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Eingestellt: 04.12.23 | Erstellt: 30.11.23 | Besuche: 1817
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Die Verteilung der vier großen außeruniversitären Forschungsorganisationen im Überblick

Neben den Hochschulen tragen die vier großen Forschungsorganisationen maßgeblich zur wissenschaftlichen Exzellenz und Innovation in Deutschland bei.

Diese unterscheiden sich in ihrer Inhaltlichen Ausrichtung und Rolle innerhalb der deutschen Forschungslandschaft:

  • Die Max-Planck-­Gesellschaft ist das wichtigste Zentrum für Grundlagenforschung.
  • Die Helmholtz-Gemeinschaft betreibt Spitzenforschung in sechs Forschungsbereichen.
  • Die Fraunhofer-Gesellschaft gilt als die größte Einrichtung anwendungsorientierter Entwicklung in Europa.
  • Und unter dem Dachverband der Leibniz-Gemeinschaft versammeln sich zahlreiche selbstständige Forschungseinrichtungen.

Untersuchen Sie in der interaktiven Grafik des Monats Dezember die Verteilung der Forschungseinrichtungen in Deutschland und die Entwicklung des öffentlichen Fördervolumens durch Bund und Länder.

Die beste Darstellung der Grafik des Monats bietet die Desktop-Ansicht.

Quellen:
Webseite der Forschungseinrichtungen November 2023 | https://www.datenportal.bmbf.de/portal/de/K1.html | https://www.govdata.de/dl-de/by-2-0 | Darstellung rheform GmbH
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Stellenangebot
Eingestellt: 17.01.20 | Besuche: 858

Referent (w/m/d) im Bereich Open Science

Kontakt: Roland Bertelmann (roland.bertelmann@gfz-potsdam.de)
Ort: 14473 Potsdam
Web: https://gfz-potsdam.concludis.de/prj/shw/7fa215c9efebb3811a7ef58409907899_0/3842… Bewerbungsfrist: 31.01.20

Das Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) ist das nationale Forschungszentrum für Geowissenschaften in Deutschland. Mit rund 1.280 Beschäftigten (inklusive Gästen) betreibt das GFZ interdisziplinäre Forschung zum „System Erde“ sowie zum Einfluss des Menschen auf den Planeten. Als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft ist es Teil der größten deutschen Wissenschaftsorganisation.

Für das Helmholtz Open Science Office (http://os.helmholtz.de) in der Sektion "Bibliothek und Informationsdienste" (LIS) suchen wir einen

Referenten (w/m/d) im Bereich Open Science

Kennziffer 3842

Helmholtz Open Science Office

Das Helmholtz Open Science Office fördert die Entwicklung von Open Science in der Helmholtz-Gemeinschaft. Es ist Dienstleister für die Helmholtz-Gemeinschaft und ihre Zentren bei der Gestaltung des kulturellen Wandels hin zu Open Science. Sie unterstützen das Helmholtz Open Science Office rund um die Förderung von Open Science. Dabei gestalten Sie die Themenfelder Open Access, Open Research Data, Open Research Software im Zusammenspiel mit Gremien der Helmholtz-Gemeinschaft und externen Partnern (w/m/d).

Das erwartet Sie:

Begleitung der Weiterentwicklung und operative Betreuung des Themas Open Science

Kommunikation des Themas in die Gemeinschaft hinein und Vertretung abgestimmter Positionen nach außen

Analyse und Aufbereitung aktueller Entwicklungen für Entscheider (w/m/d)

Betreuung von Gremien und Arbeitsgruppen der Helmholtz-Gemeinschaft zu Open Science Themen

Öffentlichkeitsarbeit und Förderung der Beziehungen des Büros nach außen

Organisation, Durchführung und Dokumentation von Veranstaltungen

Mitarbeit bei Drittmittelprojekten und -anträgen

Das bringen Sie mit:

erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder gleichwertig) vorzugsweise in einem informationswissenschaftlichen Fachgebiet, z.B. Informationswissenschaften, Wissenschaftsmanagement, Wissenschaftsforschung

sehr ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit, mündlich und schriftlich (in Englisch und Deutsch)

ausgeprägte Teamfähigkeit, auch bei der Zusammenarbeit über digitale Netzwerke

fundierte Kenntnisse und praktische Erfahrungen mit dem Thema Open Science, bevorzugt mit Erfahrungen in Feldern wie Forschungsdaten und Software

fundierte Kenntnisse im Projektmanagement und Informationsmanagement

fundierte Kenntnisse über das wissenschaftliche Publizieren im digitalen Zeitalter

fundierte Kenntnisse über die Informationsinfrastrukturen in Deutschland und Europa

Startdatum: nächstmöglich
Befristung: 31.12.2022
Vergütung: Die Stelle ist nach TVöD Bund (Tarifgebiet Ost) mit der Entgeltgruppe 13 bewertet. Die Eingruppierung erfolgt nach den tariflichen Bestimmungen und den entsprechenden persönlichen Voraussetzungen.
Arbeitszeit: Vollzeit (derzeit 39 h/Woche); Die Stelle ist grundsätzlich Teilzeit geeignet.
Ort: Potsdam

Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit in einem von spannenden Forschungsprojekten geprägten internationalen Arbeitsumfeld. Dem GFZ ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein besonderes Anliegen. Aus diesem Grund besteht die Möglichkeit flexibler Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung. Zudem befindet sich eine Kindertagesstätte auf dem Forschungsgelände.

Das GFZ ist als Partner bei Geo.X (www.geo-x.net) hervorragend mit anderen Einrichtungen der Geowissenschaften in Potsdam und Berlin vernetzt. Diese europaweit größte regionale Bündelung geowissenschaftlicher Kompetenz bietet erstklassige Kooperations- und Entwicklungsmöglichkeiten.

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 31.01.2020. Bitte bewerben Sie sich ausschließlich online über den Button "Bewerben".

Chancengleichheit ist fester Bestandteil unserer Personalpolitik. Daher begrüßen wir Bewerbungen von qualifizierten Frauen sehr. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt.

Ihre Bewerbungsunterlagen werden auch im Falle einer erfolglosen Bewerbung für die Dauer von mindestens drei Monaten aufbewahrt.

Für telefonische Rückfragen steht Ihnen Frau Poralla unter +49 (0) 331-288-28787 gerne zur Verfügung.

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Eingestellt: 17.01.20 | Besuche: 906

Referent (w/m/d) im Bereich Open Access

Kontakt: Roland Bertelmann (roland.bertelmann@gfz-potsdam.de)
Ort: 14473 Potsdam
Web: https://gfz-potsdam.concludis.de/prj/shw/d58f855fdcc76daf232aee454c4e59f7_0/3855… Bewerbungsfrist: 31.01.20

Das Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) ist das nationale Forschungszentrum für Geowissenschaften in Deutschland. Mit rund 1.280 Beschäftigten (inklusive Gästen) betreibt das GFZ interdisziplinäre Forschung zum „System Erde“ sowie zum Einfluss des Menschen auf den Planeten. Als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft ist es Teil der größten deutschen Wissenschaftsorganisation.

Für das Helmholtz Open Science Office (http://os.helmholtz.de) in der Sektion "Bibliothek und Informationsdienste" (LIS) suchen wir einen

Referenten (w/m/d) im Bereich Open Access

Kennziffer 3855

DeepGreen

Das Helmholtz Open Science Office fördert die Entwicklung von Open Science in der Helmholtz-Gemeinschaft. Es ist Dienstleister für die Helmholtz-Gemeinschaft und ihre Zentren bei der Gestaltung des kulturellen Wandels hin zu Open Science. Sie unterstützen das Helmholtz Open Science Office bei seiner Arbeit in dem von der DFG geförderten Projekt DeepGreen rund um die Open-Access-Transformation.

Das erwartet Sie:

Projektkoordination und aktive Mitarbeit im DFG-Projekt DeepGreen in enger Zusammenarbeit mit den Projektpartnern (w/m/d)

Kommunikation mit Betreibern (w/m/d) von Open-Access-Repositorien

Aufbereitung der Projektergebnisse in Berichten und Handreichungen

Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit, Aufbereitung und Vermittlung der Ergebnisse in die Helmholtz-Gemeinschaft

Mitarbeit im Helmholtz Open Science Office 

Das bringen Sie mit:

erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder gleichwertig) vorzugsweise in einem informationswissenschaftlichen Fachgebiet, z.B. Informationswissenschaften, Wissenschaftsmanagement, Wissenschaftsforschung

ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit (in Englisch und Deutsch)

ausgeprägte Teamfähigkeit, auch bei der Zusammenarbeit über digitale Netzwerke

fundierte Kenntnisse und praktische Erfahrungen mit dem Thema Open Access

fundierte Kenntnisse über Standards, Workflows und Trends im Bereich Open-Access-Repositorien

fundierte Kenntnisse im Projektmanagement und Informationsmanagement

fundierte Kenntnisse über das wissenschaftliche Publizieren im digitalen Zeitalter

fundierte Kenntnisse über relevante Akteure der Informationsinfrastruktur in Deutschland

Startdatum: nächstmöglich
Befristung: 31.12.2020
Vergütung: Die Stelle ist nach TVöD Bund (Tarifgebiet Ost) mit der Entgeltgruppe 13 bewertet. Die Eingruppierung erfolgt nach den tariflichen Bestimmungen und den entsprechenden persönlichen Voraussetzungen.
Arbeitszeit: Vollzeit (derzeit 39 h/Woche); Die Stelle ist grundsätzlich Teilzeit geeignet.
Ort: Potsdam

Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit in einem von spannenden Forschungsprojekten geprägten internationalen Arbeitsumfeld. Dem GFZ ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein besonderes Anliegen. Aus diesem Grund besteht die Möglichkeit flexibler Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung. Zudem befindet sich eine Kindertagesstätte auf dem Forschungsgelände.

Das GFZ ist als Partner bei Geo.X (www.geo-x.net) hervorragend mit anderen Einrichtungen der Geowissenschaften in Potsdam und Berlin vernetzt. Diese europaweit größte regionale Bündelung geowissenschaftlicher Kompetenz bietet erstklassige Kooperations- und Entwicklungsmöglichkeiten.

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 31.01.2020. Bitte bewerben Sie sich ausschließlich online über den Button "Bewerben".

Chancengleichheit ist fester Bestandteil unserer Personalpolitik. Daher begrüßen wir Bewerbungen von qualifizierten Frauen sehr. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt.

Ihre Bewerbungsunterlagen werden auch im Falle einer erfolglosen Bewerbung für die Dauer von mindestens drei Monaten aufbewahrt.

Für telefonische Rückfragen steht Ihnen Frau Poralla unter +49 (0) 331-288-28787 gerne zur Verfügung.

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Eingestellt: 16.05.17 | Besuche: 3438

Scientific project manager (f/m)

Kontakt: Dr. Andreas Brandstaetter Helmholtz Zentrum München German Research Center for Environmental Health (GmbH), Institute of Biological and Medical Imaging (IBMI), Ingolstädter Landstraße 1 85764
Ort: 85764 Neuherberg
Web: http://www.helmholtz-muenchen.de/en/ibmi/ Bewerbungsfrist: 23.06.17

The Institute of Biological and Medical Imaging (IBMI) at the Helmholtz Zentrum München (HMGU) in Munich, Germany, and the Chair of Biological Imaging (CBI) at the Technical University of Munich (TUM) are an integrated, multi-disciplinary research structure focusing on developing optical and optoacoustic imaging and sensing methods to measure previously inaccessible properties of living systems, with the goal of catalyzing breakthroughs in biology and medicine. Comprising 11 laboratories and a multitude of researchers from more than 25 countries, IBMI/CBI offers state-of-the-art infrastructure for innovative research and forms the cornerstone of a rapidly expanding bioengineering ecosystem involving the Helmholtz Pioneer Campus, which integrates bioengineering and metabolic disorders; the Research Center TranslaTUM, which integrates bioengineering and oncology; and the newly founded Munich School of Bioengineering. IBMI researchers come from the top ranks of early-career and established scientists in physics, chemistry, engineering, and biomedicine, who together create a rich, dynamic culture of enquiry and innovation that attracts significant investment from national and international sources. Our scientists serve in international societies and conferences and are recipients of a multitude of top international and German awards, including the prestigious Gottfried Wilhelm Leibniz prize and several ERC awards. In addition to scientific excellence, IBMI promotes entrepreneurship and company spin-off activities, as well as collaborations with other top academic institutions and leading corporations in the photonics, pharmaceuticals and healthcare sectors.

We are seeking a highly qualified and motivated Scientific Project Manager (f/m) to begin in August 2017.

The mission:

The IBMI science management team provides comprehensive administrative support to IBMI scientists, giving them room to focus their full creative potential on developing the imaging techniques of tomorrow. The Scientific Project Manager will manage projects funded intramurally and externally by German, European and international agencies (e.g. EU, DFG, BMBF, NIH). This work will involve financial and human resource management, as well as preparation of financial and scientific reports. The Manager will work at the interface between IBMI scientists and the central administrations of HMGU and TUM, external partners and national and international funding agencies. The Manager will organize and participate in project meetings and workshops in Munich and abroad, and she or he will support IBMI public relations and marketing activities.

Your profile:

The successful applicant must have the following:
• University degree in natural sciences or engineering, preferably with a PhD degree
• Experience in scientific management with a focus on research fund administration and finances, especially for EU projects
• Strong organizational and management skills
• Commitment to learning about new, interdisciplinary research projects
• Experience with independent writing of scientific texts
• Excellent presentation skills
• Collaborative spirit and ability to work on a highly international and interdisciplinary team
• Flexible, solution-oriented, and able to work independently
• Excellent command of German and English
• Solid IT skills (MS Office, funding agency portals etc.)
• Skills or background in business are an advantage

Our offer:

IBMI provides a highly international, multidisciplinary environment offering excellent opportunities for professional and personal growth. We provide and support career development and continuous education and training opportunities. Situated in the foothills of the Alps, Munich is consistently ranked as one of the most livable cities in the world, with an exceptionally high quality of life. Greater Munich is also home to several world-class universities and research institutes, creating a vibrant intellectual atmosphere.
The successful applicant will initially have a 1-year contract, with the possibility of extension. Salary will be commensurate with work experience and seniority (TV EntgO Bund EG 13). The Helmholtz Zentrum München, as holder of the Bavarian Advancement of Women Prize and of the Total E-Quality Certificate, is striving to increase the overall proportion of women on its staff and, thus, expressly urges qualified women to apply. Preference will be given to disabled candidates with essentially the same qualifications.

Your application:

We are looking forward to receiving your comprehensive online application, preferably in English.
For any questions please contact:

Dr. Andreas Brandstaetter
email: brandstaetter@helmholtz-muenchen.de
tel.: +49 89 3187 2846

Helmholtz Zentrum München
German Research Center for Environmental Health (GmbH)
Institute of Biological and Medical Imaging (IBMI)
Ingolstädter Landstraße 1
85764 Neuherberg, Germany

Web page: http://www.helmholtz-muenchen.de/en/ibmi/
 

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Eingestellt: 08.07.15 | Erstellt: 01.06.15 | Besuche: 9078
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Ökologie von Wissenschaftslandschaften - Zwei Szenarien

Durch die geplanten und vereinbarten Pakte, die Exzellenzinitiativen und die freigewordenen BAföG-Mittel ist viel Geld im Wissenschaftssystem. Dies weckt Begehrlichkeiten. Ein Beispiel ist die Helmholtz-Gemeinschaft, die in großem Maßstab weiter wachsen will. Eine kritische Betrachtung.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Josef Pfeilschifter und Helmut Wicht

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 06/15
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Eingestellt: 17.07.13 | Erstellt: 19.09.12 | Besuche: 6396
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Helmholtz 2020 - Zukunftsgestaltung durch Partnerschaft. Der Beitrag der Helmholtz-Gemeinschaft zur Weiterentwicklung des Wissenschaftsstandorts Deutschland

Die Helmholtz-Gemeinschaft hat die Aufgabe, langfristige Forschungsziele des Staates und der Gesellschaft zu verfolgen und die Lebensgrundlagen des Menschen zu erhalten und zu verbessern. Dazu identifiziert und bearbeitet sie große und drängende Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch strategisch-programmatisch ausgerichtete Spitzenforschung in sechs Bereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. In der Helmholtz-Gemeinschaft haben sich 18 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren zusammengeschlossen. Mit fast 34.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresbudget von rund 3,8 Milliarden Euro ist die Helmholtz-Gemeinschaft die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Die Arbeit der Helmholtz-Gemeinschaft steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).
(Quelle: Homepage der Helmholtz-Gemeinschaft)

Quellen:
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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 12152
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"Kooperation oder Führungsanspruch? Zur Debatte um das Positionspapier „Helmholtz 2020“

Die Führungsrolle, die die Helmholtz- Gemeinschaft in ihrem Papier für bestimmte Forschungsfelder reklamiert, ist bei den Universitäten auf zum Teil heftige Kritik gestoßen. Von einer „Helmholtzifizierung
des deutschen Wissenschaftssystems“ ist die Rede. Der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft spricht indes von einer notwendigen „offenen Debatte ohne Tabus“, von Missverständnissen – und rät von einem „Weiter so“ bestehender Strukturen ab.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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Eingestellt: 25.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 4509
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Gemeinsame Forschungsförderung des Bundes und der Länder. Finanzströme im Jahr 2011

Das Gesamtvolumen der gemeinsamen Forschungsförderung stieg 2011 auf den bisherigen Höchststand von fast 8 Mrd. Euro; mehr als zwei Drittel der Finanzmittel stammen vom Bund, knapp ein Drittel der Gesamtfinanzierung trugen die Länder. Bedeutendste Empfänger waren die großen außeruniversitären Wissenschafts- und Forschungsorganisationen: mit rund 2,3 Mrd. Euro partizipierte die Helmholtz-Gemeinschaft an den Gesamtmitteln, mehr als 1,9 Mrd. Euro gingen an die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Max-Planck-Gesellschaft erhielt knapp 1,3 Mrd. Euro, die Leibniz-Gemeinschaft über 0,9 Mrd. Euro sowie die Fraunhofer-Gesellschaft über 0,5 Mrd. Euro.

Quellen:
GWK Heft 30 online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-30-Finanzstroeme2011.pdf
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Eingestellt: 02.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 6122
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Hybris 2020 - Die Helmholtz-Gemeinschaft gestaltet die deutsche Wissenschaft – eine Polemik

Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren hat am 19. September 2012 ein Positionspapier „Helmholtz 2020“ vorgelegt. Darin formuliert sie u.a. den Anspruch, eine „führende forschungspolitische Rolle“ einzunehmen. Mit welcher Legitimation? Was würde dieser Führungsanspruch aus Sicht der Universitäten bedeuten?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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Eingestellt: 02.09.10 | Erstellt: 30.08.10 | Besuche: 6246
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Die programmorientierte Finanzierung der Helmholtz-Gemeinschaft

Gegenwärtig stehen Reformen im Hochschulbereich im Zentrum der forschungspolitischen Debatte. Dabei wird leicht übersehen, dass in den letzten Jahren auch ein institutioneller Wandel in der außeruniversitären Forschung stattgefunden hat. Besonders bei der Helmholtz-Gemeinschaft lassen sich tiefgreifende Veränderungen beobachten. Im Zentrum dieses Wandels steht die programmorientierte Finanzierung (POF). Der Vortrag erläutert die wichtigsten Elemente der POF, analysiert den politischen Entstehungskontext der POF und diskutiert mittel- und langfristige Folgen, die sich aus der POF für die Helmholtz-Forschungszentren ergeben. Folgende Thesen werden vertieft behandelt:
1. Die POF ist ein Instrument des Qualitätsmanagements und gleichzeitig Kernstück des institutionellen Wandels der Großforschung

2. Die POF ist Ergebnis eines politischen Aushandlungsprozesses, der eine Reihe neuer Regelungen geschaffen hat, die das Verhältnis von Großforschung und staatlichen Zuwendungsgebern neu justieren.

3. Die POF regelt die organisationsinterne Steuerung neu: Ressourcenwettbewerb zwischen den Zentren und Strategieplanung durch die Dachorganisation.

Quellen:
New Public Management- eine BestandsaufnahmeGemeinsame Tagung des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.V. Speyer und des Kanzler-Arbeitskreises Fortbildung  

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