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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.04.08 | Besuche: 3937
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Landeshochschulpolitiken

Was passiert nach dem 1. Oktober 2008, wenn die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes außer Kraft tritt? Um die Zukunft des Wettbewerbsföderalismus vorherzusagen, blicken Ute Lanzendorf und Peer Pasternack in die Vergangenheit. In ihrer Studie vergleichen sie die »Hochschullandschaften der Länder«. Zu diesem Zweck präsentieren sie ausführliche hochschulstatistische Kennzahlen, vor allem im Hinblick auf Finanzierung, Personal, Dienstrecht und Steuerungsmechanismen von Hochschulen in den 16 Bundesländern. Im Anschluss daran werden Eigenheiten und Gemeinsamkeiten der landesspezifischen Hochschulreformen diskutiert. Die Autoren sehen in den Hochschulreformen sowie in der Föderalismusreform eine Aufforderung an die Länder, sich zu Einzelgängern in Sachen Hochschulpolitik zu entwickeln. Dies sei unerfreulich: Gerade in Zeiten wachsender Komplexität im Hochschulsystem bestehe ein zunehmender Bedarf an horizontaler und vertikaler Kooperation.

Quellen:
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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.05 | Besuche: 6949
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Developing Doctoral Degrees and Qualifications in Europe. Good Practice and Issues of Concern

Main challenges, needs and trends in the field of doctoral studies in Europe and the United States from the perspective of the requirements of the Bologna Process are identified. A set of recommendations for further developments are formulated in the general context of the envisaged convergence of the European Higher Education Area and the European Research and Innovation Area.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 27. Jahrgang, 2005)
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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.05 | Besuche: 3372
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Zur Situation der Doktoranden in Deutschland – Ergebnisse einer bundesweiten Doktorandenbefragung

In diesem Beitrag werden zentrale Ergebnisse der bundesweiten Doktorandenbefragung der Promovierenden- und Promovierten-initiative THESIS e. V. vorgestellt. Beginnend bei den Motiven für die Aufnahme einer Promotion, über die Finanzierung der Promotionsphase und die Organisation der Betreuung deckt die Studie ein breites Themenspektrum der Situation von Doktoranden in Deutschland ab. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass es keinen einheitlichen Weg zur Promotion gibt; die Promotionsbedingungen unterscheiden sich zwischen den Fächergruppen, den Promotionsmodellen und den Geschlechtern.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 27. Jahrgang, 2005)
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Eingestellt: 18.07.08 | Erstellt: 15.10.07 | Besuche: 7342
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Ein Modell für alle? Konvergenzen und Divergenzen der Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland und Europa

Nach nunmehr acht Jahren Bologna-Prozess liegt der Anteil der Bachelor- und Masterstudiengänge an allen Studiengängen bei etwa 60 Prozent, nahezu 50 Prozent des Gesamtstudienangebots werden in der gestuften Struktur angeboten. Die Umstellung der übrigen Studiengänge wird weitgehend zügig vorangetrieben. Flexible Umsetzung der Strukturvorgaben, Qualitätsentwicklung, Steigerung der studentischen Mobilität oder Finanzierung der Studienreform: Eine Reihe von Herausforderungen muss noch bewältigt werden. Dieser Sammelband bietet eine Bestandsaufnahme, skizziert Problemfelder und stellt mögliche Lösungswege vor.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 14/2007)
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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 15.11.03 | Besuche: 4035
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Konzeption eines neuen Modells der staatlichen Mittelvergabe an die Hochschulen in Brandenburg

Die Verbreitung von Instrumenten wie der leistungsorientierten Mittelvergabe, Zielvereinbarungen sowie der Kosten- und Leistungsrechnung ist Ausdruck eines tiefgreifenden Wandels in der Hochschulsteuerung. Die Hochschulen gewinnen Autonomie und müssen sich neue Managementinstrumentarien schaffen, um mit den erweiterten Spielräumen umzugehen. Frank Ziegele stellt die Ergebnisse einer CHE-Arbeitsgruppe vor, die zeigen, wie sich Zielvereinbarungen
und formelgebundene Finanzierung in einem integrierten Gesamtmodell aufeinander abstimmen lassen.

Quellen:
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