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Eingestellt: 11.04.24 | Erstellt: 28.03.24 | Besuche: 294
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„Wir müssen dranbleiben“ – Forschende zwischen faktenbasierter Kommunikation und persönlichen Angriffen

Zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wurden bereits für ihre Forschung angegriffen. Damit sie gut und geschützt kommunizieren können, professionalisieren Hochschulen ihre Wissenschaftskommunikation. Eine Beratungsstelle unterstützt Forschende seit dem vergangenen Jahr bei Angriffen.

 Julia Wandt verantwortet im Rektorat der Universität Freiburg den Geschäftsbereich Wissenschaftskommunikation und Strategie. Sie ist Mitinitiatorin des „Scicomm-Supports“.

 Das Interview führte Katrin Schmermund.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 4-2024
  • von Redaktion WIM'O | 11.04.24 Scicomm-Support (initiiert von Bundesverband Hochschulkommunikation und Wissenschaft im Dialog): Leitfäden, Weiterbildungen und Schulungen sowie persönliche telefonische Beratung (täglich von 7 bis 22 Uhr) zu Angriffen und unsachlicher Kritik auf die Wissenschaft: https://t1p.de/0hcoi Bundesverband Hochschulkommunikation und Wissenschaft im Dialog: Leitlinien für gute Wissenschaftskommunikation: https://t1p.de/dle11 Humboldt-Universität zu Berlin: Handlungsempfehlungen im Umgang mit konfliktträchtigen Themen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Öffentlichkeit: https://t1p.de/m3r3g
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