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The editorial gives an overview of the topics addressed in the March 2014 issue of ZFHE and states four priorities that can be differentiated in regard to the development of study programmes: organizational design, quality management, coherent design of learning processes, and the design of transitions in and from study programmes. All contributions to this issue reflect on these approaches in one way or another and offer, through the presentation of conceptual approaches, empirical findings and practical implications, orientation and suggestions for further development but also discussion of the development of study programmes.
Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:
Implementing Outcome-Oriented Study Programmes at University: The Challenge of Academic Culture
Der entfesselte Workload. Freiräume in modularisierten Studiengängen
Herausforderung Curriculumentwicklung: ein konzeptioneller Ansatz zur Professionalisierung
Entwicklung neuer Studiengänge - Curricula kooperativ und kompetenzorientiert gestalten
Studiengänge gestalten - Erkenntnisse für das Arbeits- und Selbstverständnis von Hochschulen
Assessing the Quality of the Bachelor Degree Courses: An Analysis of their Effects on Students' Acquisition of Economic Content Knowledge
Die Umsetzung der Modularisierung in Bachelor- und Masterstudiengängen
Weiterentwicklung und Harmonisierung der Studiengangentwicklung an der JMU Würzburg
Praxisorientiertes Projektlernen am Beispiel der Leuphana College-Studien in der Praxis
Curricula an einer universitätsnahen Institution - ein mögliches Modell für die Universität
Übergangshandeln: der Übergang vom Bachelor zum Master aus Sicht von Studierenden
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
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633-2771-2-PB.pdf
348.59 KB | 27.05.14 ( )
Assessing the Quality of the Bachelor Degree Courses: An Analysis of their Effects on Students' Acquisition of Economic Content Knowledge
Quality development in higher education (HE) relies on the assessment, evaluation, and optimisation of university teaching. Only a few studies have evaluated the new bachelor (BA) and master (MA) degree courses in Germany based on an objective measurement of key performance indicators, such as students' knowledge acquisition. To address this research deficit, students' content knowledge of business and economic (b&e) was assessed in a longitudinal study. Results of students in the BA/MA study model were compared to those of students in the former Diplom study model while many potential structural and personal influence factors were controlled. This paper presents in detail the findings and discusses their implications for quality assurance and performance assessment in HE.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
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645-2756-2-PB.pdf
490.25 KB | 27.05.14 ( )
Der diskrete Charme universitärer Bildung
Ganzheitliche Bildung als Angelpunkt jeglichen gesellschaftlichen – und damit nachhaltigen – Fortschritts, ist ein erster Schritt anspruchsvollen Heraus-forderungen überhaupt zu begegnen! Vielfach sind die erkenntnissuchenden Humboldt´schen Bildungsideale in Vergessenheit geraten. Bildungspolitische „Reformprozesse“, wie der Bologna-Prozess, Elite-Universitäten oder Excellenz-Cluster, bezeugen eine zunehmende wirtschaftliche Durchdringung des Bildungsraumes, die neue Abhängigkeitsverhältnisse im Lehr- und Lernbereich schafft. Daher ist es essentiell, komplexe Zusammenhänge im gesamtgesellschaftlichen Maßstab zu erkennen. Diese können und müssen Hochschulen gleich welchen Typus leisten. Doch dazu bedarf es noch erheblicher Anstrengungen!
Bremen, 23.3.2014
U. Küppers und J-P. Küppers
Quellen:E.W. Udo Küppers, Jan‐Philipp Küppers, Der diskrete Charme universitärer Bildung, Bremen, 2014.
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2014-03-10_KppersundKppers_DerdiskreteCharmeunivBildung.pdf
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Kommentar zu "Qualität ist uns wichtig"
Der vorliegende Kommentar zum Artikel "Qualität ist uns wichtig" analysiert die These dessen Autors, wonach nur Hochschulen Qualität sichern können, die am eigentlichen Problem vorbeigeht. Kernproblem der aktuellen Diskussion ist nicht die Frage nach ihrer Wirksamkeit sondern eine Verwirrung über den Zweck externer Qualitätssicherung und eine beinahe beliebige Kombination von Zweckbestimmung und Verfahrensdesign, die Fragen über die Wirksamkeit der Qualitätssicherung sinnlos machen. Die Herausforderung der Zukunft liegt im New Deal der Qualitätssicherung, d. h. in einer Neujustierung interner und externer Qualitätssicherung sowie der manigfaltigen Berichtspflichten, um auf diesem Weg Zweck und Ausgestaltung der Verfahren besser in Einklang zu bringen.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)
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ZFHE_8-2-Hopbach_Kommentar_zu_Qualitaet_ist_uns_wichtig.pdf
342.81 KB | 27.05.14 ( )
Seminar: Bologna-Update für Angestellte der Hochschulverwaltung
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Wissenschaftliche Bildung als (Selbst)Bestimmung und als gesellschaftlicher Auftrag der Hochschule
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 22.11.2013 (duz MAGAZIN 12/2013). Offener Brief von Raphaela Averkorn, Ulrich Bartosch, Beatrice Dernbach, Melanie Fröhlich, Leo Gros, Manfred Hampe, Klaus Peter Kratzer, Georg Obieglo, Alfred Mack und Moritz Maikämper.
Quellen:-
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duzM1213_Artikel_OffenerBrief.pdf
76 KB | 27.05.14 ( )
Don Quijote de la Bologna
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 22.11.2013 (duz MAGAZIN 12/2013). Jahre waren sie unterwegs, um für die Studienreform zur werben. Nun stellen die Bologna- Experten die Arbeit ein. Nicht ganz freiwillig. Ein Beitrag von Benjamin Haerdle.
Quellen:-
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duzM1213_Artikel_DonQuijoteDeLaBologna_HBJ.pdf
413.53 KB | 27.05.14 ( )
Erstaunliche Beharrlichkeit Ein Vergleich der Sozialerhebungen des Deutschen Studentenwerks
Wie verändern politische Umbrüche wie die deutsche Wiedervereinigung oder radikale Hochschulreformen
wie der Bologna-Prozess das Studieren? Ein Vergleich der Sozialerhebungen des Deutschen Studentenwerks zeigt: Die Mobilität, das Studier-,Wohn- und Essverhalten ist geprägt von feinen Unterschieden. Und es gibt zähe Konstanten wie die soziale Selektivität beim Hochschulzugang.
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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forschung-und-lehre_9-2013_timmermann.pdf
233.23 KB | 27.05.14 ( )
Bologna auf dem Tiefpunkt - Lektoren als kollektive Krücke?
Um den wissenschaftlichen Arbeiten den letzten Schliff zu geben, setzen Studierende auch auf den Einsatz von Lektoren. Handelt es sich dabei nicht um teils fragwürdige Dienstleistungen, die eigentlich überflüssig
sein müssten? Ein Einspruch, der auf die Verantwortung des Professors setzt.
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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forschung-und-lehre_9-2013_scholz_theisen.pdf
137.98 KB | 27.05.14 ( )
Masterstudienplätze dringend gesucht Ergebnisse einer CHE-Hochrechnung
Die Nachfrage nach Masterstudienplätzen wird laut einer Studie des Centrums für Hochschulentwicklung an den Hochschulen und in den Ländern bislang unterschätzt. Einige Schlaglichter der CHE-Hochrechnung.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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forschung-und-lehre_9-2013_grigat.pdf
54.57 KB | 27.05.14 ( )