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Das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) publiziert mit dem Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich (AKL) 2012 für Universitäten zum achten Mal hochschul- und länderübergreifend vergleichbare Kennzahlen auf Fächerebene. In das Projekt einbezogen sind die 14 Universitäten der Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.[...] Der vorliegende Bericht enthält ausgewählte Ergebnisse des Projekts. Die beteiligten Hochschulen informieren damit in transparenter Form über ihre Leistungen und Kostenstrukturen.
Ein Beitrag von FRANK DÖLLE, CARSTEN DEUSE, PETER JENKNER, DR. AXEL OBERSCHELP, SASCHA POMMRENKE, DR. SANDRA SANDERS, GERT WINKELMANN.
Quellen:Forum Hochschule 7/2014
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1408_WIMO_Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2012.pdf
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Tagung: Innovation, Leistungsmessung und Anreizsysteme in Wissenschaft und Wirtschaft – Governance wissensintensiver Organisationen
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TagungsprogrammGovernancewissensintensiverOrganisationen.pdf
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Immer bessere Noten? Über die Zerstörung der geisteswissenschaftlichen Prüfungskultur
Um besser und schlechter zu unterscheiden, gute und sehr gute Leistungen gegenüber eher mäßigen hervorzuheben, gibt es seit jeher das Instrument der Benotung. Nun ist seit Jahren eine Tendenz
zu immer besserer Notenvergaben zu beobachten.Welche Gründe gibt es dafür? Welche Folgen hat dies für die geisteswissenschaftliche Prüfungskultur?
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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forschung-und-lehre_1-2013_bayer.pdf
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Erschöpft und ausgebrannt - Die Universität als autistische Leistungsmaschine
Die Universität ist nicht mehr das, was sie einmal war. Aber was ist aus ihr geworden? Was ist übrig geblieben von der Idee eines Ortes der produktiven und humanen Gemeinschaft von Lehrenden und Lernenden, was von der akademischen Freiheit? Wie geht es den Menschen in der Institution Universität? Schlaglichter.
Quellen:aus Forschung und Lehre 11/2011
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848-849.pdf
43.79 KB | 27.05.14 ( )
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Evaluation: New Balance of Power?
Evaluationen sind aus dem deutschen Wissenschaftssystem nicht mehr wegzudenken: Evaluiert werden Forschungsförderprogramme, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und einzelne Fächer. Insbesondere seit Evaluationen zunehmend als Entscheidungsgrundlage für Ressourcenzuweisungen genutzt werden, stehen sie immer stärker im Fokus von Politik und Öffentlichkeit und sehen sie sich häufig Kritik ausgesetzt.
Quellen:Die 4. iFQ-Jahrestagung, die wir gemeinsam mit der Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung durchgeführt haben, wollte Gelegenheit bieten, darüber nachzudenken, wie derartige Beurteilungsprozesse – nicht nur in der Wissenschaft – ablaufen, wie sie organisiert und wie reflektiert werden: Was ist Evaluation? Wer sind die Evaluatoren, wie kommen sie zu ihrem Status und wie gehen sie damit um? Wie laufen Evaluationen in der Praxis ab? Welche Auswirkungen haben Evaluationen auf die Evaluierten? Wie verändern Evaluationen Wissenschaftspolitik und Wissenschaftssteuerung? Diesen Fragen widmeten wir uns auf der iFQ- Jahrestagung 2010 aus verschiedenen Perspektiven, um so zu einem besseren Verständnis aktueller Evaluationspraktiken sowie ihrer Wirkungen und Begleiterscheinungen beizutragen. So interessierten das Wesen von Evaluationen und die Rolle der Gutachter – der Evaluierenden – in der Welt von Wissenschaft und Forschung und darüber hinaus. Aus Sicht der Ritualforschung näherte sich die Tagung der Evaluation als modernem Ritual. Positive und negative Erfahrungen mit Evaluationen, Begleiterscheinungen und Folgen von Evaluationen wurden aus der Sicht der Evaluierenden und der Evaluierten betrachtet. Das vorliegende iFQ-Working Paper dokumentiert die Ergebnisse der Jahrestagung 2010 des iFQ zum Thema „Evaluation: New Balance of Power?“. Die Tagung wurde vom iFQ gemeinsam mit der Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung durchgeführt. iFQ-Working Paper No. 9 | November 2011
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working_paper_9_2011.pdf
2.89 MB | 27.05.14 ( )
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Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands
Der vierte Bericht des Konsortiums „Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit“ widmet sich wieder der Frage, ob Fachkräfte in den sogenannten MINT-Berufen in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen und auch in Zukunft zur Verfügung stehen werden. Demnach sind die Entwicklungen sehr positiv, allerdings bleiben auch Defizite. An dem Bericht haben Expertinnen und Experten des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF), des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Niedersächsischen Instituts für Wirtschaftsforschung (NIW) gemeinsam gearbeitet
Quellen:-
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fh-201113.pdf
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Leistungsbezüge in der W-Besoldung
Lohnt sich Leistung? Professorinnen und Professoren in W-Besoldung haben an der UdK Berlin einmal im Jahr die Möglichkeit, Bezüge für besondere Leistungen in Forschung, Lehre, Kunst, Weiterbildung und Nachwuchsförderung zu beantragen. Eine HIS Studie hat dieses System nun untersucht. Eines der wesentlichen Ergebnisse: Der Entscheidungsspielraum des Präsidenten ist nicht wirklich gegeben. Auf der Basis eines Vorschlags der Kommission trifft der Präsident die abschließende Entscheidung über die Gewährung der Bezüge, hat dabei aber keine Steuerungsmöglichkeit.
Quellen:-
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fh-201116.pdf
430.4 KB | 27.05.14 ( )
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Benchmarking in Lehre und Forschung mit Kennzahlen
Der zunehmend schärfere Wettbewerb im deutschen Hochschulsystem verlangt nach Vergleichsmaßstäben, die über die Position einer jeden Hochschule in nationalen Rankings Auskunft geben können. Zwei Formen dieses so genannten »Benchmarkings« können unterschieden werden: Bei kooperativem Benchmarking arbeiten Hochschulen gleichberechtigt zusammen und tauschen vertrauliche Daten aus. Im Falle von kompetitiven Benchmarking hingegen nutzen Hochschulen verfügbare Daten zu Vergleichszwecken ohne vorherige Absprache. Mit Hilfe von fünf Leitfragen erklärt Michael Leszczensky in dieser Präsentation die Rolle des Benchmarkings mit Kennzahlen im Hochschulbereich: Was soll zu welchem Zweck verglichen werden? Welches sind die Vergleichseinheiten? Wo stehen wir? Wie gut könnten wir sein? Wie können wir das erreichen?
Quellen:Workshop »Benchmarking an Hochschulen«, 6./7. April 2005, Hannover
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2005-04-06_leszczensky.pdf
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Eliteausbildung aus der Sicht der Wirtschaft
Welche Universität zur Elite gehört und welche nicht sollte durch ein unabhängiges Verfahren ermittelt werden, das objektiv erfassbare Größen misst und nicht die politische Stimmung im Land. Laut Ihno Schneevoigt wäre es angemessener, den Begriff Leistung in den Vordergrund zu stellen. In diesem Beitrag gibt er eine Einschätzung des aktuellen Elitediskurses aus Sicht der Wirtschaft.
Quellen:(= Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 3, 26. Jahrgang, 2004)
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3-2004Schneevoigt.pdf
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Winners among Losers: Zur Feminisierung der deutschen Universitäten
Warum ist es für Frauen noch immer schwierig, eine Spitzenposition an deutschen Universitäten zu erreichen, obwohl in den letzten Jahrzehnten eine quantitative Feminisierung der Universität zu beobachten ist? Der folgende Artikel stellt die Ergebnisse einer Befragung von 619 Professorinnen und 537 Professoren der Besoldungsgruppen
C3 und C4 aus sechs Disziplinen vor, die eine umfassende Darstellung der Arbeits- und Lebenssituation deutscher Universitätsprofessorinnen und -professoren mit einem Fokus auf den Unterschieden zwischen den Geschlechtern gibt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass sich Frauen nicht bedeutsam in ihren Motiven, ihren Karrierewegen oder ihrer Leistung von ihren männlichen Kollegen unterscheiden, sich aber von wichtigen Netzwerken ausgeschlossen und in der wissenschaftlichen Community nicht umfassend akzeptiert sehen.
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 28. Jahrgang, 2006)
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4-2006Zimmer-Krimmer-Stallmann.pdf
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