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Eingestellt: 14.05.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 5353
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Mit Qualitätsentwicklung zu mehr Studienerfolg – VDMA und HIS bauen am „Maschinenhaus“

Ein Mangel an Fachkenntnissen, Motivation, finanziellen Mitteln und sozialer Einbindung kann einen Studienabbruch begünstigen. Mit einem besonderen Blick auf diese Faktoren unterstützt HIS im Auftrag des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) in der Initiative „Maschinenhaus – Campus für Ingenieure“ Hochschulen bei der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements in Maschinenbau- und Elektrotechnik-Studiengängen. Ziel ist es, Studierenden den Weg zu einem erfolgreichen Abschluss zu erleichtern, ohne das Anforderungsniveau des Studiums zu senken.

Quellen:
Erschienen in: HIS Magazin Ausgabe 2/2013
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Eingestellt: 22.09.12 | Erstellt: 26.07.12 | Besuche: 3837
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Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium

Knapp drei Viertel der Bachelorabsolvent(inn)en entscheiden sich gegenwärtig für ein Masterstudium. Sie tun dies in erster Linie, um ihre Berufschancen zu verbessern, sich persönlich weiterzubilden und ihren fachlichen Neigungen besser nachkommen zu können. Dies sind ausgewählte Ergebnisse einer neuen Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF), die erstmals die vorliegenden Erkenntnisse der empirischen Hochschulforschung zum Übergang vom Bachelor in das Masterstudium zusammenführt. Für die Untersuchung hat Autor Christoph Heine die verfügbaren Daten der Amtlichen Hochschulstatistik sowie Ergebnisse aktueller Untersuchungen und Analysen aus der empirischen Hochschulforschung vertiefend ausgewertet. Die Studie ist im Rahmen des Konsortiums „Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit“ entstanden.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Forum Hochschule Nr. F07/2012
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    fh-201207.pdf
    310.96 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 30.07.12 | Erstellt: 30.07.12 | Besuche: 4275
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Qualifiziert für Wirtschaft und Wissenschaft. Fragen zur Promotion in den Ingenieurwissenschaften

Eine der Besonderheiten einer ingenieurwissenschaftlichen Promotion ist die enge Verzahnung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Davon können sowohl die Promovierenden als auch die kooperierenden Unternehmen profitieren. Ein Interview über den Weg zum Doktor-Ingenieur.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
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Eingestellt: 02.12.11 | Erstellt: 02.08.11 | Besuche: 11415
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Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands

Der vierte Bericht des Konsortiums „Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit“ widmet sich wieder der Frage, ob Fachkräfte in den sogenannten MINT-Berufen in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen und auch in Zukunft zur Verfügung stehen werden. Demnach sind die Entwicklungen sehr positiv, allerdings bleiben auch Defizite. An dem Bericht haben Expertinnen und Experten des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF), des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Niedersächsischen Instituts für Wirtschaftsforschung (NIW) gemeinsam gearbeitet

Quellen:
-
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    fh-201113.pdf
    1.4 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 25.07.11 | Erstellt: 15.09.10 | Besuche: 4922
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Gleicher Lohn bei gleicher Qualifikation? Eine Analyse der Einstiegsgehälter von Absolventinnen und Absolventen der MINT-Fächer

Frauen, die ein MINT-Fach studiert haben, verdienen beim Berufseinstieg weniger als Männer. Die auf Basis des Bayerischen Absolventenpanels durchgeführten Analysen zeigen, dass diese Einkommensunterschiede nicht durch ein unterschiedliches Studienverhalten erklärt werden können. Frauen studieren genauso lang und gut wie Männer, gehen genauso häufig ins Ausland und suchen in ihrem Studium die gleiche Praxisnähe wie Männer. Stattdessen zeigt sich, dass Merkmale der ersten Beschäftigung wie die Befristung oder eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst Geschlechterunterschiede beim Einstiegseinkommen erklären. Für einen Abbau der Lohnungleichheit ist es daher entscheidend, dass mehr Frauen Zugang zu unbefristeten Stellen in der Privatwirtschaft bekommen.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulforschung, 32. Jahrgang, 4/2010
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Eingestellt: 06.07.11 | Erstellt: 15.04.11 | Besuche: 5789
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Nachhaltige Hochschulstrategien für mehr MINT-Absolventen

Heinz Nixdorf Stiftung und Stifterverband fördern Hochschulen, die sich aktiv und kreativ um eine nachhaltige Steigerung der Zahl der MINT-Absolventen bemühen. Sechs Hochschulen wurden in einem Ideen-wettbewerb ausgewählt. Ihre Konzepte stellt dieses Heft kurz vor.

Quellen:
Edition Stifterverband: Essen 2011
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Eingestellt: 23.02.11 | Erstellt: 15.11.09 | Besuche: 5906
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Fächerpräferenzen von Studienanfänger(inne)n 2006/2007 – Regionale und geschlechtsspezifische Muster

In allen Fragen der Hochschulpolitik und des Hochschulmanagements spielen fachbezogene Differenzierungen eine Rolle. Aufgrund des in Deutschland besonders stark erwarteten Fachkräftemangels in Berufen aus dem Feld der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften sowie der Technik im Allgemeinen widmen Wissenschaft, Politik und Wirtschaft der Rekrutierung von Studienanfänger(inne)n für diese so genannten MINTFächer besondere Aufmerksamkeit. Schon 2008 berichtete CHE Consult über die Fächerpräferenzen von Studienanfänger(inne)n in Deutschland.1 Durch eine Erweiterung des CHE-Datenatlas ist es nun möglich, einen Vergleich der Präferenzen von Studienanfänger(inne)n in den Studienjahren 2006 und 2007 vorzunehmen und damit Präferenzveränderungen von Studienanfänger(inne)n von der Bundesebene bis auf die Ebene von Kreisen und kreisfreien Städten sichtbar zu machen.

Quellen:
CHE Arbeitspapier Nr. 126
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Eingestellt: 12.01.11 | Erstellt: 12.01.11 | Besuche: 5780
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Von Hoch zu Höher - Die Studienanfängerzahlen der kommenden Jahre

Der Ansturm auf die Hochschulen hält an und die Kernfrage lautet, mit wievielen Studierenden die Hochschulen in den nächsten Jahren rechnen müssen. Bei der Prognose sind regionale Unterschiede, aber auch die Abschaffung des Wehr- und Zivildienstes zu berücksichtigen. Exemplarisch wird zudem untersucht, wie sich die Zahl der Studienanfänger in den MINT-Fächern entwickeln könnte.

Quellen:
aus Forschung & Lehre 01/2011
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Eingestellt: 14.07.09 | Erstellt: 01.05.09 | Besuche: 5126
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Berufseinmündung und Erwerbstätigkeit in den Ingenieur- und Naturwissenschaften

Die Absolventinnen und Absolventen der Ingenieur- und Naturwissenschaften des Jahrgangs 2001 hatten nicht nur sehr gute Aussichten bei ihrem Übergang in den Beruf, sondern konnten sich anschließend bis zum Jahr 2007 auch gut beruflich etablieren. Dies zeigen neue Auswertungen des HIS-Absolventenpanels 2001, die jetzt unter dem Titel »Berufseinmündung und Erwerbstätigkeit in den Ingenieur- und Naturwissenschaften« vorgelegt wurden. Diese Studie interessiert sich jedoch nicht nur für den Berufserfolg in den MINT-Fächern, sondern fragt auch danach, ob das Potenzial an akademisch ausgebildeten Fachkräften, bei denen zumindest mittel- und langfristig ein Engpass droht, hinreichend genutzt und ausgeschöpft wird.

Quellen:
HIS:Projektbericht Mai 2009

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