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Der Bildungsraum Hochschule beinhaltet explizite (wie bspw. Bewertungsmaßstäbe und Regularien) und implizite Aspekte (wie bspw. in kultureller Hinsicht spezifisch gefärbte Räume), die zusammengenommen sozialisatorisches Potential besitzen. Es kann allerdings nicht davon ausgegangen werden, dass die Sozialisation Studierender generell gelingt. Der Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit habituelle Wissenschaftsorientierungen von Studienanfängerinnen und Studienanfängern für Lern- und insbesondere Sozialisationsprozesse von Relevanz sind. Anhand qualitativ-emirischer Daten wird eine exemplarische Typologie von Wissenschaftsorientierungen von Studienanfängerinnen und Studienanfängern der Bildungswissenschaft skizziert und im Hinblick auf Konsequenzen für die Lehre diskutiert.
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Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 10 / Nr. 4 (Dezember 2015)
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1512_WIMO_Zwischen endgültiger Wahrheit und Multiperspektivität_KRÄMER.pdf
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Zwischen endgültiger Wahrheit und Multiperspektivität:...
Franz Krämer