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Kontakt: | - | ||
Ort: | 50678 Köln | ||
Web: | https://karriere.th-koeln.de/job/view/733/mitarbeiter-in-forschungsdatenmanageme… | Bewerbungsfrist: | 23.10.22 |
Besetzung nächstmöglich | befristet für 3 Jahre | Vollzeit oder Teilzeit | Hochschulreferat Forschung und Wissenstransfer | Campus Südstadt
Das erwartet Sie
- Beratung und Schulung von Forschenden in den Ingenieurwissenschaften sowie Entwicklung und Realisierung von entsprechenden Schulungskonzepten
- Durchführung von Bedarfs- und Anforderungsanalysen
- Aufbau neuer Services im Bereich Forschungsdatenmanagement (FDM), z.B. Tools zum Datenmanagement
- Unterstützung im FDM bei ausgewählten ingenieurwissenschaftlichen Projekten
- Transfer der erarbeiteten Standards und Projektresultate auf Landes- und Bundesebene
- Mitarbeit in FDM-Netzwerken im Hochschulbereich in NRW und auf Bundesebene
- Sensibilierung von Forschenden aller Karrierestufen vorrangig in den Ingenieurwissenschaften für das Thema FDM
- Projektkoordination, Dokumentation und interne Kommunikation
Das bringen Sie mit
- Hochschulabschluss (Masterniveau) vorzugsweise in Ingenieur-, Natur-, Bibliotheks- oder Informationswissenschaften
- erste Erfahrungen im FDM und im Beratungsumfeld
- grundlegende Kenntnisse im Projektmanagement
- Kompetenzen im Hochschul- und Wissenschaftssystem wünschenswert
- gerne didaktisch-methodische Fachkenntnisse für die Erarbeitung und Durchführung von zielgruppenspezifischen Schulungsangeboten
- sicherer Umgang mit MS-Office und gerne im Aufbau von Webseiten
- verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse
- analytische, organisatorische und selbstständige Arbeitsweise
- ausgeprägte Kooperations- und Kommunikationsstärke
Wir bieten Ihnen
- Vergütung nach EG 13 TV-L
- flexible Arbeitszeiten und Option zum mobilen Arbeiten
- familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld
- Arbeitszeitkonto mit der Möglichkeit ganze Tage frei zunehmen
- vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot für Ihre individuelle fachliche und persönliche Weiterentwicklung
- Möglichkeiten zur Teilnahme am Hochschulsport und Gesundheitsförderprogrammen
- hochschulinterne Veranstaltungsangebote
- kostenfreie Parkmöglichkeiten am Gebäude und gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
- vergünstigtes Job-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr
- digitale Kommunikations- und Arbeitsprozesse im Team
- regelmäßige Mitarbeiter*innen Gespräche
- Jahressonderzahlung nach TV-L
Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 23.10.2022
Ihre Ansprechpartnerin:
Helga Oprisch
T: 0221-8275-3512
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-
Keine Inhalte
Post-Doc (m/w/d) im Bereich Zirkuläre Wertschöpfung
Kontakt: | - | ||
Ort: | 51643 Gummersbach | ||
Web: | https://karriere.th-koeln.de/job/view/636/post-doc-m-w-d-im-bereich-zirkulaere-w… | Bewerbungsfrist: | 21.07.22 |
Besetzung nächstmöglich | befristet bis zu 36 Monate | Vollzeit | Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften | Campus Gummersbach
Das erwartet Sie
- verantwortungsvolle Mitarbeit und zweite Ansprechperson beim Aufbau des fakultätsübergreifenden interdisziplinären Forschungsclusters "Circular Transformation Lab Cologne"
- Identifikation und Koordination geeigneter Fördermaßnahmen im Bereich Zirkuläre Wertschöpfung
- eigenständige Projektakquise auf Bundes- und europäischer Ebene
- persönliche und wissenschaftliche Verantwortung in der Projektplanung und -durchführung sowie selbstständige Leitung von F&E Vorhaben
- Aufbau und Pflege eines interdisziplinären Netzwerks zur aktiven Förderung des Drittmittelvolumens sowie zur Erweiterung der Sichtbarkeit von Forschungsthemen
- Mitwirkung an und Betreuung von ausgewählten Projekten und Publikationen
- Koordination bei der Erarbeitung von Forschungsleitlinien und Forschungsstrategien
- eigenständige fakultätsübergreifende Lehre im Bereich der Zirkulären Wertschöpfung, im Umfang von 2 SWS
Das bringen Sie mit
- Hochschulabschluss (Masterniveau) sowie Promotion in den Bereichen Natur- oder Ingenieurwissenschaften, bestenfalls mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit
- fundierte Erfahrung in der Beantragung und Durchführung von Drittmittelprojekten, idealerweise auch in der Leitung interdisziplinärer Projektteams
- umfassende Kenntnisse im Projektmanagement
- weitreichendes und aktuelles Fachwissen im Bereich Ressourcen und Nachhaltigkeit
- umfangreiche Erfahrung in Forschungskooperationen
- routinierte Anwendung der gängigen MS Office-Programme
- sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
- ausgeprägte Stärke in Kommunikation und Konfliktverhalten
- ausgezeichnete Organisationsfähigkeit
Wir bieten Ihnen
- Vergütung je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen bis zur EG 14 TV-L
- Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung
- flexible Arbeitszeiten und Home-Office Optionen
- familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld
- vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot für Ihre individuelle fachliche und persönliche Weiterentwicklung
- Möglichkeiten zur Teilnahme am Hochschulsport und Gesundheitsförderprogrammen
- hochschulinterne Veranstaltungsangebote (z.B. Vorträge, Betriebsausflug, Lesungen, Sommerfest u.ä.)
- kostenfreie Parkmöglichkeiten am Gebäude
- vergünstigtes Job-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr
- digitale Kommunikations- und Arbeitsprozesse im Team
- Jahressonderzahlung nach TV-L
- 30 Tage Urlaub
Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt. Das Stellenangebot richtet sich nach den Vorgaben des §2 Abs. 1 WissZeitVG ausschließlich an Bewerber*innen, die zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung beschäftigt werden können. Eine Einstellung erfolgt abhängig Ihrer individuell genutzten Qualifizierungszeiten als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 21.07.2022
Ihre Ansprechpartnerin:
Corina Czaja
T: 0221-8275-5183
www.th-koeln.de/stellen
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) im Bereich Wasserstofftechnologien
Kontakt: | Forschungszentrum Jülich GmbH | ||
Ort: | 52428 Jülich bei Köln | ||
Web: | https://www.ptj.de/index.php?index=603&lw_stellen_cmd=showDetail&lw_stellen_id=2… | Bewerbungsfrist: | 28.02.21 |
Forschung für eine Gesellschaft im Wandel: Das ist unser Antrieb im Forschungszentrum Jülich. Als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft stellen wir uns großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit und erforschen Optionen für die digitalisierte Gesellschaft, ein klimaschonendes Energiesystem und ressourcenschützendes Wirtschaften. Arbeiten Sie gemeinsam mit rund 6.400 Kolleginnen und Kollegen in einem der größten Forschungszentren Europas und gestalten Sie den Wandel mit uns!
Als einer der führenden Projektträger Deutschlands und weitgehend selbstständige Organisationseinheit des Forschungszentrums Jülich managt der Projektträger Jülich Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand. Für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) betreuen wir im Geschäftsbereich „Energiesystem Integration“ (ESI) unter anderem das 7. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung „Innovationen für die Energiewende“. Das Programm bildet den Rahmen für die Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben und leistet einen wichtigen Beitrag zur Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung.
Verstärken Sie uns als
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) im Bereich Wasserstofftechnologien
Ihre Aufgaben:
- Beratung der Antragstellerinnen und Antragsteller aus Wissenschaft und Wirtschaft zu den Themenfeldern Erzeugung, Speicherung, Transport und Nutzung von Wasserstoff im 7. Energieforschungsprogramm und ggf. anderen Programmen
- Prüfung der Anträge vor dem Hintergrund der förderpolitischen Leitlinien
- Begutachtung der Umsetzungschancen der geplanten Vorhaben
- Einschätzung der fachlichen Exzellenz und der wirtschaftlichen Verwertungspotenziale
- Vorbereitung der Förderentscheidung
- Begleitung der bewilligten Vorhaben während ihrer Laufzeit
- Bewertung des Projektverlaufs; auch im Rahmen von Vor-Ort-Prüfungen
- Prüfung der fachlichen Voraussetzungen zur Auszahlung der Fördermittel
- Verfolgung der wissenschaftlich-technischen Entwicklung im Themenschwerpunkt Wasserstoff, auch über die betreuten Programme hinaus
- Weiterentwicklung der laufenden Förderkonzepte auch im europäischen und internationalen Kontext
- Unterstützung des BMWi bei der programmspezifischen Öffentlichkeitsarbeit und der Beantwortung politischer Anfragen
- Mitwirkung im Forschungsnetzwerk Wasserstoff
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Diplom [Univ.]), vorzugsweise in den Ingenieur- oder Naturwissenschaften mit Vertiefungsrichtung im Bereich der Energie- oder Umwelttechnik; eine Promotion ist wünschenswert
- Erste Berufserfahrungen und fundierte Kenntnisse im Projektmanagement, idealerweise im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben
- Sicheres und gewandtes Auftreten gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen
- Kommunikative Kompetenz in Wort und Schrift
- Bereitschaft zu Dienstreisen
Unser Angebot:
- Vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Spannendes Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
- Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
- Umfangreiches Weiterbildungsangebot
- Attraktive Gleitzeitgestaltung und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- Möglichkeit zur vollzeitnahen Teilzeitbeschäftigung
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-Bund); in Abhängigkeit von den vorhandenen Qualifikationen und je nach Aufgabenübertragung eine Eingruppierung im Bereich der Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund
Das Forschungszentrum Jülich fördert Chancengerechtigkeit und Vielfalt.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 28.02.2021 über unser Online-Bewerbungsportal:
https://www.ptj.de/index.php?index=603&lw_stellen_cmd=showDetail&lw_stellen_id=2021-025
Ansprechpartnerin
Andrea Roeb
Telefon: +49 2461 61-9571
karriere.ptj.de
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PtJ 2021-025 - WISSENSCHAFTLICHER MITARBEITER (WMD).pdf
186.99 KB | 05.02.21 ( )
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Keine Inhalte
Ingenieur (w/m) oder Naturwissenschaftler (w/m)
Kontakt: | Aikanysh Bazarova | ||
Ort: | 10969 Berlin | ||
Web: | http://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Stellenangebote/_common/dna/2017-095-DE-PTJ.… | Bewerbungsfrist: | 12.05.17 |
Das Forschungszentrum Jülich betreibt interdisziplinäre Spitzenforschung und stellt sich drängenden Fragen der Gegenwart sowie vielfältigen Aufgaben im Forschungsmanagement. Es leistet Beiträge zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Information und Gehirn. Mit mehr als 5.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört es als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft zu den großen interdisziplinären Forschungszentren Europas.
Als einer der führenden Projektträger in Deutschland setzt der Projektträger Jülich Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand um. Für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) betreuen wir im Geschäftsbereich "Meeresforschung, Geowissenschaften, Schiffs- und Meerestechnik" (MGS) unter anderem das Forschungsprogramm "Maritime Technologien der nächsten Generation". Mit diesem Forschungsprogramm, welches die Bereiche Schiffstechnik, Schifffahrt, Produktion maritimer Systeme und Meerestechnik umfasst, werden vorzugsweise industriegeführte Verbundprojekte mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft gefördert, die ein hohes Wertschöpfungspotential für die Entwicklung neuer weltmarktfähiger Produkte und Dienstleistungen aufweisen. Das Programm trägt dazu bei, die deutsche Wirtschaft bei der Entwicklung und dem Einsatz maritimer Produkte zu unterstützen, die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt zu verbessern und Arbeitsplätze zu sichern.
Verstärken Sie diesen Bereich als
Ingenieur (w/m) oder Naturwissenschaftler (w/m)
Ihre Aufgaben:
Sie beraten Antragstellerinnen und Antragsteller aus Wissenschaft und Wirtschaft zu allen fachlichen Fragen im Programm "Maritime Technologien der nächsten Generation" des BMWi, insbesondere zu den Themenschwerpunkten Schiffstechnik, Produktionstechnik, Schifffahrt und Meerestechnik. Anträge prüfen Sie vor dem Hintergrund der förderpolitischen Leitlinien und begutachten die Umsetzungschancen der geplanten Vorhaben. Besonderes Augenmerk legen Sie auf die fachliche Exzellenz und die wirtschaftlichen Verwertungspotenziale. Auf dieser Basis bereiten Sie dann die Förderentscheidung mit vor. Die bewilligten Vorhaben begleiten Sie während ihrer Laufzeit. Dabei bewerten Sie insbesondere den Projektverlauf, auch im Rahmen von Vor-Ort-Prüfungen, und die fachlichen Voraussetzungen zur Auszahlung der Fördermittel. Daneben verfolgen Sie die wissenschaftlich-technische Entwicklung in den o.g. Themenschwerpunkten und entwickeln die laufenden Förderkonzepte weiter, auch im europäischen und internationalen Kontext. Schließlich unterstützen Sie das BMWi bei der programmspezifischen Öffentlichkeitsarbeit, bei der Beantwortung politischer Anfragen und vertreten das Ministerium in Ausschüssen und Gremien.
Ihr Profil:
Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl. Univ.) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise im Bereich der maritimen Technologien, wie Schiffbau und Schifffahrt, oder der Naturwissenschaft mit technischer Kompetenz im maritimen Bereich. Eine Promotion ist wünschenswert. Anschließend haben Sie erste Berufserfahrungen in interdisziplinären maritimen Projekten gesammelt. Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement, idealerweise im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben, zeichnen Sie besonders aus. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, Ihre kommunikative Kompetenz in Wort und Schrift, die Bereitschaft zu Dienstreisen sowie Kenntnisse im Haushalts- und Verwaltungsrecht runden Ihr Profil ab.
Unser Angebot:
- vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
- eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund); eine Eingruppierung in der Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund
Dienstort: Berlin
Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 12. Mai 2017 unter Angabe der Kennziffer 2017-095.
Ansprechpartnerin:
Aikanysh Bazarova
Tel.: 02461 61-9571
www.fz-juelich.de
www.fz-juelich.de/ptj/karriere
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FZJ_2017-095.pdf
82.5 KB | 24.04.17 ( )
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Wer ist ein Ingenieur? Kammern wollen berufliche Akkreditierung
Zurzeit werden in vielen Bundesländern die Ingenieurgesetze geändert. Sie ebnen den Weg, die Definitionsmacht, wer „Ingenieur“ ist, von den Hochschulen zu den Ingenieurkammern zu verlagern. Dies stößt auf die Kritik der Ingenieurwissenschaften. Eine Bestandsaufnahme und ein Appell an die Vernunft.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 12/15
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1512_WIMO_Wer ist ein Ingenieur_HEISS.pdf
132.49 KB | 01.12.15 ( )
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Mehr als ein akademischer Grad - Plädoyer für das Diplom in den Ingenieurwissenschaften
In den vergangenen Jahren sind die Diplomstudiengänge in den Ingenieurwissenschaften an den meisten deutschen Universitäten sukzessive verschwunden. Eine Ausnahme bildet die TU Dresden, die weiterhin am Diplom festhält.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 06/15
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1506_WIMO_Mehr als ein akademischer Grad_Odenbach_Krauthäuser.pdf
139.34 KB | 05.08.15 ( )
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VDI – Verein Deutscher Ingenieure e.V.
Adresse: | - | ||
Telefon: | - | Fax: | - |
Web: | - | E-Mail: | - |
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Industriekooperationen - Fluch oder Segen für die Universitäten?
Kooperationen mit der Industrie gehören in den Ingenieurwissenschaften zum Alltagsgeschäft. Welche Erfahrungen werden in den vielfältigen Kooperationsmodellen gesammelt, und welche Leitlinien für das Handeln lassen sich daraus ableiten?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 06/15
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1506_WIMO_Industriekooperationen_Zäh.pdf
141.17 KB | 18.07.15 ( )
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