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Eingestellt: 30.08.13 | Erstellt: 30.08.13 | Besuche: 6638
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Doktortitel auf Zeit

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 30.08.2013 (duz MAGAZIN 09/2013). Die Verfahren sind lang und quälend: Zwischen Entdeckung und Sanktion von Pfusch in der Wissenschaft liegen Monate, oft Jahre. Das nervt. Prävention ist deshalb das Mittel der Wahl. Manuel René Theisen fordert genau an der Stelle die Nachrüstung. Ein Essay von Manuel René Theisen.

Quellen:
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Eingestellt: 01.08.13 | Erstellt: 23.06.12 | Besuche: 9569
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Die Zukünftige Struktur der Hochschullandschaft – Ist die Unterteilung in Fachhochschulen und Universitäten noch sinnvoll

Der Autor Prof. Dr. Reymann, beschreibt in seinem Artikel die hochschulpolitischen Dynamiken in der Differenzierung des Hochschulsystems seit der Gründung der Fachhochschulen als neuen Typs Ende der 1960er Jahre.Vor dem Hintergrund der Entwicklungen in den vergangenen Jahren - mit unter anderem der Bologna-Reform und der Einführung der hochschulübergreifenden Abschlüsse Bachelor und Master oder der Exzellenzinitiative und der damit einhergehende Differenzierung der Wissenschaftslandschaft - stellt sich für ihn die Frage, inwiefern Universitäten und Fachhochschulen jeweils noch eigene Funktionen und Aufgabenbereiche für sich in Anspruch nehmen (können). Aus seiner Analyse ergeben sich Herausforderungen für die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems.

Quellen:
Der Beitrag umfasst die schriftlichen Ausführungen eines Impulsreferates, dass Prof. Detlev Reymann, Präsident der Hochschule RheinMain, anlässlich eines Workshops zur zukünftigen Struktur der Hochschultypen der LAG Hochschule Grüne/Bündnis 90 Hessen gehalten hat.
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Eingestellt: 17.07.13 | Erstellt: 01.10.11 | Besuche: 6189
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Die ökonomische Bedeutung der Universität Kassel für die Region Nordhessen

Die ökonomische Vernetzung der Universität mit der Region stellt sich sowohl in Gestalt einer direkten Beeinflussung der ökonomischen Aktivitäten (Umsätze, Wertschöpfung, Arbeitsplätze, Ausgründungen) dar, als auch über indirekte Einflüsse (Innovationsaktivitäten, Problemlösungsbeiträge). Durch die Aktivitäten der Universität werden das Volumen und die Richtung der wirtschaftlichen Aktivitäten in der Region in nicht zu vernachlässigender Weise beeinflusst. Die Untersuchung zeigt, dass sich auf der Inputseite vor allem die volkswirtschaftlichen Effekte der von der Universität ausgehenden Nachfrage und auf der Output-seite vor allem die ökonomischen Wirkungen von Ausgründungen aus der Universität gut abschätzen lassen. Dabei muss festgestellt werden, dass der zuletzt genannte Effekt den größten Umfang erreicht.

Quellen:
Eine Studie von Prof. Dr. Frank Beckenbach, Maria Daskalakis und David Hofmann, Fachgebiet Umwelt- und Verhaltensökonomie an der Universität Kassel. Durchgeführt im Auftrag des Präsidiums der Universität Kassel anlässlich des 40. Jahrestages der Universität Kassel.
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Eingestellt: 28.06.13 | Erstellt: 15.06.13 | Besuche: 8532
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Durchwachsene Leistungsbilanzen und Dauerstress: Die ostdeutschen Hochschulen unter Druck

Hochschulfusion in der Lausitz, Personalabbau an den sächsischen Universitäten, 50-Millionen-Einsparung bei den Hochschulen Sachsen-Anhalts:Auf die ostdeutschen Hochschulen kommen,
so scheint es, turbulente Zeiten zu.Wieder mal, muss man anfügen. Denn auch
die letzten zweieinhalb Jahrzehnte sind schon recht turbulent gewesen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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Eingestellt: 28.06.13 | Erstellt: 15.06.13 | Besuche: 6769
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Folgt dem Aufbruch der Abbau? Die Hochschulen in den neuen Ländern seit der Wende

Nach der dramatischen und weltbewegenden friedlichen Revolution
der DDR-Bürger wurden Politik,Wirtschaft und Wissenschaft neugestaltet. Die Hochschulen wurden von Institutionen,
die im Dienste einer Ideologie standen, zu Stätten der freien Forschung und Lehre. Wie gestaltete sich dieser Neuaufbau?
Wie stellt sich die Situation der Wissenschaft in den neuen Ländern heute dar?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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Eingestellt: 28.06.13 | Erstellt: 15.06.13 | Besuche: 6318
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Sparen auf dem Rücken der Universitäten - Fragen an den Präsidenten der Universität Potsdam

Hochschulen müssen seit jeher mit knappen finanziellen Mitteln umgehen. Was aber, wenn Kürzungen so
masssiv ausfallen, dass sinnvolle Forschung und Lehre kaum mehr möglich erscheinen? Fragen an einen Betroffenen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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Eingestellt: 03.05.13 | Erstellt: 15.08.12 | Besuche: 4285
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Universität Tsukuba. Die Universität Tsukuba verbindet Tradition und Innovation

Die Universität Tsukuba ist eine der ältesten Universitäten in Japan. Ihre direkte Vorgängerin war die ihrerzeit renommierte Pädagogische Hochschule Tokio, deren Geschichte sich bis auf das Jahr 1872 zurückverfolgen lässt. Der Physik-Nobelpreisträger TOMONAGA Shinichiro zum Beispiel lehrte dort fast drei Jahrzehnte lang und war von 1956 bis 1961 ihr Rektor. Die Universität Tsukuba wurde 1973 in dieser Tradition als Vorzeige-Universität neu gegründet und ist trotz ihrer langen Geschichte stets offen und innovativ geblieben. Neue Konzepte von Forschung und Lehre werden in Japan immer zuerst an dieser Universität ausprobiert. Nicht allein deshalb ist sie durch Interdisziplinarität und Internationalität gekennzeichnet.

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaft & Forschung Japan 08/2012, Jahrgang 02
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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 6844
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Forschung nur an Universitäten? Amerika ist kein Vorbild

Aus der Ferne betrachtet könnte es naheliegen, die Vereinigten Staaten als Garant und Vorbild für starke
Forschungsuniversitäten anzusehen. Schaut man jedoch näher hin, zeigt sich ein differenzierteres, komplizierteres Bild der amerikanischen Forschungslandschaft.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 11729
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"Kooperation oder Führungsanspruch? Zur Debatte um das Positionspapier „Helmholtz 2020“

Die Führungsrolle, die die Helmholtz- Gemeinschaft in ihrem Papier für bestimmte Forschungsfelder reklamiert, ist bei den Universitäten auf zum Teil heftige Kritik gestoßen. Von einer „Helmholtzifizierung
des deutschen Wissenschaftssystems“ ist die Rede. Der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft spricht indes von einer notwendigen „offenen Debatte ohne Tabus“, von Missverständnissen – und rät von einem „Weiter so“ bestehender Strukturen ab.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013