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Eingestellt: 01.12.13 | Besuche: 4223

PE-Tagung 2014: „Kompetenzentwicklung in der Lehre – Beiträge zu Innovation, Exzellenz und Qualität in der universitären Lehre“

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Eingestellt: 14.11.13 | Besuche: 5090

FOKUS: ZWM-Workshop: Evaluationen vorbereiten und begleiten

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Eingestellt: 05.04.13 | Besuche: 2590

Workshop: Qualitätsentwicklung der Hochschulverwaltung

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Eingestellt: 13.03.13 | Erstellt: 15.02.13 | Besuche: 4494
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Kreativlabor Musikhochschule. Ein Hochschultypus der dritten Art

Die deutschen Musikhochschulen haben international einen hervorragenden Ruf. Ihr Qualitätsanspruch ist
hoch, sie sind eng in unser Musikleben eingebunden. Immer wieder verlassen herausragende Musiker die deutschen Hochschulen. Die Betreuungsrelation ist im Unterschied zu den Universitäten sehr gut. Doch wie behaupten sie sich in dem sich immer schneller drehenden Drittmittelkarussell? Wie ist es um Qualifikationsstellen bestellt? Eine Bestandsaufnahme.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/2013
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Eingestellt: 14.01.13 | Erstellt: 01.03.10 | Besuche: 17523
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Bildungsautonomie. Zwischen Regulierung und Eigenverantwortung - die Bundesländer im Vergleich

Die Forderung nach mehr Eigenständigkeit von Bildungsinstitutionen ist schon seit Jahren in der bildungspolitischen Diskussion – eine zufriedenstellende Umsetzung in allen Bildungseinrichtungen blieb bisher jedoch aus. Der Aktionsrat Bildung analysiert in seinem vierten Jahresgutachten "Bildungsautonomie: Zwischen Regulierung und Eigenverantwortung" die einzelnen Bildungsinstitutionen im Hinblick auf ihr Autonomiemaß und formuliert den Bedarf an Regulierung und Deregulierung in den einzelnen Bildungsphasen. Auf dieser Grundlage werden konkrete Handlungsempfehlungen an die Politik gestellt. Ziel ist die größtmögliche Selbstständigkeit für jede Bildungseinrichtung, schnell und direkt vor Ort auf Herausforderungen zu reagieren und auf diese Weise ein hohes Bildungsniveau für alle zu gewährleisten. Das Gutachten wurde von Hans-Peter Blossfeld, Wilfried Bos, Hans-Dieter Daniel, Bettina Hannover, Dieter Lenzen, Manfred Prenzel und Ludger Wößmann verfasst.

Quellen:
Das vierte Jahresgutachten des Aktionsrat Bildung wurde von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. herausgegeben.
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Eingestellt: 02.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 5955
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Forschen, lernen und leben in China. Eindrücke eines deutschen Hochschullehrers

Auch in der Wissenschaft schickt sich die Volksrepublik China an, weltweit mit eine führende Rolle einzunehmen. Wie sieht das Studium, wie Forschung und Lehre konkret im universitären
Alltag aus – jenseits der Zahlen? Eindrücke eines deutschen Hochschullehrers
von der Universität Xiamen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
Artikel
Eingestellt: 17.07.12 | Erstellt: 15.05.12 | Besuche: 7648
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Studienqualitätsmonitor 2010. Studienqualität und Studienbedingungen

Der Studienqualitätsmonitor ist eine vom HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) in Hannover und der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz durchgeführte, bundesweite Studierendenbefragung zum Thema Studienbedingungen und Lehrqualität an der Hochschule. Im jährlichen Rhythmus wird seit 2007 eine Vielzahl von Faktoren in der hochschulischen Ausbildung in Deutschland untersucht, um Aufschluss über die Qualität des Studiums und die Zufriedenheit der Studierenden zu erlangen. Dazu werden bundesweit an Fachhochschulen und Universitäten die Erfahrungen und Urteile der Studierenden eingeholt. Der vorliegende Bericht konzentriert sich in seiner Darstellung im Schwerpunkt auf die Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors 2010. Dabei werden ausgewählte Untersuchungsbereiche dieser Befragung vertiefend analysiert, an einigen Stellen wird darüber hinaus auch auf Ergebnisse aus früheren Erhebungen des Studienqualitätsmonitors verwiesen.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Forum Hochschule Nr. 4/2012
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    fh-201204.pdf
    4.62 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 24.05.12 | Erstellt: 15.12.11 | Besuche: 5230
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Einkommenseffekte der Weiterbildung von Hochschulabsolventen – der Einfluss von Weiterbildungsquantität und -qualität

Die in Zeiten rasanter technologischer und organisatorischer Veränderungen zunehmende Bedeutung von Weiterbildung für den Erfolg am Arbeitsmarkt gilt in besonderem Maße für hochqualifizierte Arbeitnehmer. Daher nehmen fast alle deutschen Hochschulabsolventen in den ersten fünf Jahren nach dem Studium an mindestens einer beruflichen Weiterbildung teil. Allerdings unterscheiden sich ihre Weiterbildungsstrategien hinsichtlich Häufigkeit und Dauer der Teilnahme (Quantität) sowie der erworbenen Fertigkeiten und Finanzierung (Qualität). Dieser Beitrag untersucht, welche Bedeutung Qualität und Quantität von Weiterbildung für das Einkommen von Hochschulabsolventen haben. Analysen auf Basis des HIS-Absolventenpanels 1997 zeigen, dass nur männliche Hochschulabsolventen von einer häufigeren Weiterbildungsteilnahme finanziell profitieren. Außerdem führen Maßnahmen, die ausschließlich vom Arbeitgeber finanziert werden, sowie Kurse zur Persönlichkeitsentwicklung zu substanziellen Einkommenssteigerungen.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 4/2011
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Eingestellt: 09.02.12 | Erstellt: 15.09.10 | Besuche: 3891
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Kapazitätsrecht. Quantität und Gleichheit versus Qualität und Wettbewerb

Joachim D. Weber kommt über eine Rekapitulation der Entwicklung des Kapazitätsrechts zu der Einschätzung, dass die bisherigen Änderungen des Kapazitätsrechts nicht zu einer wettbewerblichen Flexibilität für die Hochschulen geführt haben. Solange den Hochschulen keine „kapazitätsneutralen Drittmittel“ zur Verfügung stehen, werde es keine Qualitätsverbesserung der Lehre bzw. bei den Betreuungsrelationen geben. In diesem Sinne plädiert er für die Koppelung der staatlich finanzierten Ausbildungskapazität an die aus Sicht des Faches notwendige Qualitätsverbesserung.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 2 / 2010
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Eingestellt: 02.11.11 | Erstellt: 11.07.11 | Besuche: 5026
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Evaluation von Forschung und Forschungspolitik - Stand und Perspektiven

Prof. Dr. Stefan Kuhlmann wirft in seinem Vortrag einen Blick in die Zukunft und fragt nach den möglichen Folgen der Exzelleninitiative im Hinblick auf die Qualität von Forschung. Er nutzt dieses Zukunftsszenario, um Fragen hinsichtlich der Gewinnung und Verwendung von evaluativer Information zu stellen und geht abschließend auf die Möglichkeiten ein, die Evaluationen als Instrument der Moderation und des Lernens bieten können.

Quellen:
Vortrag gehalten anlässlich der 6. Tage des Wissenschaftsmanagements10.-13.7.2011Menaggio, Villa Vigoni

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