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Die Diskussion um Übergänge im Bildungssystem ist nicht neu. Auffällig ist, dass Übergänge meist aus einer institutionellen Perspektive aufgenommen werden, die Perspektive der Individuen und insbesondere die Frage, wie Betroffene Übergänge erleben und bewältigen, jedoch oftmals vernachlässigt wird. Der Beitrag setzt an dieser Forschungslücke an und nimmt den seit Beginn des Bologna-Prozesses viel diskutierten Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium aus einer subjektorientierten Perspektive auf. Erste Ergebnisse einer Fallstudie zum Übergangshandeln von Masterstudierenden der Universität Paderborn werden in diesem Beitrag vorgestellt und in den wissenschaftlichen Diskurs eingeordnet.
Ein Beitrag von Eva Rüschen und Professor Dr. H.-Hugo Kremer
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Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
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1403_WIMO_Übergangshandeln_Kremer_Rueschen.pdf
459.64 KB | 25.06.14 ( )
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Übergangshandeln: der Übergang vom Bachelor zum Master aus Sicht von...
H.-Hugo Kremer