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Kontakt: | Prof. Hans-Peter Voss (Tel. 0721/925-1770, E-Mail: hans-peter.voss@hs-karlsruhe.de) | ||
Ort: | 76133 Karlsruhe | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 27.11.16 |
Die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft ist mit rund 8.500 Studierenden eine der größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Baden-Württembergs. An der Geschäftsstelle der Studienkommission für Hochschuldidaktik an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg ist für das Projekt „Digital Innovations for Smart Teaching - Better Learning“ zum 01.01.2017 folgende Stelle zu besetzen:
Akademische Mitarbeiterin/Akademischer Mitarbeiter (100% Vollzeit)
– Kennzahl 4313 –
Aufgaben:
- Recherche und empirische Erhebungen zu Bedarfen, Nutzungskontexten und Nut-zungsverhalten im Bereich Open Educational Resources (OER)
- Ableitung von konkreten Gestaltungsempfehlungen für OER-Repositorien
- Erarbeitung eines Kriterienkatalogs zur Qualitätsbewertung von OER und Entwicklung von Handreichungen/Trainingskonzepten für OER-Reviewer/innen
- Entwicklung von Anreizkonzepten zur Nutzung von OER-Repositorien
- Mitwirkung an der Verbreitung von Projektergebnissen durch Workshops, Experten-runden und Veröffentlichungen
Anforderungsprofil:
- Studienabschluss vorzugsweise in einem der Bereiche (Medien )Informatik, (Medi-en )Psychologie, (Medien )Pädagogik oder im Bereich der empirischen Sozialfor-schung
- Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich digitaler Lern- und Informationssysteme
- Bereitschaft und Befähigung zur empirischen Forschung
- Interesse an interdisziplinären Fragestellungen und dem Bereich der Hochschuldidaktik
- Ausgezeichnete Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift
Die Beschäftigung ist befristet bis zum 31.08.2018. Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorlie-gen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L.
Die Hochschule Karlsruhe ist bestrebt, den Anteil von Mitarbeiterinnen zu erhöhen; qualifizierte Frauen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.
Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Für nä-here Informationen kontaktieren Sie bitte die Vertrauensperson der Schwerbehinderten unse-rer Hochschule per E-Mail sbv@hs-karlsruhe.de.
Ansprechpartner für inhaltliche Fragen:
Prof. Hans-Peter Voss (GHD), Tel. 0721/925-1770, E-Mail: hans-peter.voss@hs-karlsruhe.de
Bewerbungen werden erbeten mit den üblichen Unterlagen – unter Angabe der Kennzahl – bis 27. November 2016 – bevorzugt elektronisch in einer PDF-Datei – an stellenausschrei-bungen@hs-karlsruhe.de oder an die
Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
Personalabteilung
Postfach 24 40, 76012 Karlsruhe
Telefon (0721) 925-1028
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Stellenausschreibung Hochschule Karlsruhe 4313 - Digitalisierung GHD.pdf
34.11 KB | 08.11.16 ( )
Akademische Integrität – Aufgabe wissenschaftlicher Bibliotheken?
Durch die Digitalisierung sind Informationen nicht nur leichter verfügbar, sondern auch leichter zu kopieren und können ungekennzeichnet in eigene Arbeiten übernommen werden. Wie sollen Bibliotheken mit entdeckten Plagiaten umgehen?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/16
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1609_WIMO_Akademische Integrität_STEINHAUER.pdf
63.18 KB | 19.09.16 ( )
Jenseits der Bücher - Die Bibliothek als zentraler Dienstleister
Obwohl heute fast alles ortunabhängig elektronisch erreichbar ist, werden die Bibliotheken physisch immer voller. Was passiert da? Fragen an den stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins Deutscher Bibliothekare.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/16
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
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1609_WIMO_Jenseits der Bücher_BRINTZINGER.pdf
236.44 KB | 16.09.16 ( )
Mangelnde Aktualität - Eine Befragung des Instituts für Demoskopie Allensbach zur Zukunft der Bibliotheken
Öffentliche Bibliotheken gehören nach wie vor zu den meist besuchten Kultureinrichtungen der Kommunen. Gesellschaftliche Veränderungsprozesse, unter anderem auch durch die wachsende Digitalisierung aller Lebensbereiche, stellen sie vor neue Herausforderungen.
Ein Beitrag von Friederike Invernizzi (Redaktion Forschung & Lehre)
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/16
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1609_WIMO_Mangelnde Aktualität_INVERNIZZI.pdf
67.87 KB | 07.09.16 ( )
Fit für die Digitalisierung der Hochschulen
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
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HIS-HE wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w) im Geschäftsbereich Hochschulmanagement
Kontakt: | Dr. Harald Gilch | ||
Ort: | 30159 Hannover | ||
Web: | http://www.his-he.de/unternehmen/jobs | Bewerbungsfrist: | 31.07.16 |
Das HIS-Institut für Hochschulentwicklung unterstützt als renommiertes und unabhängiges Kompetenzzentrum bundesweit Hochschulen, Wissenschaftseinrichtungen und Ministerien bei Planungs-, Steuerungs- und Organisationsprozessen. Die Arbeitsschwerpunkte liegen in der projektbezogenen Beratung und dem projektübergreifenden Wissenstransfer im Bereich Hochschulbau, Hochschulinfrastruktur sowie Hochschulorganisation und -management.
Wir sindein kreatives, interdisziplinäres Beraterteam und suchen für den Geschäftsbereich Hochschulmanagement zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w)
Sie verfügen über
- ein abgeschlossenes Hochschulstudium mit informatikbezogenem, verwaltungs- oder sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt
- Kenntnisse des Hochschulwesens und die Bereitschaft diese durch die Beschäftigung mit verschiedenen Hochschul-und Wissenschaftseinrichtungen kontinuierlich auszubauen
- erste Projekterfahrungen, idealerweise im Kontext von Hochschule 4.0, E-Government und IT-gestützten Verwaltungsprozessen
- methodische Expertise vorzugsweise im Prozess- und Projektmanagement sowie aus den Bereichen der Dokumentenanalyse, Experteninterviews und Netzwerkanalyse
- ausgeprägte analytische und konzeptionelle Stärken
- die Fähigkeiten anwendungsorientierte und pragmatische Lösungen zu entwickeln und die Bereitschaft, Ihre Kenntnisse sowohl in Beratungsprojekten als auch in forschungsbasierten Untersuchungen einzubringen
- gute kommunikative Fähigkeiten und können mit Menschen aus unterschiedlichen organisatorischen Kontexten zusammenarbeiten
Sie werden
- Beratungs-/Untersuchungsprojekte im Team bearbeiten
- Ihre Expertise einbringen, um unser Kompetenzfeld im Bereich Digitalisierung und Verwaltungsmodernisierung an Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen weiterzuentwickeln
Wir bieten
eine abwechslungsreiche und verantwortliche Tätigkeit als Organisationsberater/in mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten. Die Vergütung erfolgt nach den Tarifbedingungen des öffentlichen Dienstes (E13 TV-L) einschließlich der Sozialleistungen. Die Einstellung erfolgt zum nächstmöglichen Zeitpunkt und ist zunächst auf ein Jahr befristet.
Für weitere Informationen stehen Ihnen der Leiter des Geschäftsbereichs Herr Dr. Gilch (Tel.: 0511/169929-32) sowie Herr Dr. Klaus Wannemacher (Tel.: 0511/169929-23) zur Verfügung. Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen per E-Mail bis zum 31. Juli 2016 mit dem Kennzeichen 05-2016 an bewerbung@his-he.de.
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2016-07-01_Stellenausschreibung_HIS-HE_HM_5-2016_.pdf
218.42 KB | 04.07.16 ( )
Klare Linie: Strukturhilfe zur Digitalisierung an Hochschulen
Big Data hat längst auch die Wissenschaft erreicht. Doch wie wirkt sich das Sammeln von Daten eigentlich intern auf die Hochschulen aus? Welche ungeahnten Herausforderungen hinter neuen Datenprojekten stecken können und wie wichtig dabei der Aufbau transparenter Strukturen ist, zeigt ein Beispiel aus der Technischen Universität Darmstadt.
Quellen:Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 26.02.2016 (duz MAGAZIN 3/2016)
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duzM0316_PRAXISLeiten_Sennebogen.pdf
118.63 KB | 24.03.16 ( )
Full-time PostDoc (Lecturer) in Process Management / Process Innovation
Kontakt: | Prof. Dr. Jürgen Moormann (j.moormann@fs.de und 069 154008-724) | ||
Ort: | 60314 Frankfurt | ||
Web: | http://www.frankfurt-school.de/content/de/research/centres/processlab/Stellen.ht… | Bewerbungsfrist: | 30.04.16 |
Das ProcessLab der Frankfurt School of Finance & Management bietet eine attraktive Stelle für einen PostDoc (Lecturer) (m/w) für den Bereich Prozessmanagement/Prozessinnovation an.
Haben Sie ausgeprägtes Interesse an der Erforschung von disruptiven Entwicklungen durch die Digitalisierung? Interessieren Sie die Auswirkungen der Digitalisierung auf Prozesse und kundenorientierte Prozessinnovationen? Haben Sie Freude an anspruchsvoller wissenschaftlicher Arbeit, die gleichzeitig einen hohen Anwendungsbezug aufweist? Die ausgeschriebene Stelle (3 Jahre, Vollzeit) bietet die Möglichkeit zur State-of-the-Art-Forschung in enger Kooperation mit Partnerunternehmen. Ein hervorragendes Forschungsumfeld ermöglicht es Ihnen, aktuelle und relevante Forschungserkenntnissen zu erarbeiten. Darüber hinaus entwickeln Sie sich in der Lehre weiter, betreuen unsere Studierenden und tragen zur Weiterentwicklung des ProcessLab bei.
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PostDoc Processlab.pdf
245.35 KB | 14.03.16 ( )
Digitales Prüfen und Bewerten im Hochschulbereich
Es existiert kaum ein Bereich der modernen Gesellschaft, der nicht durch die Digitalisierung berührt wird. Prozesse und Strukturen in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft unterliegen weitrechenden Veränderungen oder beginnen, sich den Potentialen der Digitalisierung zu öffnen. In Deutschland besteht großer Verständigungsbedarf über das Potential der Digitalisierung von Wissensbeständen und ihren Zugängen, von Forschungs- und Lehrplattformen ebenso wie von Studienorganisation und -betreuung.
Das Hochschulforum Digitalisierung bildet als unabhängige nationale Plattform den Rahmen, um über diese Fragestellungen zu diskutieren. Von 2014 bis 2016 arbeiten rund siebzig Expertinnen und Experten knapp drei Jahre lang in insgesamt sechs Themengruppen an drängenden Fragen rund um die Digitalisierung der Hochschullehre.
Die sechs Gruppen rund um die Themen Neue Geschäftsmodelle, Technologien & Lebenslanges Lernen, Internationalisierung & Marketingstrategien, Change Management & Organisationsentwicklung, Innovationen in Lern- und Prüfungsszenarien, Curriculum Design & Qualitätssicherung sowie Governance & Policies erarbeiten Handlungsempfehlungen für Hochschulleitungen, Lehrende und die Politik. Begleitend zu dieser Themenarbeit werden durch das Hochschulforum herausragende Praxisbeispiele gesammelt und neue und innovative Initiativen gestärkt.
Ziel des Hochschulforums ist die Entwicklung von Empfehlungen für den Hochschulalltag sowie von Handlungsoptionen auf strategischer Ebene für die Hochschulen.
Eine Studie von Dr. Lutz P. Michel, unter Mitarbeit von Dr. Lutz Goertz, Sabine Radomski M.A., Torsten Fritsch M.A. und Lara Baschour B.Sc.
Quellen:Studie der Geschäftsstelle Hochschulforum Digitalisierung
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HFD_Studie_DigitalesPruefen.pdf
793.19 KB | 09.04.15 ( )
Digital wird normal. Wie die Digitalisierung die Hochschulbildung verändert
Über kein anderes Thema wird in der internationalen Hochschulszene mehr diskutiert als über die Chancen und Risiken der Digitalisierung. Getrieben wird diese Entwicklung einerseits von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, etwa dem technologischen Fortschritt (z.B. schnelle Netze und mobile Endgeräte), der Verfügbarkeit von Venture Capital im Bildungsbereich und einer neuen Generation junger Menschen, die als „Digital Natives“ mit der zeitlich und räumlich nahezu uneingeschränkten Verfügbarkeit von Wissen sozialisiert wurden und jetzt in die Hochschulen kommen.
Die Digitalisierung bietet aber andererseits auch Lösungen für bisher unbewältigte Herausforderungen im Hochschulwesen selbst. Für Deutschland heißt die Kernherausforderung: Hochschulbildung wird zum Normalfall, die Mehrheit der jungen Menschen studiert. Es gibt aber nicht nur immer mehr Studierende, sondern insbesondere auch eine immer buntere Studierendenschaft. In den USA gelten schon heute drei Viertel der Studierenden als „atypisch“, da sie älter als 25 Jahre sind, in Teilzeit studieren oder von zu Hause aus. Auf diesen Wandel müssen sich auch die deutschen Hochschulen einstellen; die Digitalisierung kann dabei helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen.
Ein Beitrag von Dr. Jörg Dräger, Julius-David Friedrich und Ralph Müller-Eiselt.
Quellen:Erschienen unter der Rubrik Blickpunkt: CHE
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1411_WIMO_Digital wird normal.pdf
219.92 KB | 28.01.15 ( )