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Kontakt: | Corina Czaja | ||
Ort: | 50679 Köln | ||
Web: | https://karriere.th-koeln.de/job/view/645/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-ele… | Bewerbungsfrist: | 11.07.22 |
Besetzung nächstmöglich | befristet bis zum 31.05.2026 | Vollzeit | Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik | Campus Deutz
Das erwartet Sie
- Mitarbeit in einem interdisziplinären Projekt zur objektiven Bewertung und Sicherung der Spannungsqualität vor dem Hintergrund der Abkehr von Großkraftwerken und der Integration von umrichterbasierten Anlagen im Rheinischen Revier
- die Promotion mit einer kooperierenden Universität ist vorgesehen
- wissenschaftliche Untersuchungen mit dem Ziel der Herleitung von Algorithmen zur Netzqualität-Zustandsschätzung sowie der Aufbereitung der Messdaten
- Ableitung von Best-Practice-Lösungen
- Schreiben von Berichten und wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu den Projektfortschritten und -ergebnissen
- Teilnahme an Projekttreffen und wissenschaftlichen Konferenzen im Rahmen des Forschungsprojekts
- Betreuung von Studierenden und studentischen Hilfskräften
Das bringen Sie mit
- Hochschulabschluss (Masterniveau) im Bereich Elektrotechnik, erneuerbare Energien oder einem anderen Studiengang aus dem Aufgabengebiet
- sehr gute Kenntnisse in Elektrotechnik oder im Bereich erneuerbarer Energien
- Erfahrung in der Berechnung von Zuständen in elektrischen Stromversorgungsnetzen und Verarbeitung von großen Messdatenmengen, bevorzugt mit Methoden der künstlichen Intelligenz
- sehr routiniert in der Programmiersprache Python
- versierte Anwendung der MS Office-Programme
- sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- ausgeprägte Analysefähigkeit
- organisierte und selbstständige Arbeitsweise
Wir bieten Ihnen
- Vergütung nach EG 13 TV-L
- familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld
- flexible Arbeitszeiten und Home-Office Optionen
- Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung
- regelmäßige Teilnahme an Promovierendenseminaren und überfachlichen Qualifizierungsangeboten
- Möglichkeiten zur Teilnahme am Hochschulsport und Gesundheitsförderprogrammen
- hochschulinterne Veranstaltungsangebote (z.B. Vorträge, Betriebsausflug, Lesungen, Sommerfest u.ä.)
- kostenfreie Parkmöglichkeiten am Gebäude und gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
- vergünstigtes Job-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr
- digitale Kommunikations- und Arbeitsprozesse im Team
- Jahressonderzahlung nach TV-L
- 30 Tage Urlaub
Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 11.07.2022
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Keine Inhalte
Ingenieur (w/m) oder Naturwissenschaftler (w/m)
Kontakt: | Annett Müller | ||
Ort: | 53175 Bonn | ||
Web: | http://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Stellenangebote/_common/dna/2017-176-DE-PTJ.… | Bewerbungsfrist: | 25.08.17 |
Das Forschungszentrum Jülich betreibt interdisziplinäre Spitzenforschung und stellt sich drängenden Fragen der Gegenwart sowie vielfältigen Aufgaben im Forschungsmanagement. Es leistet Beiträge zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Information und Gehirn. Mit mehr als 5.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört es als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft zu den großen interdisziplinären Forschungszentren Europas.
Der Projektträger Jülich (PTJ) setzt Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand um. Für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) betreuen wir im Geschäftsbereich "Energie Grundlagenforschung" (EGF) die zum Zuständigkeitsbereich des BMBF gehörenden Teile des 6. Energieforschungsprogramms "Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung" und unterstützen damit die Gestaltung der Energiewende. Einen zentralen Baustein für die Forschungsförderung des BMBF bilden die "Kopernikus-Projekte" für die Energiewende.
Verstärken Sie diesen Bereich als
Ingenieur (w/m) oder Naturwissenschaftler (w/m)
Ihre Aufgaben:
Sie betreuen das Themenfeld Power-to-X im Rahmen der "Kopernikus-Projekte" für die Energiewende insbesondere in projektübergreifenden, fachlichen Belangen und unterstützen das BMBF bei programmbegleitenden Aufgaben der Energieforschung und in der Projektförderung. In enger Abstimmung mit dem BMBF liefern Sie fachliche Beiträge sowie Hintergrundinformationen zu den Themen des 6. Energieforschungsprogramms. Dazu gehören Stellungnahmen zu aktuellen politischen Fragestellungen, die Beantwortung fachspezifischer Anfragen sowie die Erstellung von Vortragsmanuskripten.
Daneben beraten Sie Antragstellerinnen und Antragsteller aus Wissenschaft und Wirtschaft zu allen fachlichen Fragen im 6. Energieforschungsprogramm mit dem Themenschwerpunkt flexible Nutzung von Strom aus volatilen erneuerbaren Energien in Form von Power-to-Gas, Power-to-Liquid sowie Power-to-Chemicals. Sie prüfen Anträge vor dem Hintergrund der förderpolitischen Leitlinien, begutachten die Umsetzungschancen der geplanten Vorhaben, bereiten die Förderentscheidung mit vor und begleiten die bewilligten Vorhaben während ihrer Laufzeit. Sie entwickeln die laufenden Förderkonzepte weiter, auch im europäischen und internationalen Kontext. Schließlich unterstützen Sie das BMBF bei der programmspezifischen Öffentlichkeitsarbeit und vertreten das Ministerium in Ausschüssen und Gremien.
Ihr Profil:
Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl. Univ.) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen Energie-/Verfahrenstechnik oder Chemie/Elektrochemie. Eine Promotion ist wünschenswert. Anschließend haben Sie erste Berufserfahrungen im Bereich der elektrochemischen Energiekonversion gesammelt. Erfahrungen in politischen Entscheidungsprozessen und forschungspolitischer Gremienarbeit sind von Vorteil. Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement, idealerweise im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben, zeichnen Sie besonders aus. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, ausgezeichnete Deutsch- und verhandlungssichere Englischkenntnisse in Wort und Schrift, Kenntnisse im Haushalts- und Verwaltungsrecht und die Bereitschaft zu regelmäßigen Dienstreisen, insbesondere zu unserem Standort Jülich, runden Ihr Profil ab.
Unser Angebot:
- vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
- umfangreiches Weiterbildungsangebot
- attraktive Gleitzeitgestaltung und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund); eine Eingruppierung in der Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund
Dienstort: Bonn
Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 25. August 2017 unter Angabe der Kennziffer 2017-176.
Ansprechpartnerin:
Annett Müller
Tel.: +49 2461 61 96775
www.fz-juelich.de
www.fz-juelich.de/ptj/karriere
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Keine Inhalte
Ingenieur (w/m) oder Naturwissenschaftler (w/m) im Bereich Energietechnologien
Kontakt: | Annett Müller | ||
Ort: | 52428 Jülich | ||
Web: | http://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Stellenangebote/_common/dna/2017-084-DE-PTJ.… | Bewerbungsfrist: | 05.05.17 |
Als einer der führenden Projektträger in Deutschland setzt der Projektträger Jülich Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand um. Für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) betreuen wir im Geschäftsbereich "Energiesystem Integration" (ESI) das 6. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung "Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung". Mit diesem Programm fördert die Bundesregierung Forschungs- und Entwicklungsvorhaben unter anderem zur Netzintegration mit dem Ziel, die Kosten für Herstellung und Nutzung erneuerbarer Energien kontinuierlich zu senken, die Energiesysteme insgesamt zu optimieren und den Ausbau der erneuerbaren Energien umwelt- und naturverträglich zu gestalten.
Verstärken Sie diesen Bereich als
Ingenieur (w/m) oder
Naturwissenschaftler (w/m)
Ihre Aufgaben:
Sie beraten Antragstellerinnen und Antragsteller aus Wissenschaft und Wirtschaft zu allen fachlichen Fragen, insbesondere zu den Themenschwerpunkten Stromnetze, Systemintegration und Energieinformatik. Anträge prüfen Sie vor dem Hintergrund der förderpolitischen Leitlinien und begutachten die Umsetzungschancen der geplanten Vorhaben. Besonderes Augenmerk legen Sie auf die fachliche Exzellenz und die wirtschaftlichen Verwertungspotenziale. Auf dieser Basis bereiten Sie dann die Förderentscheidung mit vor. Die bewilligten Vorhaben begleiten Sie während ihrer Laufzeit. Dabei bewerten Sie insbesondere den Projektverlauf, auch im Rahmen von Vor-Ort-Prüfungen, und die fachlichen Voraussetzungen zur Auszahlung der Fördermittel. Daneben verfolgen Sie die wissenschaftlich-technische Entwicklung der Erneuerbaren Energien und entwickeln die laufenden Förderkonzepte weiter, auch im europäischen und internationalen Kontext. Schließlich unterstützen Sie das BMWi bei der programmspezifischen Öffentlichkeitsarbeit und bei der Beantwortung politischer Anfragen.
Ihr Profil:
Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl. Univ.) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Ingenieur- oder Naturwissenschaften mit Vertiefungsrichtung in den Bereichen Energietechnologien, Erneuerbare Energien oder Energieinformatik. Eine Promotion ist wünschenswert. Anschließend haben Sie erste Berufserfahrungen gesammelt. Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement, idealerweise im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben, zeichnen Sie besonders aus. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, ausgezeichnete Deutsch- und verhandlungssichere Englischkenntnisse in Wort und Schrift, die Bereitschaft zu Dienstreisen sowie Kenntnisse im Haushalts- und Verwaltungsrecht runden Ihr Profil ab.
Unser Angebot:
- vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- spannendes Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
- Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
- eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund)
Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 5. Mai 2017 unter Angabe der Kennziffer 2017-084.
Ansprechpartnerin:
Annett Müller
Tel.: 02461 61-96775
www.fz-juelich.de
www.fz-juelich.de/ptj/karriere
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Elektro- und Informationstechnik für das höhere Lehramt an beruflichen Schulen – Ein neues Bachelor-Master-Studienprogramm der Hochschule Mannheim und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
»Wir brauchen mehr gut ausgebildete Lehrkräfte in gewerblich-technischen Fächern!« hieß es in einer gemeinsamen Erklärung der Wissenschafts- und Kultusminister des Landes Baden-Württemberg aus dem Jahr 2005. In der Folge wurden an insgesamt vier hochschulübergreifenden Standorten Gewerbelehrerstudiengänge mit Bachelor- und Masterabschlüssen in ingenieurwissenschaftlichen Fächern eingerichtet. Im vorliegenden Statusbericht gibt Hermann Merz einen kurzen Überblick über die Lehrerausbildung an der Hochschule Mannheim.
Quellen:-
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Merz-Vortrag.pdf
13.8 KB | 27.05.14 ( löschen verschieben)
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