21.04.09 | Besuche: 4592
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Auf dem Weg zur tatsächlich kreativen Hochschule: Möglichkeiten zur Analyse kreativen Potentials

»Kreativität« ist ein Leitbegriff der Innovationsforschung – und ein Schlagwort, das in den gegenwärtigen Debatten um wissenschaftliche Exzellenz zunehmend an Bedeutung gewinnt. Christian Horneber erklärt in dieser Präsentation, was »Kreativität« ist und bietet einen konzisen Überblick über die einschlägigen Möglichkeiten zur Messung von Kreativität. Drei Methoden stellt der Autor ausführlicher vor und skizziert eine empirische Untersuchung, in deren Rahmen die verschiedenen Zugriffe im Hinblick auf die Ähnlichkeit ihrer Ergebnisse verglichen wurden.

Quellen:
Präsentation - 4. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, 21. April 2009)
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Eingestellt: 07.05.09 | Erstellt: 30.08.06 | Besuche: 5351
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Lines of Change in the Discourse on Quality Assurance: An Overview of Some Studies into What Impacts Improvement (Don F. Westerheijden, Veerle Hulpiau & Kim Waeytens)

Attention shifted in recent years from design and implementation to use and usefulness of quality
assurance. Scientific studies focus increasingly on quality assurance’s impact on curricula and
on individual teachers. Which (f)actors influence follow‐up activities and what is their relation to
improvement of education? One factor that we single out is teachers’ experience of quality assurance
and how that influences the climate for quality work in higher education institutions, against
the backdrop of the social context in which quality assurance was introduced. The paper critically
analyses a number of studies on the topic.

Quellen:
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Eingestellt: 19.11.08 | Erstellt: 15.04.08 | Besuche: 4428
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AQU Catalunya report on assessment and recognition of new study programmes in the EHEA

AQU Catalunya has published the results of the survey »How new study programmes are assessed and recognised in the European Higher Education Area«. The report was published on 21 May 2007. AQU Catalunya carried out an analysis of assessment mechanisms being implemented in Europe to assure the quality of university programmes. The questionnaire was send to full and candidates members of ENQA. AQU Catalunya received 27 answers, that represent 20 countries.

Quellen:
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Eingestellt: 21.08.08 | Erstellt: 04.12.06 | Besuche: 4897
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International rankings of universities: The Holy Grail or the Alchemists’ stone?

What do the holy grail and university rankings have in common? The very possession of them does not produce unbounded wealth. Departing from this metaphor, Andreas Schleicher engages in a fundamental critique of university rankings. As he points out, rankings are always defined through a process of bringing together political, methodological and ethical considerations. In doing so, they are highly sensitive to the variables they are measuring. And since there is no such thing as an agreement on comparable properties of universities and programmes offered, it is essential to discuss thoroughly what to assess, whom to assess and which units to survey and to analyse. According to Schleicher, there are two possibilities: either international organisations such as the OECD do rankings well, or the media will continue to do them poorly. Since information feeding and peer pressure seem to have become more powerful than legislation and regulation, Schleicher pleads for the first option.

Quellen:
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    Schleicher.pdf
    815.93 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 13.08.08 | Erstellt: 23.01.06 | Besuche: 5219
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Das Paderborner Modell einer »Professional School of Education« mit integrierter Graduate School

Die Ausbildung von Lehrern in Deutschland ist verbesserungswürdig. Um Fortschritte auf dem Gebiet der Lehrerausbildung und Bildungsforschung zu machen, hat die Universität die »Professional School of Education« ins Leben gerufen. Diese ist eine Kombination aus Professional School und Graduate School und verbindet Forschung, Lehre und Anwendungsorientierung. Sie bezieht alle Fächer im Bereich der Lehrerausbildung (inklusive Fachwissenschaft sowie Fachdidaktik) und die Bildungswissenschaften ein. Im vorliegenden Beitrag stellen Hans-Dieter Rinkens und Annegret H. Hiligus die konzeptionellen Grundlagen, den möglichen Radius der Forschungsaktivitäten sowie die Organisationsstruktur der Schule vor.

Quellen:
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