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Marius Herzog widmet sich in seinem Beitrag der Frage, inwieweit wissenschaftliche Mitarbeiter/innen die Lehre der Forschung vorziehen. Hierzu wertet er Aussagen zur Lehrpräferenz aus, die im Rahmen einer Befragung von Wissenschaftler/innen an deutschen Hochschulen gewonnen wurden. Anschließend werden die Ergebnisse im Hinblick darauf diskutiert, welche Rolle die Lehre als ‚Marktsegment‘ im Wettbewerb der Hochschulen gegenwärtig spielt und künftig im Vergleich zur Forschung spielen kann.
Quellen:Erschienen in: die hochschule 2/2012 Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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diehochschule_2012-2_Herzog.pdf
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Außer Konkurrenz? Lehre und Karriere
Roland Bloch und Carsten Würmann stellen in ihrem Beitrag fest, dass die Lehre zwar als integraler Bestandteil der akademischen Tätigkeit gilt, sie aber bezüglich Prestige, dem Zugang zu Ressourcen und der Verteilung von Karrierechancen der Forschung nachgeordnet ist; für die individuelle Lehrtätigkeit finden sich trotz anderslautender Diskussionen bisher lediglich Wettbewerbsfragmente in der Hochschule. Für die akademische (Normal)Karriere des an Hochschulen beschäftigten wissenschaftlichen Nachwuchses wird die Lehre unter diesen Umständen zu einem bedeutsamen, aber kaum kalkulierbaren Element der Konkurrenz um Karrierechancen und eine wissenschaftliche Dauerstelle. Wer erbringt überhaupt auf welcher Position in welchem Umfang Lehre und kann damit – potentiell – durch ein Zuviel an Lehre am akademischen Fortkommen gehindert werden?
Quellen:Erschienen in: die hochschule 2/2012 Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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diehochschule_2012-2_BlochWuermann.pdf
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Tagung: Innovation, Leistungsmessung und Anreizsysteme in Wissenschaft und Wirtschaft – Governance wissensintensiver Organisationen
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TagungsprogrammGovernancewissensintensiverOrganisationen.pdf
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Evaluierung von Verwaltungen in wissenschaftlichen Institutionen: Möglichkeiten - Nutzen - Umsetzung
Evaluationen in der Wissenschaft (Forschung und Lehre) sind alltägliche Praxis. Dort lässt sich schon fast von Routine und einer damit einher gehenden abnehmenden „Aufregung“ in Bezug auf Prüfverfahren sprechen. Die Forderung aus den Reihen der Wissenschaftler, dass auch die Wissenschaftsverwaltungen sich Evaluationen unterziehen müssten, scheint da nur nachvollziehbar. Zugleich haben auch die Verwaltungen ein zunehmendes Interesse daran, die Qualität ihrer Leistungen zu messen und transparent zu machen. Mittlerweile sind also auch auf Verwaltungsebene Evaluationsverfahren üblich. Die Methoden variieren von interner und externer Evaluation über Peer Review Verfahren hinzu Benchmarking-Prozessen oder der Kombination verschiedener Instrumente. Welche Ziele und Kriterien sind mit der Evaluation von Verwaltungen verbunden und welches sind die Erfolgsfaktoren? Hanns H. Seidler gibt in seinem Vortrag einen umfassenden Überblick.
Prof. Dr. Hanns H. Seidler ist Geschäftsführender Vorstand am Zentrum für Wissenschaftsmanagement.
Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17. Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.
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Seidler_evaluationberlin2013.pdf
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GATE Germany-Seminar: Internationale Messeauftritte professionell gestalten
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Informationsveranstaltung zum Förderprogramm "Wissenschaft und nachhaltige Entwicklung"
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Faltblatt_FrderprogrammWissenschaftfrNachhaltigeEntwicklung.pdf
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Synergieeffekte und Ressourcenkonflikte von Forschung & Lehre auf dem Weg zur Professur
Lehre steht an der Hochschule in Konkurrenz zur Forschung. Dies führt bei Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern (NW) zu einer Belastung durch Zielkonflikte. Quantitative Untersuchungsergebnisse belegen, dass NW Forschungsziele höher gewichten, gleichzeitig aber auch eine hohe selbstbestimmte Lehrmotivation berichten. Im vorliegenden Beitrag wird mithilfe der qualitativen Analyse von 16 Interviews gezeigt, dass autonomieunterstützende Rahmenbedingungen die Lehrmotivation fördern, wann NW Synergieeffekte zwischen Forschungs- und Lehrzielen erleben sowie, dass individuelle Unterschiede im Umgang mit Zielkonflikten aufgrund mangelnder zeitlicher Ressourcen bestehen.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.3 (Juni 2013)
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537-2222-3-PB_Esdar_Gorges_Wild.pdf.pdf
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Analyse des Adoptionsverhaltens von Hochschullehrenden beim E-Learning
Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach: Wie unterscheiden sich die E-Learning-Übernehmer/innen innerhalb des Lehrpersonals? Anhand einer empirischen Untersuchung an den staatlich-öffentlichen Hochschulen des Freistaates Sachsen wurden E-Learning-Übernehmer/innen und Nicht-Übernehmer/innen analysiert. Durch die Nutzung multivariater Analyseverfahren wurden vier E-Learning-Übernehmer/innen-Typen identifiziert und anhand ihrer psychographischen (z. B. Motivation, Einstellungen usw.) sowie akademischen Besonderheiten (Fachbereich, Arbeitsbelastung usw.) charakterisiert. Die Ergebnisse sollen unterschiedliche Reaktionsmuster auf E-Learning-Innovationen erklären und Hinweise für die Gestaltung von Interventionsstrategien zur Einführung von Innovationen im Hochschulalltag liefern.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.3 (Juni 2013)
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534-2215-3-PB_Fischer.pdf.pdf
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Horizon 2020 – Allgemeine Vorstellung des Programms sowie der aktuellen Ausschreibungen
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ProgrammHorizon2020_Bonn.pdf
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Zuverlässig und fair. Der Kanzler der RWTH Aachen über Berufungskultur und das Gütesiegel des DHV
Die Berufung der möglichst besten Hochschullehrer ist für die Qualität der jeweiligen Universität die wichtigste Entscheidung. Wie gestaltet sich das Berufungsverfahren an einer großen Technischen Hochschule? Wo gibt es Optimierungsbedarf? Wie beurteilt die RWTH Aachen die Vergabe des Gütesiegels des Deutschen Hochschulverbandes? Fragen an den Kanzler der Universität.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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forschung-und-lehre_9-2013_nettekoven.pdf
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