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Hochschulrankings sind in den letzten Jahren auch in Deutschland gerade in den Wirtschaftswissenschaften sehr populär und damit zunehmend zum Gegenstand der Forschung geworden. Allerdings erweisen sich die Erkenntnisse sowohl zur generellen Bedeutung von Rankings bei der Hochschulwahl als auch zur Wirkung der Rankings in Abhängigkeit bestimmter personenbezogener Eigenschaften der Studieninteressierten bislang als begrenzt. An diesem Forschungsdefizit setzt der vorliegende Beitrag an, indem zunächst die Wirkungsweise von Rankings theoretisch betrachtet wird, bevor Befragungsergebnisse von 1.314 Studienanfängerinnen und -anfängern der Wirtschaftswissenschaften präsentiert werden.
Ein Beitrag von Roland Happ, Jun.-Prof. Dr. Manuel Förster, Prof. Dr. Olga Zlatkin-Troitschanskaia, Prof. Dr. Michael-Jörg Oesterle und Stefan Doetsch
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Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.5
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1412_WIMO_Signalwirkung Hochschulranking_Happ et al.pdf
623.11 KB | 24.01.15 ( )
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Die Signalwirkung von Hochschulrankings - eine empirische Studie unter...
Dipl.-Hdl. Roland Happ