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ZWM-Lehrgang_fuer_ForschungsmanagerInnen.pdf
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Lehrgang für ForschungsreferentInnen
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ZWM_Lehrgaenge_2020.pdf
530.18 KB | 20.01.20 ( )
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Bibliothekar*in (m/w/d)
Kontakt: | Kathrin Flohr, Kommissarische Leiterin LIV, Tel. 07131 1237-129 | ||
Ort: | 74076 Heilbronn | ||
Web: | http://www.heilbronn.dhbw.de | Bewerbungsfrist: | 13.10.19 |
#WISSENSAKROBAT
LIV. Lernen. Informieren. Vernetzen. Die gemeinsame Bibliothek der Hochschule Heilbronn und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, mit ihren Standorten DHBW Heilbronn und dem DHBW Center for Advanced Studies, vereint Digitalisierung, Informationskompetenz und Forschung zu einem Lernort der Zukunft . Hiervon profitieren rund 13.000 Nutzer an allen Campusstandorten.
Die DHBW Heilbronn sucht für das LIV-Team am Bildungscampus Heilbronn zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine*n BIBLIOTHEKAR*IN (M/W/D) (VOLLZEIT) KENNZIFFER HN-DM-12
#ihre Aufgaben
- Entwicklung von Trainings- und Beratungsangeboten zur digitalen Wissensproduktion und wissenschaftlichen Praxis
- Unterstützung und Beratung zu Prozessen des wissenschaftlichen Arbeitens und Publizierens
- Durchführung von Informations- und Methodenkompetenzschulungen
- Aufbereitung der Qualifizierungs- und Beratungsergebnisse zur interdisziplinären und hochschulübergreifenden Nachnutzung
- Mitarbeit bei der Umsetzung innovativer Dienstleistungen
#ihr Profil
- Abgeschlossenes Studium als Dipl.Bibliothekar (FH) oder Bibliotheks- und Informationsmanagement (BA) oder vergleichbarer Abschluss
- Methodisch-dikatische Kompetenzen in der Informationsvermittlung und Bibliothekspädagogik
- Erfahrungen im Einsatz quantitativer und qualitativer Forschungsmethoden
- Begeisterung für Teamarbeit und kooperative Arbeitssituationen
- Ausgeprägte Eigenverantwortung und Selbständigkeit
- Sehr gute PC-Kenntnisse (Word, Excel, Internet, Bibliothekssoftware)
#darum LIV
- Verantwortungsvolle und vielfältige Tätigkeiten in einem innovativen hochschulübergreifenden Bibliotheksprojekt
- Ein engagiertes Team, in dem ein wertschätzendes Miteinander die Arbeit bestimmt und Raum für Persönlichkeit bleibt
- Moderner Arbeitsplatz sowie Parkmöglichkeiten auf dem Bildungscampus im Zentrum Heilbronns
- Vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten
- Zertifizierte Familiengerechte Hochschule
- Betriebliche Altersvorsorge und weitere Sozialleistungen nach TV-L
Die Stelle ist bis 31.12.2020 befristet. Die Vergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) und ist bei Vorliegen aller Voraussetzungen bis in Entgeltgruppe E11 möglich. Im Rahmen der beruflichen Gleichstellung fordern wir Frauen ausdrücklich zur Bewerbung aus. Bewerbungen Schwerbehinderter werden bei gleicher Eignung vorrangig behandelt. Grundsätzlich sind alle Stellen teilbar. Die wöchentliche Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten liegt bei 39,5 Stunden.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann bewerben Sie sich jetzt mit einer aussagekräfti gen Bewerbung, die Sie uns bitte bis zum 13.10.2019 als E-Mail (nur PDF-Format) mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kennziff er HN-DM-12 an personal@heilbronn.dhbw.de zusenden. Wir weisen darauf hin, dass die Daten im Rahmen des Bewerbungs-verfahrens nach § 15 (1) LDSG verarbeitet werden. Die Unterlagen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen nach Abschluss des Verfahrens vernichtet.
Ansprechpartner
Frau Kathrin Flohr
Kommissarische Leiterin LIV
Tel.: 07131 1237-129
www.heilbronn.dhbw.de
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Final_LIV_DHBW digitale Wissensproduktion_v13_09_19.pdf
595.51 KB | 20.09.19 ( )
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Entschließung der 13. Mitgliederversammlung der HRK am 20. November 2012 in Göttingen. Hochschule im digitalen Zeitalter: Informationskompetenz neu begreifen - Prozesse anders steuern
Die rasanten Veränderungen der Kommunikation und der daraus resultierende soziale und kulturelle Wandel betreffen auch die Hochschulen in besonderer Weise. Viele Hochschulleitungen haben hier bereits schon reagiert, doch stehen sie weiterhin vor der Herausforderung, auf die Veränderungen zu reagieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Es bedarf nicht nur einer Harmonisierung des Informationsmanagements und der Informationsinfrastruktur, sondern integrativ auch der Stärkung der Informationskompetenz auf allen Ebenen der Organisation. Die HRK sieht sich künftig für die bundesweite strategische Koordination des Handlungsfeldes „Informationskompetenz“ verantwortlich. Um das Zusammenwirken an der Schnittstelle zwischen den Fakultäten bzw. Fachbereichen einerseits und den Bibliotheken und Rechenzentren andererseits zu verbessern, richtet die HRK eine Arbeitsgruppe ein, die Prozesse an der o. g. Schnittstelle jeweils mit Blick auf ausgewählte Fächer in regelmäßigen Zeitabständen begleitet und Vorschläge zur Verbesserung der Zusammenarbeit formuliert.
Quellen:Beiträge zur Hochschulpolitik 1/2013
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Beitr-2013-01_Informationskompetenz.pdf
188.28 KB | 27.05.14 ( )
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Open Innovation in der Bibliothekswelt – quo vadis?
Die Rolle von Bibliotheken ist einem grundlegenden Wandel unterworfen. In Zeiten des Web 2.0, der vermehrten Verfügbarkeit von digitalen Dokumenten und sich durch Internet-Technologien (rasch) ändernde Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer müssen sich Bibliotheken als Informationsdienstleister dorthin bewegen, wo ihre Kundinnen und Kunden sind – sowohl örtlich, als auch inhaltlich ihren Produkten und Dienstleistungen. Andererseits gehört dazu das permanente Monitoring von Technologien und sich abzeichnender Trends – also ein ausgewogenes Verhältnis zwischen market pull und technology push. Einen vielversprechenden Ansatz in diesem Zusammenhang stellt Open Innovation und hier vornehmlich der so genannte „Outside-in“-Prozess dar.
Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick zu gängigen bzw. bewährten Open- Innovation-Modellen, -Methoden und -Ansätzen. Er stellt die Relevanz des Open Innovation-Ansatzes für Bibliotheken dar und zeigt, welche Richtung die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft im Sinne der Open Innovation auf dem Weg zu einem modernen Informationsdienstleister für die Wirtschaftswissenschaften einschlägt.
Dieser Beitrag hat den Publikumspreis 2011 bekommen. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.
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Koeck_Fingerle_Tochtermann_OpenInnovationinderBibliothekswelt.pdf
665.72 KB | 27.05.14 ( )
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Mobile Wissensportale
Autor: Patrick Honecker
Über immer mehr Kanäle wird Kommunikation möglich und nötig.
Die Interessen einzelner Zielgruppen verändern sich und damit auch die Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen und Kommunikationstools. Die Hochschulen müssen künftig die Studierenden da abholen, wo sie sich aufhalten: im Internet, in den Web 2.0.-Communities und auf dem Handy. Es ist die richtige Zeit für mobile Wissensportale. Damit erreichen Sie die Studierenden überall und können ihre Kommunikation optimieren. Dieser Text ist eine Leseprobe aus dem Beitrag E 11.2 in der Online-Bibliothek Wissenschaft kommunizieren: www.wissenschaft-kommunizieren.de
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PatrickHoneckerMobileWissensportale.pdf
377.6 KB | 27.05.14 ( )
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Informationsinfrastrukturen im Wandel: Informationsmanagement an deutschen Universitäten
In der vorliegenden Publikation sind laufende Vorhaben deutscher Universitäten zum ›Integrierten Informationsmanagement‹ ihrer Struktureinrichtungen zur Informations-, Kommunikations- und Medienversorgung zusammengefasst. Die einzelnen Beiträge zeigen unterschiedliche Organisations- und Servicemodelle, verschiedene Ansätze und Herangehensweisen und damit insgesamt eine Vielfalt an Erfolgen und Schwierigkeiten, die den gegenwärtigen Entwicklungsstand der Dienste- und Serviceorganisation an deutschen Hochschulen prägt.
Quellen:-
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DINI_Informationsinfrastrukturen.pdf
4.59 MB | 27.05.14 ( )
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Herausforderungen an das Informationsmanagement einer Hochschule
Um im externen Wettbewerb bestehen zu können, müssen Hochschulen ihre internen Prozesse und Strukturen professionell gestalten. Zahlreiche im Zuge der Reformen eingeführte betriebswirtschaftliche Steuerungsinstrumente greifen auf unterschiedliche Informationen zurück. Ein effizienter und effektiver Einsatz des Produktionsfaktors »Information« mit Hilfe einer geeigneten Gestaltung von organisatorischen, personellen und technischen Bedingungen erfolgt durch Informationsmanagement. Dieser Beitrag betrachtet drei Dimensionen des Informationsmanagements. Erstens geht es um die Organisation von Informationen im Sinne der Einbettung in Aufbau- und Ablauforganisation einer Hochschule. Zweitens werden die Akteure in den Fokus gerückt; schließlich wird die Akzeptanz des technologischen Wandels untersucht. Diese Fragen werden aus betriebswirtschaftlicher Perspektive betrachtet und um organisationssoziologische Aspekte ergänzt. Den empirischen Hintergrund bilden explorative Fallstudien an vier sehr unterschiedlichen Universitäten in Deutschland.
Quellen:-
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Klug-Informationsmanagament-Text.pdf
119.85 KB | 27.05.14 ( )
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Wissen und Information: Aktuelle Marktstudie der Fraunhofer-Wissensmanagement Community zum Entwicklungsstand in Unternehmen
Wissen ist mittlerweile unverzichtbar für den entscheidenden Vorsprung auf dem Markt. Unabhängig davon, ob sich das Wissen in Innovationen, neuen Produkten und Dienstleistungen
oder in der Verbesserung interner Unternehmensprozesse manifestiert: Wissen ist Treiber von Innovation, Wissen bringt Schnelligkeit und Wissen ist die Voraussetzung für Problemlösungen. Wissensmanagement ist daher der Schlüssel für Unternehmenserfolg und bezeichnet den »bewussten und systematischen Umgang mit der Ressource Wissen und den zielgerichteten Einsatz von Wissen in der Organisation«. In dieser umfassenden Sichtweise ist Wissensmanagement ein Begriff, der Konzepte, Strategien und Methoden umfasst.
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/4)
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04-06-Wissensmanagement.pdf
305.63 KB | 27.05.14 ( )
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