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The Quality Convergence Study (QCS) project, a follow-up to a 2002 ENQA survey of quality assurance practices in European countries, was carried out between September 2003 and October 2004. The objective of the QCS project was to study the possibilities for convergence of national quality assurance systems in Europe through six examples, with the aim of obtaining identifiable reference points for transnational evaluations. In practical terms, the project aimed to find out why national quality assurance systems operate in particular, yet commonly identifiable ways in different national contexts. The existing descriptions of how these quality assurance processes work, formed the starting point of the project. Consequently, the QCS project had as its distinct purpose to increase understanding of those processes and their context in order to provide a base from which further action might be considered. In that sense, the project broke new ground.
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QualityConvergenceStudy.pdf
119.64 KB | 27.05.14 ( )
Report to the London conference of ministers on a European Register of Quality Assurance Agencies
Bologna Process ministers of higher education welcomed in 2005 the principle of a European Register of Quality Assurance Agencies. They asked ENQA in cooperation with EUA, EURASHE and ESIB (E4 Group) to develop the practical aspects of the Register and report back through the Bologna Follow Up Group. The present publication is the E4 Group’s final report on the Register to the Bologna Process ministerial conference of London
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ENQAoccasionalpapers13.pdf
1.3 MB | 27.05.14 ( )
Leadership and Management of Education: Evaluation of Education at the University of Helsinki 2007–2008
The University of Helsinki is Finland’s oldest, largest and most diverse institution of higher education conducting research and providing education based on research. The University of Helsinki consists of 11 Faculties, representing all academic disciplines with the exception of technology and business, and it operates on four campuses. The strategic aim of the University of Helsinki is to reinforce its position among leading European universities both in research and teaching. To achieve this aim, the University regularly carries out international evaluations of its research and education. The evaluations are a part of the University’s quality assurance system. The previous evaluation of education was conducted in 2001−2002; this evaluation focused on all the fields of education represented at the University, language and communication studies, and subject teacher education.
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EvaluationofEducation2007-2008.pdf
1.94 MB | 27.05.14 ( )
Higher education in France
Das Zusammenwachsen des europäischen Hochschulraums ist gekennzeichnet von einer Integration hetereogener, nationalstaatlicher Bildungs- und Hochschulsysteme. Folglich wird es für die Entscheidungsträger aus Wissenschaft und Politik wichtiger, grundlegende Informationen und belastbare Daten über die einzelnen europäischen Bildungs- und Hochschulsysteme zu erhalten. Der »International Higher Education Monitor« des CHEPS bietet nun wesentliche Informationen über ausgewählte (europäische) Bildungs-, Hochschul- und Forschungssysteme, z. B. über die Finanzierungsbasis oder über die Governance-Struktur. Der vorliegende Länderreport konzentriert sich auf das französische Bildungs- und Forschungssystem. Hierbei beschreibt der Report nicht nur die institutionelle Architektur des französischen Bildungs- und Hochschulsystems, sondern auch die Forschungsinfrastruktur.
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2007countryreportfrance.pdf
379.76 KB | 27.05.14 ( )
Higher education in the Netherlands
Der europäische Bildungs-, Forschungs- und Hochschulraum ist gekennzeichnet durch die Koexistenz hetereogener, nationalstaatlicher Hochschulsysteme, die im Zuge des europäischen Integrationsprozesses stärker aneinander gekoppelt werden. Folglich wird es für die Entscheidungsträger aus Wissenschaft und Politik wichtiger, grundlegende Informationen und belastbare Daten über die einzelnen europäischen Bildungs- und Hochschulsysteme zu erhalten, z. B. über die Finanzierungsbasis oder über die Governance-Struktur. Der »International Higher Education Monitor« des CHEPS bietet nun wesentliche Informationen über ausgewählte (europäische) Bildungs-, Hochschul- und Forschungssysteme. Der vorliegende Länderreport konzentriert sich auf das Bildungs- und Forschungssystem der Niederlanden. Hierbei beschreibt der Report nicht nur die institutionelle Architektur des niederländischen Bildungs- und Hochschulsystems, sondern auch den Forschungssektor.
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2007countryreportnl.pdf
464.32 KB | 27.05.14 ( )
CHEPS – International Higher Education Monitor. Trend report. Lining up higher education Trends in selected higher education statistics in ten Western countries
Welche Trends lassen sich im Hochschulwesen sowohl auf internationaler (d. h. auf außereuropäischer) als auch auf europäischer Ebene identifizieren? Die vorliegende Publikation greift diese Frage auf, indem sie statistische Angaben über zentrale Entwicklungen in zehn ausgewählten Ländern (Australien, Deutschland, Flandern, Finnland, Frankreich, Niederlande, Österreich, Portugal, Vereinigtes Königreich, Schweden) zur Verfügung stellt.
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05monitortrendreport.pdf
508.1 KB | 27.05.14 ( )
Higher education in Sweden
Der Bildungs- und Wissenschaftsraum Europas ist gekennzeichnet durch die Koexistenz hetereogener, nationalstaatlicher Systeme, die im Zuge des europäischen Integrationsprozesses stärker aneinander gekoppelt werden. Folglich wird es für die Entscheidungsträger aus Wissenschaft und Politik wichtiger, grundlegende Informationen und belastbare Daten über die einzelnen europäischen Bildungs- und Hochschulsysteme zu erhalten. Der »International Higher Education Monitor« des CHEPS bietet nun wesentliche Informationen über ausgewählte (europäische) Bildungs-, Hochschul- und Forschungssysteme, z. B. über die Finanzierungsbasis oder über die Governance-Struktur. Der vorliegende Länderreport konzentriert sich auf das schwedische Bildungs- und Forschungssystem. Hierbei beschreibt der Report nicht nur die institutionelle Architektur des schwedischen Bildungs- und Hochschulsystems, sondern auch die Forschungsinfrastruktur.
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2007countryreportsweden.pdf
229.95 KB | 27.05.14 ( )
Higher education in the United Kingdom
Europas Bildungs-, Forschungs- und Hochschulraum ist gekennzeichnet durch die Koexistenz hetereogener, nationalstaatlicher Systeme, die im Zuge des europäischen Integrationsprozesses stärker aneinander gekoppelt werden. Folglich wird es für die Entscheidungsträger aus Wissenschaft und Politik wichtiger, grundlegende Informationen und belastbare Daten über die einzelnen europäischen Bildungs- und Hochschulsysteme zu erhalten. Der »International Higher Education Monitor« des CHEPS bietet nun wesentliche Informationen über ausgewählte (europäische) Bildungs-, Hochschul- und Forschungssysteme, z. B. über die Finanzierungsbasis oder über die Governance-Struktur. Der vorliegende Länderreport konzentriert sich auf das Bildungs- und Forschungssystem des Vereinigten Königreichs. Hierbei beschreibt der Report nicht nur die institutionelle Architektur des Bildungs- und Hochschulsystems, sondern auch die Forschungsinfrastruktur.
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2007countryreportuk.pdf
307.66 KB | 27.05.14 ( )
Offshore education - Offshore education in the wider context of internationalisation and ICT: experiences and examples from Dutch higher education
This report presents a study on offshore education conducted by a consortium of Dutch higher education researchers and commissioned by the Digital University (DU). The study explored the
extent to which Dutch higher education institutions are involved in offering their educational services abroad (offshore education). After thoroughly embedding offshore education in the wider contexts of internationalisation and ICT policies, the study particularly explores the practical experiences with a number of real-life offshore activities of Dutch higher education.
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Vossensteyn07offshore.pdf
1.05 MB | 27.05.14 ( )
Report on the Evaluation of the Foundation for the Accreditation of Study Programmes in Germany (German Accreditation Council) April 2008
Im Zuge des Bologna-Prozesses hat sich im deutschen Hochschulsystem, wie auch in den anderen Bologna-Ländern, das Instrument der Akkreditierung etabliert. Jedoch befindet sich das junge deutsche Akkreditierungssystem in der Übergangsphase zwischen einem freien Wettbewerb zwischen den Hochschulen und den Akkreditierungsagenturen auf der einen Seite und staatlicher Kontrolle durch die Ministerien auf der anderen Seite. Dieser Bericht gibt eine grundlegende Übersicht sowie eine Analyse des deutschen Akkreditierungssystems und dessen Akteure.
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GACreviewreport-ReV.pdf
201.99 KB | 27.05.14 ( )