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Stellenangebot
Eingestellt: 18.03.24 | Besuche: 494

Sachbearbeiter*in für das Sachgebiet Israel

Kontakt: -
Ort: 80539 München
Web: https://www.mpg.de/de Bewerbungsfrist: 14.04.24

Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissen­schaften e.V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbst­verwaltungs­organisation der Wissen­schaft. Sie betreibt in gegen­wärtig 84 Instituten und Forschungsstellen im In‑ und Aus­land Grundlagen­forschung auf natur‑ und geistes­wissen­schaft­lichen Gebieten und ist damit eine der international führenden Forschungs­einrichtungen mit zahl­reichen Nobel­preisträger*innen in ihren Reihen.

Für das Referat „Inter­nationale Beziehungen“ in der Abteilung Forschungs­politik und Außen­beziehungen suchen wir zum nächst­möglichen Zeit­punkt in Teil­zeit für 19,5 Stunden eine*n

Sachbearbeiter*in für das Sachgebiet Israel
(Teilzeit 50%)
(Kennziffer 53/24)

In dieser Funktion unterstützen Sie das Referat für Inter­nationale Zusammen­arbeit im Sach­gebiet Israel und über­nehmen dabei die Koordination und Organi­sation des Postdoc‑Pro­gramms, welches die Max-Planck-Gesellschaft zusammen mit dem Weiz­mann Institute of Science betreibt. Der Schwer­punkt Ihrer Auf­gaben liegt in der Vor‑ und Nach­bereitung sowie Durch­führung der mindestens einmal jährlich statt­findenden Bewerbungs­runden sowie dem damit ver­bundenen Aus­tausch mit dem Weizmann Institute.

Ihre Aufgaben werden sein

  • Aufsetzen einer Multimediakampagne zur Bewerbung / Verbreitung des neuen Programms zusammen mit der Abtei­lung Kommunikation
  • Unterstützung bei der Zusammen­stellung eines wissen­schaftlichen Auswahl­komitees, Betreuung des Komitees
  • Sichtung, Aufbereitung und Auswertung der eingegangenen Bewerbungen
  • Organisation von Auswahl­sitzungen, Protokoll­erstellung der jeweiligen Sitzungen
  • Unterstützung bei der Erstellung der offiziellen Zu- bzw. Absage­schreiben, Versand der Briefe, Kommunikation mit Antrags­tellern
  • Betreuung der aus­ge­wählten Kandidat*innen
  • Sichtung, Sammlung und Prüfung der Finanz‑ und Sach­berichte, Erstellung der Finanzplanung in Zusammen­arbeit mit der Abteilung Finanzen
  • Kommunikation mit den beteiligten Max-Planck-Instituten und dem Weiz­mann Institute
  • Übernahme von Aufgaben im Tages­geschäft

Was Sie mitbringen

  • Erfolgreich abgeschlossenes (Hochschul-)Studium (Diplom, Bachelor) oder vergleich­bare Kennt­nisse und Erfahrungen
  • Erste Berufserfahrung in der Wissenschafts­administration im Bereich Projekt­management
  • Hohe inter­kulturelle Kompetenz und Interesse an Israel und dem Nahen Osten
  • Interesse, sich in neue, forschungs­politisch relevante, internationale Themen einzu­arbeiten
  • Hohe Teamfähig­keit sowie Stress­resistenz verbunden mit einem hohen Maß an Eigenmotivation
  • Sehr gute organisatorische und konzeptionelle Kenntnisse und service­orientierte Vorgehens­weise
  • Selbstständige Arbeits­weise
  • Fließende Deutsch‑ und Englisch­kenntnisse in Wort und Schrift

Das bieten wir Ihnen
Im Rahmen eines unbefristeten Arbeits­verhältnisses bieten wir Ihnen je nach Quali­fikation und Berufs­erfahrung eine Bezahlung bis Entgelt­gruppe 11 TVöD (Bund) sowie ver­schiedene Sozial­leistungen. Unverbindliche Informationen zum Gehalt finden Sie hier. Ihr Arbeitsplatz liegt in der Stadt­mitte Münchens und ist gut mit öffent­lichen Verkehrs­mitteln zu erreichen. In der Nähe des Dienst­gebäudes sind Betreuungs­möglich­keiten für Kinder im Alter von sechs Monaten bis drei Jahren vorhanden.

Bewerber*innen können sich bei Vorliegen ent­sprechender Quali­fikationen zusätzlich auch auf die Aus­schreibung „Sachbearbeiter*in für das Sachgebiet Asien (Teil­zeit 50%)“ (Kenn­ziffer 52/24) bewerben.

Was Sie von uns erwarten können

  • Wir unterstützen Sie bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch flexible Arbeits­zeit­modelle
  • Wir fördern Ihre persönliche Entwicklung durch viel­fältige individuelle Weiter­bildungs­maßnahmen und bieten Ihnen ein umfangreiches Angebot zur Gesund­heits­förderung sowie eine betriebliche Alters­vorsorge
  • Wir bieten vergünstigte Job­tickets zur Nutzung des öffent­lichen Personen­nah­verkehrs
  • Daneben werden die üblichen Sozial­leistungen des öffent­lichen Dienstes (Bund) gewährt
  • Wir bieten die Möglichkeit des mobilen Arbeitens

Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behinderte Menschen zu beschäftigen. Bewer­bungen Schwer­behinderter sind aus­drück­lich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir freuen uns auf Bewerber*innen jeglichen Hintergrunds.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständige Online­bewerbung (Kennziffer 53/24).

Bewerbungsfrist: 14. April 2024

MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT
zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Generalverwaltung München
Abteilung Personal und Personalrecht
www.mpg.de

Stellenangebot
Eingestellt: 18.03.24 | Besuche: 465

Sachbearbeiter*in für das Sachgebiet Asien

Kontakt: -
Ort: 80539 München
Web: https://www.mpg.de/de Bewerbungsfrist: 14.04.24

Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbst­verwal­tungs­organisation der Wissenschaft. Sie betreibt in gegenwärtig 84 Instituten und Forschungsstellen im In- und Ausland Grund­lagen­forschung auf natur- und geistes­wissen­schaft­lichen Gebieten und ist damit eine der inter­national führenden Forschungs­ein­rich­tungen mit zahl­reichen Nobel­preisträger*innen in ihren Reihen.

Für das Referat „Internationale Beziehungen“ in der Abteilung For­schungs­politik und Außen­be­ziehungen suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Teilzeit für 19,5 Stunden eine*n

Sachbearbeiter*in für das Sachgebiet Asien
(Teilzeit 50%)
(Kennziffer 52/24)

In dieser Funktion unterstützen Sie das Referat für Inter­nationale Zusammen­arbeit im Sachgebiet Asien und über­nehmen dabei die Koor­dination und Organisation von wissenschaftlichen Konferenzen und Events, die der Stärkung der Zusammenarbeit der Max-Planck-Gesellschaft mit asia­tischen Ländern dienen. Der Schwerpunkt Ihrer Aufgaben liegt auf der Zusammen­arbeit mit China, Japan, Singapur und Korea. Dabei übernehmen Sie neben der Planung und Durch­führung der Veran­staltungen auch die enge Abstimmung mit den Partnereinrichtungen in Asien. Ein weiterer Schwerpunkt Ihrer Tätig­keit ist – in enger Abstimmung mit der Fach­referentin – die Konzep­tion und der Aufbau eines virtuellen Infor­ma­tions­portals zu Kooperationen mit China sowie die Planung und Konzep­tion von Online­events zur Stärkung der China-Kompetenz in der MPG.

Ihre Aufgaben werden sein

  • Konzeption und Organisation von Veranstaltungen, Konferenzen und Work­shops in Ab­stimmung mit anderen internationalen Partnern
  • Übernahme von organisatorischen Aufgaben bei Delegations­besuchen aus Asien in der MPG Ge­ne­ral­verwaltung
  • Unterstützung der Fachreferent*innen beim Aufbau und bei der Pflege einer virtu­ellen Infor­ma­tions­plattform im Max-Planck-eigenen Intranet
  • Arbeit mit Content-Managementsystemen des Intranets: z.B. Aktuali­sierung von Infor­mationen oder Anlegen neuer Seiten
  • Konzeption und Organisation von MPG-internen virtu­ellen Work­shops zum Ausbau der China-Kom­petenz
  • Übernahme von Aufgaben im Tagesgeschäft

Was Sie mitbringen

  • Erfolgreich abgeschlossenes (Hochschul-)Studium (Diplom, Bachelor) oder ver­gleichbare Kenn­nisse und Erfahrungen
  • Erste Berufserfahrung im Bereich Projektmanagement oder Event­organi­sation
  • Grundkenntnisse von Content-Managementsystemen
  • Spaß und Einsatzfreude bei der Organisation von (Groß-)Events, z.B. Kon­ferenzen und Jubiläums­feier­lichkeiten
  • Interesse, sich in neue, forschungs­politisch relevante, inter­nationale Themen einzuarbeiten und selbstständig zu recherchieren
  • Spaß am Verfassen von schrift­lichen Texten für die Informations­plattform
  • Hohe Teamfähigkeit sowie Stressresistenz ver­bunden mit einem hohem Maß an Eigen­motivation
  • Sehr gute organisatorische und konzep­tionelle Kenntnisse sowie eine service­orientierte Vor­gehens­weise
  • Fließende Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift; (Grund-)Kenntnisse einer asia­ti­schen Sprache sind von Vorteil

Das bieten wir Ihnen
Im Rahmen eines unbefristeten Arbeitsverhältnisses bieten wir Ihnen je nach Qualifi­kation und Berufserfahrung eine Bezahlung bis Entgelt­gruppe 11 TVöD (Bund) sowie verschiedene Sozial­leistungen. Unverbindliche Informationen zum Gehalt finden Sie hier. Ihr Arbeits­platz liegt in der Stadt­mitte Münchens und ist gut mit öffent­lichen Verkehrs­mitteln zu erreichen. In der Nähe des Dienst­gebäudes sind Betreuungs­möglich­keiten für Kinder im Alter von sechs Monaten bis drei Jahren vorhanden.

Bewerber*innen können sich bei Vorliegen ent­sprechender Quali­fikationen zusätz­lich auch auf die Ausschreibung „Sachbearbeiter*in für das Sach­gebiet Israel (Teilzeit 50%)“ (Kennziffer 53/24) bewerben.

Was Sie von uns erwarten können

  • Wir unterstützen Sie bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch flexi­ble Arbeits­zeitmodelle
  • Wir fördern Ihre persönliche Entwicklung durch viel­fältige indivi­duelle Weiter­bildungs­maßnahmen und bieten Ihnen ein umfang­reiches Angebot zur Gesundheits­förderung sowie eine betrieb­liche Altersvorsorge
  • Wir bieten vergünstigte Jobtickets zur Nutzung des öffent­lichen Personen­nahverkehrs
  • Daneben werden die üblichen Sozial­leistungen des öffentlichen Dienstes (Bund) gewährt
  • Wir bieten die Möglichkeit des mobilen Arbeitens

Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behinderte Menschen zu be­schäf­tigen. Bewerbungen Schwer­behinderter sind aus­drücklich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechter­gerechtig­keit und Viel­falt. Wir freuen uns auf Bewerber*innen jeglichen Hinter­grunds.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständige Online­bewerbung (Kennziffer 52/24).

Bewerbungsfrist: 14. April 2024

MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT
zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Generalverwaltung München
Abteilung Personal und Personalrecht
www.mpg.de

Artikel
Eingestellt: 03.09.08 | Erstellt: 01.03.05 | Besuche: 4972
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Erfahrungen mit Bachelor und Master sowie Perspektiven des Bologna-Prozesses aus Sicht der Fachhochschule München

Wenn (weiter) zugelassen wird, dass über den Bologna-Prozess alte Rechnungen beglichen und alte Gräben neu ausgehoben werden, wird der Prozess scheitern. Wenn der Bolgna-Prozess scheitern sollte, dann würde das laut Marion Schick vor allem zu Lasten der Studenten, und nicht zu Lasten der Hochschullehrer geschehen. Aus diesem Grund empfehlt sie, nicht der Vergangenheit nach zu trauern, sondern »ernst [zu] machen mit einer europäischen Hochschulausbildung, die unseren jungen Menschen verlässliche Berufsperspektiven bietet: im Zwei-Stufen-Modell mit Bachelor- und Masterabschlüssen, mit kurzen Studienzeiten und einer klaren internationalen Orientierung der Inhalte der Studiengänge«. Unter Bezugnahme auf eine Untersuchung des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) aus dem Jahr 2004 sowie auf ihre subjektiven Erfahrungen an der Fachhochschule München evaluiert sie, wie die Veränderungen im Rahmen des Bologna-Prozesses von Studenten und Hochschulpersonal aufgenommen werden. Ihr Beitrag endet mit dem Plädoyer, zentral situierte Prozessmanager für den Reformprozess in Bayern zu bestimmen.

Quellen:
(= Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 3, 27. Jahrgang, 2005)