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Eingestellt: 20.09.19 | Besuche: 1253

Bibliothekar*in (m/w/d)

Kontakt: Kathrin Flohr, Kommissarische Leiterin LIV, Tel. 07131 1237-129
Ort: 74076 Heilbronn
Web: http://www.heilbronn.dhbw.de Bewerbungsfrist: 13.10.19

#WISSENSAKROBAT

LIV. Lernen. Informieren. Vernetzen. Die gemeinsame Bibliothek der Hochschule Heilbronn und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, mit ihren Standorten DHBW Heilbronn und dem DHBW Center for Advanced Studies, vereint Digitalisierung, Informationskompetenz und Forschung zu einem Lernort der Zukunft . Hiervon profitieren rund 13.000 Nutzer an allen Campusstandorten.

Die DHBW Heilbronn sucht für das LIV-Team am Bildungscampus Heilbronn zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine*n BIBLIOTHEKAR*IN (M/W/D) (VOLLZEIT) KENNZIFFER HN-DM-12

#ihre Aufgaben

  • Entwicklung von Trainings- und Beratungsangeboten zur digitalen Wissensproduktion und wissenschaftlichen Praxis
  • Unterstützung und Beratung zu Prozessen des wissenschaftlichen Arbeitens und Publizierens
  • Durchführung von Informations- und Methodenkompetenzschulungen
  • Aufbereitung der Qualifizierungs- und Beratungsergebnisse zur interdisziplinären und hochschulübergreifenden Nachnutzung
  • Mitarbeit bei der Umsetzung innovativer Dienstleistungen

#ihr Profil

  • Abgeschlossenes Studium als Dipl.Bibliothekar (FH) oder Bibliotheks- und Informationsmanagement (BA) oder vergleichbarer Abschluss
  • Methodisch-dikatische Kompetenzen in der Informationsvermittlung und Bibliothekspädagogik
  • Erfahrungen im Einsatz quantitativer und qualitativer Forschungsmethoden
  • Begeisterung für Teamarbeit und kooperative Arbeitssituationen
  • Ausgeprägte Eigenverantwortung und Selbständigkeit
  • Sehr gute PC-Kenntnisse (Word, Excel, Internet, Bibliothekssoftware)

#darum LIV

  • Verantwortungsvolle und vielfältige Tätigkeiten in einem innovativen hochschulübergreifenden Bibliotheksprojekt
  • Ein engagiertes Team, in dem ein wertschätzendes Miteinander die Arbeit bestimmt und Raum für Persönlichkeit bleibt
  • Moderner Arbeitsplatz sowie Parkmöglichkeiten auf dem Bildungscampus im Zentrum Heilbronns
  • Vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten
  • Zertifizierte Familiengerechte Hochschule
  • Betriebliche Altersvorsorge und weitere Sozialleistungen nach TV-L

Die Stelle ist bis 31.12.2020 befristet. Die Vergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) und ist bei Vorliegen aller Voraussetzungen bis in Entgeltgruppe E11 möglich. Im Rahmen der beruflichen Gleichstellung fordern wir Frauen ausdrücklich zur Bewerbung aus. Bewerbungen Schwerbehinderter werden bei gleicher Eignung vorrangig behandelt. Grundsätzlich sind alle Stellen teilbar. Die wöchentliche Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten liegt bei 39,5 Stunden.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann bewerben Sie sich jetzt mit einer aussagekräfti gen Bewerbung, die Sie uns bitte bis zum 13.10.2019 als E-Mail (nur PDF-Format) mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kennziff er HN-DM-12 an personal@heilbronn.dhbw.de zusenden. Wir weisen darauf hin, dass die Daten im Rahmen des Bewerbungs-verfahrens nach § 15 (1) LDSG verarbeitet werden. Die Unterlagen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen nach Abschluss des Verfahrens vernichtet.

Ansprechpartner
Frau Kathrin Flohr
Kommissarische Leiterin LIV
Tel.: 07131 1237-129
www.heilbronn.dhbw.de

Artikel
Eingestellt: 16.09.16 | Erstellt: 01.09.16 | Besuche: 8851
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Jenseits der Bücher - Die Bibliothek als zentraler Dienstleister

Obwohl heute fast alles ortunabhängig elektronisch erreichbar ist, werden die Bibliotheken physisch immer voller. Was passiert da? Fragen an den stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins Deutscher Bibliothekare.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/16
Artikel
Eingestellt: 12.02.15 | Erstellt: 01.02.15 | Besuche: 5550
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„How may I help you?“ - Die Universität als Dienstleister

Die Andersartigkeit universitärer Kultur fremder Länder macht sich nicht nur an Studieninhalten, hochschuldidaktischen Methoden und verwaltungstechnischen Eigentümlichkeiten bemerkbar. Sie manifestiert sich auch in mancherlei Einrichtungen und Programmen, die vorderhand recht wenig mit dem Anliegen akademischer Forschung und Lehre zu tun haben. Ein Blick in das kundenorientierte amerikanische Hochschulwesen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 02/15
Artikel
Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 08.08.08 | Besuche: 3231
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Vorgehen und Ergebnisse bei der Einführung von Qualitätsmanagementsystemen in Dienstleistungsunternehmen am Beispiel des Personen- und Güterverkehrs

QM-Ansätze sind grundsätzlich übertragbar, müssen aber Besonderheiten im Hochschulbereich berücksichtigen. Das ist Fazit der Präsentation von Norbert Wagener, in welcher er erklärt, was Hochschulen von Wirtschaftsunternehmen lernen können. Am Beispiel des Personen- und Güterverkehrs zeigt er, wie QM-Modelle für Dienstleistungsunternehmen fruchtbar gemacht werden können. Dabei erläutert er unter anderem, was das Geheimnis des Dienstleistungs-Qualitätskreislaufs ist und wie man Managementinformationssysteme implementiert.

Quellen:
Vortrag auf der HRK-Tagung "Was können Hochschulen von der Wirtschaft lernen?"
Artikel
Eingestellt: 31.07.08 | Erstellt: 15.01.07 | Besuche: 4398
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Hochschulforschung in der Zange? Zwischen Wissenschaft und Beratungsdienstleistung

Die Hochschulforschung muss heutzutage einerseits wissenschaftliche Forschung sein; andererseits wird von ihr möglichst konkretes und anwendbares Handlungswissen erwartet. Zu diesem Thema lieferten sich am 11. Dezember 2006 Margret Bülow-Schramm, Georg Krücken und Jan-Hendrik Olbertz ein Wortgefecht in konstruktiver Atmosphäre. Eröffnet wurde die Podiumsdiskussion von Eingangsstatements der drei Gäste. Die anschließende Diskussion wurde moderiert und zusammengefasst von Peer Pasternack.

Quellen:
(Beitrag aus: die hochschule 1/2007)  
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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.06.08 | Besuche: 5202
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Kennziffern und Indikatoren: Politische und soziale Sprengkraft

1703 wurde der Alchimist Johann Friedrich Böttger von August dem Starken in ein Zwangspraktikum verpflichtet: Er sollte aus unedlen Metallen pures Gold gewinnen. Zwar scheiterte er an dieser Mission; jedoch entdeckte er unverhofft das europäische Porzellan. Wie würde heute wohl ein wissenschaftliches Praktikum bewertet, das derartig sein Ziel verfehlt, aber dennoch in anderer Hinsicht überraschend erfolgreich ist. Es hinge von der Bewertung ab, oder anders ausgedrückt, von den zugrunde gelegten Indikatoren. Denn Indikatoren beinhalten immer ein inhärentes Werturteil. Um eine fruchtbare Debatte über die Zukunft des Hochschulsystems zu gewährleisten, muss man sich laut Peer Pasternak zum einen Kennziffern unideologisch nähern und zum anderen Indikatoren gegen den Strich bürsten. Denn er weiß: Der Teufel liegt nicht im Detail, sondern im Qualitätsverständnis.

Quellen:
(Beitrag aus: Zimmermann, Karin | Metz-Göckel, Sigrid | Kamphans, Marion (Hgg.): Perspektiven der Hochschulforschung, Wiesbaden, S. 353-362)
Artikel
Eingestellt: 06.02.08 | Erstellt: 10.05.08 | Besuche: 6266
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Marketing und Kommunikation im Wissenschaftsmanagement: Eine Einführung

Ohne ein durchdachtes Marketingkonzept gibt es keinen dauerhaften Erfolg – das gilt auch und gerade für Institutionen, die die moderne Forschungs- und Wissenschaftslandschaft prägen. Die folgende Präsentation skizziert den Marketing-, Produkt- und Dienstleistungsbegriff, beschreibt die spezifischen Anforderungen, die Wissenschaft an Marketingkonzepte stellt und bestimmt die Rolle des Marketings im Kontext »Wissenschaftsmanagement«. Ferner werden wissenschaftsspezifische Ziele formuliert und Instrumente vorgestellt. Schließlich folgt ein Leitfaden für die Entwicklung eines bereichsadäquaten Marketingkonzepts. Die zweite Präsentation bietet eine Kurzfassung des ersten ausführlicheren Vortrags.

Quellen:
-
Eingetragen: 06.02.08 | Besuche: 22602

Fraunhofer Competence Center Wissensmanagement

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