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Kontakt: | Annett Müller | ||
Ort: | 53175 Bonn | ||
Web: | http://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Stellenangebote/_common/dna/2017-176-DE-PTJ.… | Bewerbungsfrist: | 25.08.17 |
Das Forschungszentrum Jülich betreibt interdisziplinäre Spitzenforschung und stellt sich drängenden Fragen der Gegenwart sowie vielfältigen Aufgaben im Forschungsmanagement. Es leistet Beiträge zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Information und Gehirn. Mit mehr als 5.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört es als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft zu den großen interdisziplinären Forschungszentren Europas.
Der Projektträger Jülich (PTJ) setzt Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand um. Für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) betreuen wir im Geschäftsbereich "Energie Grundlagenforschung" (EGF) die zum Zuständigkeitsbereich des BMBF gehörenden Teile des 6. Energieforschungsprogramms "Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung" und unterstützen damit die Gestaltung der Energiewende. Einen zentralen Baustein für die Forschungsförderung des BMBF bilden die "Kopernikus-Projekte" für die Energiewende.
Verstärken Sie diesen Bereich als
Ingenieur (w/m) oder Naturwissenschaftler (w/m)
Ihre Aufgaben:
Sie betreuen das Themenfeld Power-to-X im Rahmen der "Kopernikus-Projekte" für die Energiewende insbesondere in projektübergreifenden, fachlichen Belangen und unterstützen das BMBF bei programmbegleitenden Aufgaben der Energieforschung und in der Projektförderung. In enger Abstimmung mit dem BMBF liefern Sie fachliche Beiträge sowie Hintergrundinformationen zu den Themen des 6. Energieforschungsprogramms. Dazu gehören Stellungnahmen zu aktuellen politischen Fragestellungen, die Beantwortung fachspezifischer Anfragen sowie die Erstellung von Vortragsmanuskripten.
Daneben beraten Sie Antragstellerinnen und Antragsteller aus Wissenschaft und Wirtschaft zu allen fachlichen Fragen im 6. Energieforschungsprogramm mit dem Themenschwerpunkt flexible Nutzung von Strom aus volatilen erneuerbaren Energien in Form von Power-to-Gas, Power-to-Liquid sowie Power-to-Chemicals. Sie prüfen Anträge vor dem Hintergrund der förderpolitischen Leitlinien, begutachten die Umsetzungschancen der geplanten Vorhaben, bereiten die Förderentscheidung mit vor und begleiten die bewilligten Vorhaben während ihrer Laufzeit. Sie entwickeln die laufenden Förderkonzepte weiter, auch im europäischen und internationalen Kontext. Schließlich unterstützen Sie das BMBF bei der programmspezifischen Öffentlichkeitsarbeit und vertreten das Ministerium in Ausschüssen und Gremien.
Ihr Profil:
Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl. Univ.) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen Energie-/Verfahrenstechnik oder Chemie/Elektrochemie. Eine Promotion ist wünschenswert. Anschließend haben Sie erste Berufserfahrungen im Bereich der elektrochemischen Energiekonversion gesammelt. Erfahrungen in politischen Entscheidungsprozessen und forschungspolitischer Gremienarbeit sind von Vorteil. Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement, idealerweise im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben, zeichnen Sie besonders aus. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, ausgezeichnete Deutsch- und verhandlungssichere Englischkenntnisse in Wort und Schrift, Kenntnisse im Haushalts- und Verwaltungsrecht und die Bereitschaft zu regelmäßigen Dienstreisen, insbesondere zu unserem Standort Jülich, runden Ihr Profil ab.
Unser Angebot:
- vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
- umfangreiches Weiterbildungsangebot
- attraktive Gleitzeitgestaltung und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund); eine Eingruppierung in der Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund
Dienstort: Bonn
Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 25. August 2017 unter Angabe der Kennziffer 2017-176.
Ansprechpartnerin:
Annett Müller
Tel.: +49 2461 61 96775
www.fz-juelich.de
www.fz-juelich.de/ptj/karriere
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Forschungszentrum Jülich: Diplom-Ingenieur/in oder Naturwissenschaftler/in
Kontakt: | Finni Lacker Tel.: 02461 61-4857 | ||
Ort: | 52425 Jülich | ||
Web: | http://www.fz-juelich.de/ptj/karriere | Bewerbungsfrist: | 17.10.14 |
Das Forschungszentrum Jülich betreibt interdisziplinäre Spitzenforschung und stellt sich drängenden Fragen der Gegenwart. Es leistet Beiträge zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Information und Gehirn. Mit mehr als 5.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört es als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft zu den großen interdisziplinären Forschungszentren Europas.
Der Projektträger Jülich (PTJ) setzt Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand um. Für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) betreut der Projektträger Jülich im Geschäftsbereich „Energietechnologien“ (ERG) unter anderem das 6. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung „Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung”. Die Förderschwerpunkte liegen unter anderem im Bereich der Energie- und Rohstoffeinsparung sowie Reststoffverwertung, der Gewinnung und Nutzung industrieller Abwärme und der Entwicklung energieeffizienter Verfahrens- und Prozesstechnik. Angesichts der anspruchsvollen Zielsetzung der Bundesregierung bezüglich der Senkung des deutschen Energieverbrauchs bei gleichzeitiger Stärkung der Position Deutschlands als Wirtschaftsstandort kommt der rationellen Nutzung von Energie in der industriellen Produktion eine besondere Bedeutung zu.
Verstärken Sie diesen Bereich als
Diplom-Ingenieur/in oder
Naturwissenschaftler/in
Ihre Aufgaben:
Sie beraten Antragstellerinnen und Antragsteller aus Wissenschaft und Wirtschaft zu allen fachlichen Fragen im 6. Energieforschungsprogramm, insbesondere zu dem Themenschwerpunkt Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe. Anträge prüfen Sie vor dem Hintergrund der förderpolitischen Leitlinien und begutachten die Umsetzungschancen der geplanten Vorhaben. Besonderes Augenmerk legen Sie auf die fachliche Exzellenz und die wirtschaftlichen Verwertungspotenziale. Auf dieser Basis bereiten Sie dann die Förderentscheidung mit vor. Die bewilligten Vorhaben begleiten Sie während ihrer Laufzeit. Dabei bewerten Sie insbesondere den Projektverlauf, auch im Rahmen von Vor-Ort-Prüfungen und die fachlichen Voraussetzungen zur Auszahlung der Fördermittel. Daneben verfolgen Sie die wissenschaftlich-technische Entwicklung in der Energieforschung und entwickeln die laufenden Förderkonzepte weiter, auch im europäischen und internationalen Kontext. Schließlich unterstützen Sie das BMWi bei der programmspezifischen Öffentlichkeitsarbeit, bei der Beantwortung politischer Anfragen und vertreten das Ministerium in Ausschüssen und Gremien.
Ihr Profil:
Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen Maschinenbau, Verfahrenstechnik oder Physik. Eine Promotion ist wünschenswert. Anschließend haben Sie erste Berufserfahrungen gesammelt. Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement, idealerweise im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben, zeichnen Sie besonders aus. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, Ihre kommunikative Kompetenz in Wort und Schrift, verhandlungssichere Englischkenntnisse, die Bereitschaft zu Dienstreisen sowie Kenntnisse im Haushalts- und Verwaltungsrecht runden Ihr Profil ab.
Unser Angebot:
- vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
- eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
- spannendes Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund)
Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 17. Oktober 2014 unter Angabe der Kennziffer 2014-208.
Ansprechpartnerin:
Finni Lacker
Tel.: 02461 61-4857
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