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Eingestellt: 27.05.14 | Erstellt: 23.05.14 | Besuche: 10540
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Wahrheiten wie bestellt

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 23.05.2014 (duz MAGAZIN 6/2014). Professoren schreiben Gutachten für Unternehmen, Konzerne finanzieren Lehrstühle. Von der unvoreingenommenen Forschung bleibt mitunter erschreckend wenig. Braucht es neue Spielregeln? Ein Beitrag von BERND KRAMER

Quellen:
-
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Eingestellt: 23.05.14 | Erstellt: 23.05.14 | Besuche: 8779
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Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen – Erfahrungen aus der Hochschulpraxis

In den zurückliegenden zehn Jahren haben sich zunehmend mehr Universitäten, Fachhochschulen und auch künstlerische Hochschulen mit dem Thema QM-Systeme beschäftigt und entsprechende Umsetzungsschritte eingeleitet. Dabei entstehen oft viele Fragen und Probleme. Vor diesem Hintergrund bieten elf Autor(inn)en sowohl Einblicke in laufende Implementierungsprozesse als auch übergeordnete Analysen zu den Erfolgsfaktoren hochschultypischer QM-Systeme, zum Umgang mit Schwierigkeiten und Widerständen sowie zu Entscheidungskriterien pro und contra Systemakkreditierung.

Quellen:
CHE Arbeitspapier Nr. 163 / Mai 2014
Artikel
Eingestellt: 13.05.14 | Erstellt: 24.04.14 | Besuche: 8104
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Videobasiert Lehren an Pädagogischen Hochschulen

Dem Einsatz von Unterrichtsvideos wird in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung großes Potenzial zugeschrieben. Die Unterrichtsvideos dienen u. a. der Situierung von Lehr-Lerntheorien, der fachlichen Diskussion und Reflexion von Handlungen und Geschehnissen und damit der Professionalisierung von Lehrpersonen. Der Beitrag zeigt auf theoretischer Ebene Möglichkeiten und Ziele der videobasierten Lehre, gibt Einblick in empirische Ergebnisse einer Lehrpersonenbefragung und zeigt praktische Umsetzungsmöglichkeiten am Beispiel der PH Zürich.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.3 (April 2014)
Artikel
Eingestellt: 09.05.14 | Erstellt: 21.03.14 | Besuche: 5962
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Studiengänge gestalten - Erkenntnisse für das Arbeits- und Selbstverständnis von Hochschulen

Die Phasen und Prozesse der Studiengangsgestaltung sind komplex und können für die Organisation Hochschule belastend sein. Jedoch sind sie längst nicht so undurchdringbar, wie angenommen werden könnte. Durch eine schrittweise Analyse der einwirkenden Faktoren auf die Studiengangsgestaltung und die anschließende Verknüpfung der Ergebnisse zu neuen Handlungsoptionen werden Hochschulen in ihrer Aufgabe unterstützt, hochwertige und in sich konsistente Studiengänge zu entwickeln. Dieser Artikel möchte Hochschulen ermutigen, ihre eigenen Mechanismen besser zu verstehen. Er ermöglich es ihnen, durch neue Sichtweisen die reaktive Position zu verlassen und durch die reflektierte Bewältigung von Pflichtaufgaben mehr Freiheiten und Souveränität zu erwerben.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
Artikel
Eingestellt: 06.05.14 | Erstellt: 21.03.14 | Besuche: 8424
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Praxisorientiertes Projektlernen am Beispiel der Leuphana College-Studien in der Praxis

Nicht erst seit Bologna stellt sich die hochschuldidaktische Frage, wie Handlungskompetenz im Studium vermittelt und erworben werden kann. Hintergrund dieser Frage ist die Forderung, Wissenschaft als irritierenden Prozess zu begreifen, der die Studierenden neben dem Erwerb fachlichen Wissens zu einem selbständigen Umgang mit komplexen Problemen und ihren Lösungen befähigt. Die "Leuphana College-Studien in der Praxis" greifen diese Forderung auf, indem die Möglichkeit, Wissen anzuwenden, mit der Strukturierung einer spezifischen Lernsituation durch die Studierenden selbst verknüpft und somit das Ineinandergreifen von Wissen und Handeln gefördert wird.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
Artikel
Eingestellt: 23.04.14 | Erstellt: 11.04.14 | Besuche: 8428
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Institutionelle Perspektiven der empirischen Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland

Die mit empirischen Forschungsmethoden arbeitende Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland ist nach Auffassung des Wissenschaftsrates nicht ihrer gesellschaftlichen Bedeutung entsprechend aufgestellt. Dies betrifft sowohl die inhaltliche Vernetzung von Hochschulforschung und Wissenschaftsforschung untereinander als auch die dauerhafte institutionelle Verankerung beider Felder durch Professuren und Institute, die international herausragende Forschung betreiben könnten. In einem Positionspapier greift der Wissenschaftsrat diese Thematik, die er bereits 2013 in seiner Stellungnahme zum HIS-Institut für Hochschulforschung behandelt hatte, erneut auf. Er nimmt dabei neben dem gesamten Forschungsfeld auch die zukünftige Ausgestaltung des neu gegründeten Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Hannover, in den Blick.

Quellen:
Positionspapier des Wissenschaftsrats (April 2014)
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Eingestellt: 31.03.14 | Besuche: 1658

ZEvA-Seminarreihe: Die Systemakkreditierung als Organisationsaufgabe

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Eingestellt: 14.03.14 | Erstellt: 22.03.13 | Besuche: 8117
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Hochschulinterne Instrumente zur Qualitätssicherung aus der Sicht von Hochschulangehörigen und aus der Perspektive der Programmakkreditierung

Das Projekt "Bologna (aus)gewertet" (SUCHANEK, PIETZONKA, KÜNZEL & FUTTERER, 2012a; 2012b; 2013; PIETZONKA, 2012) hatte eine Bestandsaufnahme zur aktuellen Umsetzung der Studienreform an den niedersächsischen Hochschulen zum Ziel. Zur Ergebnissicherung wurden sämtliche Auflagen aus den Akkreditierungsverfahren ausgewertet und Hochschulmitarbeiter/innen und Studierendenvertreter/innen zu ihren Einschätzungen und Erfahrungen gezielt befragt. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse des o. g. Projekts für die hochschulinterne Qualitätssicherung sowie deren Implikationen isoliert und ausführlich dargestellt. Die Ergebnisse zeigen teilweise erhebliche Mängel und Schwächen bei der Durchführung und Auswertung der angewendeten Verfahren sowie bei der Verwendung der gewonnenen Daten auf. Die Programmakkreditierung ist nicht in der Lage, die Wirksamkeit der hochschulinternen Qualitätssicherung hinreichend sicherzustellen.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)
Artikel
Eingestellt: 12.03.14 | Erstellt: 04.11.13 | Besuche: 8485
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Innovationen in der Hochschullehre: empirische Überprüfung eines Studienprogramms zur Verbesserung von vorlesungsbegleitenden Übungsgruppen in der Mathematik

Die Matheausbildung zukünftiger Haupt- & RealschullehrerInnen erscheint vor dem Hintergrund aktueller Befunde verbesserungswürdig. Ziel dieser Studie war es, lehr-lerntheoretisch und mathematikdidaktisch begründete Lehrinnovationen für den Übungsbetrieb im Fach Mathe zu entwickeln & zu evaluieren. Diese setzen insbesondere an einer besseren fachspezifischen & didaktischen Ausbildung der TutorInnen & einer stärker an Prinzipien der kognitiven Aktivierung orientierten Gestaltung der Übungsgruppen an. Es wurde eine quasi-experimentelle Studie zur Evaluation der Maßnahmen im Vergleich von zwei Kohorten durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Studierenden von den Lehrinnovationen profitierten; Unterstützungsqualität und Kompetenz der TutorInnen wurden von der Experimentalgruppe als besser wahrgenommen. Außerdem wurden bessere Lösungen bei den semesterbegleitenden, zu Hause bearbeiteten Übungsaufgaben erreicht. Der Effekt schlug jedoch nicht auf die Leistung in der Abschlussklausur am Ende des Semesters durch. Als Folge der Lehrinnovationen empfanden sich die Studierenden zudem als weniger kompetent, was möglicherweise mit einer realistischeren Selbsteinschätzung zusammenhing.

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.4 (November 2013)
Artikel
Eingestellt: 07.02.14 | Erstellt: 01.02.14 | Besuche: 8066
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Abschied von der Belohnung „guter Pläne“ - Plädoyer für eine grundlegende Umstellung der Forschungsförderung

Anders als in anderen Ländern haben sich in der deutschen Wissenschaft Drittmittel als das zentrale Kriterium, mit dem Forschungsleistungen gemessen werden, etabliert. Dabei ist es fraglich, ob Drittmittel etwas über die Befähigung zum Forschen und die Qualität der Forschung aussagen. Eine Kritik.

Quellen:
Erschienen in: Forschung und Lehre 2/14

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