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Kontakt: | Nicole Lucas | ||
Ort: | 02929 Rothenburg/O.L. | ||
Web: | https://www.karriere.sachsen.de/karriere/stellenanzeige.jsp?id=29886 | Bewerbungsfrist: | 27.08.23 |
Im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums des Innern ist bei der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) am Dienstort Rothenburg/O.L. zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Projektstelle als Referent strategische Hochschulentwicklung (m/w/d) befristet bis zum 31. Dezember 2026 zu besetzen.
Zur Unterstützung des Rektors in der Leitung und strategischen Ausrichtung der Hochschule ist im Leitungsstab als Koordinierungs- und Handlungszentrum oben benannte Stelle zu besetzen.
Zu den Arbeitsaufgaben des Referenten strategische Hochschulentwicklung (m/w/d) gehören insbesondere:
- Leitung des Projektes „Hochschulentwicklung PolFH“ zur Steigerung der Attraktivität der Hochschule sowie zur maßgeblichen Unterstützung der strategischen Hochschulentwicklung,
- Identifikation nötiger Entwicklungsfelder, hieraus folgender Aufgabenstellungen sowie federführende Koordination der Implementierung attraktivitätssteigernder Maßnahmen und des prozessbegleitenden Controllings,
- Strukturierung und Koordination der Erstellung eines Hochschulentwicklungsplanes sowie Überwachung der Implementierung,
- Identifizierung weiterer strategiebildender Aufgabenfelder zur weiteren Entwicklung und Profilierung der Hochschule, Erarbeitung diesbezüglicher Konzepte und Vorschläge zu deren Umsetzung,
- Ermittlung der Optimierungsbedarfe, Entwicklung von Konzepten und deren Koordination bei der materiell-technischen, liegenschaftlichen und strukturellen Ausgestaltung des Campus,
- strategiebegleitende Mitwirkung bei der Digitalisierung der Hochschule,
- Impulsgeber und Innovator für Konzepte betreffend die Maßnahmen zur Personalgewinnung und -bindung sowie das Wissensmanagement, jeweils unter umfänglicher Einbeziehung relevanter Akteure der Hochschule und ggf. externer Experten,
- Erstellung von Entscheidungsvorlagen im Bereich der strategischen Hochschulentwicklung,
- Berater und fachliche Ansprechperson der Hochschulleitung, der Organisationseinheiten und der Bediensteten der Hochschule im Aufgabenbereich und
- Mitwirkung in fachbezogenen, institutionsübergreifenden Projekten und Arbeitsgruppen.
Ihre Bewerbung findet Berücksichtigung, wenn Sie:
- über einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss in geeigneter Fachrichtung, vorzugsweise in den Bereichen Wirtschafts- bzw. Sozialwissenschaften oder verwandter Richtung verfügen und
- mehrjährige Berufserfahrung sammelten, möglichst im Hochschulbereich tätig waren und daher Organisationsstrukturen und –prozesse einer Hochschule kennen.
Von Vorteil wäre es, wenn Sie:
- bereits erste Erfahrungen im Bereich der Hochschul- und/oder Organisationsentwicklung sammelten sowie mit dem Projekt- und/oder Prozessmanagement vertraut sind,
- quantitative und qualitative Datenerhebungen auswerten, hieraus sachgerechte Schlussfolgerungen ziehen und Handlungsansätze ableiten können,
- konzeptionell arbeiten und komplexe Zusammenhänge verständlich darstellen, sich gut schriftlich und mündlich ausdrücken können,
- ausgesprochen kommunikations- und kooperations- sowie konfliktfähig sind,
- hoch belastbar, (zeitlich) flexibel und bereit sind, Verantwortung zu übernehmen,
- sich durch ein starkes Maß an Eigeninitiative, selbstständige und lösungsorientierte Arbeitsweise sowie ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein auszeichnen und
- bereit sind, sich in neue Arbeitsgebiete einzuarbeiten.
Bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 14 des Teils I der Entgeltordnung zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).
Neben einer tariflich vereinbarten Sonderzahlung zum Jahresende bietet der Freistaat Sachsen eine betriebliche Altersversorgung, die Möglichkeit zur Teilnahme an Maßnahmen des behördlichen Gesundheitsmanagements, die Gewährung vermögenswirksamer Leistungen und ein Jobticket der Deutschen Bahn bzw. des jeweiligen Verkehrsverbundes im Freistaat Sachsen.
Auf die bevorzugte Berücksichtigung von schwerbehinderten Menschen bei Vorliegen gleicher Eignung wird geachtet. Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Personen werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen.
Das Sächsische Staatsministerium des Innern ist bestrebt, den Anteil der Frauen zu erhöhen und fordert daher ausdrücklich Frauen zur Bewerbung auf.
Bei der Einreichung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail sollten diese in einer pdf-Datei mit nicht mehr als vier MB beigefügt sein. In Ausnahmefällen ist auch eine Übersendung der Bewerbungsunterlagen auf dem Postweg möglich. Wir bitten jedoch um Verständnis, dass Bewerbungsunterlagen aus Kostengründen nur dann zurückgesandt werden, wenn ein geeigneter und ausreichend frankierter Rückumschlag beiliegt. Andernfalls werden die Unterlagen nach Abschluss des Verfahrens vernichtet. Bitte berücksichtigen Sie ebenso, dass anfallende Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung nicht erstattet werden können.
Soweit Sie die vorgenannten Voraussetzungen erfüllen, bitten wir Sie um Zusendung Ihrer aussagefähigen Bewerbungsunterlagen unter der Kennziffer 1225 bis 27. August 2023 an das SÄCHSISCHE STAATSMINISTERIUM DES INNERN Referat 35 Wilhelm-Buck-Str.2 01097 Dresden bzw. per E-Mail als pdf-Datei an Bewerbungen@ smi.sachsen.de.
Zusätzlich werden Sie gebeten, Ihre Zustimmung zur Einsicht in die Personalakte zu erteilen.
Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Frau Straube unter 0351/564-33514 oder Frau Lucas unter 0351/564-33535, zur Verfügung.
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Kz. 1225.pdf
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Hat hybride Lehre das Zeug zur universitären Normalität?
Das Projekt ModeLL-M an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) sucht nach Antworten - es wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre im Rahmen der Förderbekanntmachung „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“ mit einer Fördersumme von 4,3 Millionen Euro gefördert.
Von Sandra Sandri und Jessica Kertmann:
Dr. Sandra Sandri ist Leiterin des Referats Prozesskoordination und Studienstrukturentwicklung im Dezernat Hochschulentwicklung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Jessica Kertmann ist Projektkoordinatorin im Projekt ModeLL-M und in dieser Funktion im Dezernat Hochschulentwicklung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz tätig.
Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 4.2022, S. 22-24, www.duz.de
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DUZ_WiMa_04_2022_Hybride_Lehre_Universitäre_Normalität_JGU_Sandri_Kertmann.pdf
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Von Arbeitgebern geschätzt und nachgefragt
Die Strategie der Hochschule München stellt die Fachlichkeit und die Praxisnähe des Studiums an erste Stelle und schafft Entwicklungsräume für Profilbildung. In Rankings schneiden die Absolventen bei Unternehmen sehr gut ab. | Von Dr. Anne-Marie Lödermann und Dr. Sven Winterhalder
Quellen:Erschienen in duz Wissenschaft & Management, Ausgabe 2/2019, S. 14-19, www.wissenschaft-und-management.de
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duz_WuM_0219_Loedermann_Winterhalder_Von_Arbeitgebern_geschaetzt.pdf
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Projektmitarbeiter/Projektleiter (m/w/d)
Kontakt: | Frau Anna Beise (Tel. 0511/169929-26) | ||
Ort: | 30159 Hannover | ||
Web: | https://his-he.de/fileadmin/user_upload/Stellenanzeigen/Stellenausschreibung_HM_… | Bewerbungsfrist: | 03.03.19 |
Das HIS-Institut für Hochschulentwicklung ist ein forschungsbasiertes, unabhängiges Kompetenzzentrum in Trägerschaft der 16 Bundesländer. Es dient der Förderung von Wissenschaft, Forschung und Lehre. Aufgaben sind Beratung und Know-how-Transfer zu Themen des Hochschulbaus, der Hochschulinfrastruktur und der Hochschulgovernance.
Für den Geschäftsbereich Hochschulmanagement suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt oder später
Projektmitarbeiter/Projektleiter (m/w/d)
Sie werden Teil eines interdisziplinären Teams, das sich mit den Themen Hochschulgovernance und -strategie, Hochschulorganisation und -verwaltung, Digitalisierung der Hochschulen sowie Qualität von Studium und Lehre befasst. Sie unterstützen Hochschulen, Ministerien, außerhochschulische Wissenschaftseinrichtungen und Verbände in Auftragsprojekten bei strategischen sowie organisationsbezogenen Herausforderungen und führen Studien zur Governance und Organisation von Hochschul-, Forschungs- und Bildungseinrichtungen durch.
Sie verfügen über
- ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Master/Diplom) mit sozial-, wirtschafts-, bildungs- oder verwaltungswissenschaftlichem Schwerpunkt, idealerweise mit technologischen Kenntnissen,
- Arbeitserfahrungen im Hochschulkontext,
- erste Erfahrungen in der Hochschul- und Organisationsentwicklung, idealerweise verbunden mit Beratungserfahrung,
- ausgeprägte analytische und konzeptionelle Fähigkeiten sowie Kompetenzen in der Erhebung und Auswertung qualitativer und quantitativer Daten,
- Kommunikationsfähigkeit und sicheres Auftreten,
- praktische Erfahrungen in Projektmanagement, Gesprächsführung und Präsentation sowie idealerweise Prozessmanagement,
- eine zielgerichtete, selbstständige und proaktive Arbeitsweise sowie
- Bereitschaft zu (auch mehrtägigen) Dienstreisen.
Wir bieten Ihnen
- eine inhaltlich abwechslungsreiche und verantwortliche Tätigkeit mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten,
- ein wertschätzendes Miteinander,
- berufliche Weiterentwicklung und Weiterbildung,
- eine Vergütung nach den Tarifbedingungen des öffentlichen Dienstes (TV-L E13) einschließlich der Sozialleistungen,
- eine zunächst befristete Einstellung, die auf eine dauerhafte Zusammenarbeit angelegt ist,
- flexible Arbeitszeiten und Zeitausgleich,
- ein Jobticket und Angebote zur Gesundheitsförderung sowie
- einen zentral gelegenen Arbeitsort mit guter Verkehrsanbindung.
Sie haben Interesse? Dann möchten wir Sie gerne persönlich kennenlernen. Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen per E-Mail bis zum 03.03.2019 unter der Kennziffer 02-2019 an bewerbung@his-he.de. Für inhaltliche Fragen steht Ihnen Frau Beise (Tel. 0511/169929-26) zur Verfügung.
HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V., Goseriede 13a, 30159 Hannover
www.his-he.de
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Stellenausschreibung HM_wiss_MA_2019-02-05.pdf
558.28 KB | 13.02.19 ( )
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Besser als in Deutschland? - Eine Umfrage über Lehre und Forschung an österreichischen Universitäten
Die aktuelle Situation von Forschung und Lehre an österreichischen Universitäten wurde vom Verband der Universitätsprofessoren und Universitätsprofessorinnen (UPV) in Anlehnung an eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hochschulverbandes durchgeführt. Das Resultat offenbart viele Parallelen zur Situation in Deutschland.
Ein Beitrag von Univ.Prof. Dr. Dr. Bernhard Keppler, Univ.Prof. Dr. Veronika Somoza, Dr. Andreas Pfaffel, Veronika Knoll und Univ.Prof. Dr. Dr. Christiane Spiel
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/18
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1809_WIMO_Besser als in Deutschland.pdf
178.04 KB | 02.10.18 ( )
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Fortschritt durch Vielfalt - Ansatzpunkte für das Diversitätsmanagement an Hochschulen
Diversität ist für den Erfolg von Hochschulen unerlässlich. Um diese nachhaltig zu fördern, ist eine Verankerung in den Strukturen und Prozessen der Hochschule sowie ein diversitätsgerechtes Talentmanagement von besonderer Bedeutung.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 3/18
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1803_WIMO_Fortschritt durch Vielfalt_Peus.pdf
1.24 MB | 03.03.18 ( )
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Hochschulfinanzierung: Auskömmlich und zukunftsfähig? - Ein Beitrag zur Analyse des Strukturwandels der Hochschulfinanzierung
Zwischen den Jahren 2006 und 2015 wuchs die Anzahl der Studierenden in Deutschland von 1,979 auf 2,757 Millionen, d. h. um 39 %. Obwohl diese Entwicklung ausdrücklich politisch gewollt war (und nach wie vor ist), hielt die finanzielle Ausstattung der Hochschulen mit dieser Entwicklung nicht Schritt. Zwar korrespondierte der Anstieg verfügbarer Mittel im fraglichen Zeitpunkt in absoluten Zahlen in etwa mit dem der Studierendenzahl, bereinigt um die zwischenzeitlichen Tarifsteigerungen wurde die finanzielle Ausstattung der deutschen Hochschulen allerdings lediglich um 23 % angehoben.
Ein Beitrag von Björn Möller und PD Dr. Joachim Söder-Mahlmann
Quellen:Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2017
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1712_WIMO_Hochschulfinanzierung_Möller_Söder-Mahlmann.pdf
121.85 KB | 14.02.18 ( )
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Editorial: Reclaiming Quality Development: Forschung über Lehre und Studium als Teil der Qualitätsentwicklung
Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung haben sich insbesondere im Zuge der Einführung neuer Steuerungsmodelle (New Public Management) im Alltag der Hochschulen etabliert. Viele Hochschulen haben zu diesem Zweck eigene Einrichtungen, wie etwa Zentren für Qualitätsmanagement oder Stabsstellen eingerichtet. Die in diesen Einrichtungen tätigen Personen bringen ihrerseits vielfach Expertise im Bereich der empirischen Sozialforschung bzw. Evaluationsforschung oder auch im Bereich der Hochschulentwicklung und Hochschuldidaktik mit, in vielen Fällen ist jedoch auch unklar, inwieweit sie als „Seiteneinsteiger“ über einschlägige Qualifikationen für die Übernahme einer Tätigkeit in diesem Bereich bereits verfügen. Der Idee nach setzen sie für ihre Arbeit wissenschaftliche Methoden ein, sie sind zugleich aber nicht Teil des Wissenschaftsbetriebs im engeren Sinne. [...]
Ein Beitrag von Dr. Isabel Steinhardt, Prof. Dr. Marianne Merkt und Prof. Dr. Philipp Pohlenz
Lesen Sie auch weitere Artikel dieser Ausgabe:
Bedingte Wirksamkeit von QM in Studium und Lehre: Ergebnisse einer Delphi-Studie
Ohne Kreativität keine Effizienz - QM in Lehre und Studium aus ökonomischer Perspektive
Qualitätsmanagement als Kommunikationsaufgabe - eine netzwerkanalytische Betrachtung
Kompetenzorientierte Lehrveranstaltungsevaluation an Musikhochschulen
Entwicklung eines Instruments zur Analyse Forschenden Lernens
Forschungsbasierte Qualitätsentwicklung für die Studieneingangsphase
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.12 / Nr.3 (Oktober 2017)
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1710_WIMO_Editorial Reclaiming Quality Development_Steinhardt et al.pdf
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Von der empirischen Hochschulforschung im Prozess der kommunikativen Validierung zur partizipativen Qualitätsentwicklung von Hochschullehre
Der vorliegende Beitrag nimmt die Rolle der Lehrenden als Gestalter/innen der Qualität von Studium und Lehre als entscheidenden Faktor für die Qualitätsentwicklung an Hochschulen in den Blick. Das Verantwortungsbewusstsein der Hochschullehrenden der Lehrqualität gegenüber vorausgesetzt, dient das Modell der Lehrauffassung von Hochschullehrenden als Ausgangspunkt der Betrachtung eines kommunikativen Forschungsprozesses, der fließend in den Prozess der partizipativen Qualitätsentwicklung mündet. Im Mittelpunkt der folgenden Ausführungen steht das Instrument der kommunikativen Validierung als rezipierender Teil kommunikativer Sozialforschung und dessen Potential zur partizipativen Qualitätsentwicklung an Hochschulen.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.12 / Nr.3 (Oktober 2017)
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1710_WIMO_Von der empirischen Hochschulforschung..._Schulze_Kondratjuk.pdf
470.48 KB | 20.11.17 ( )
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wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in im Bereich Digitalisierung der Hochschulen
Kontakt: | Klaus Wannemacher | ||
Ort: | 30159 Hannover | ||
Web: | http://www.his-he.de | Bewerbungsfrist: | 15.09.17 |
Das HIS-Institut für Hochschulentwicklung ist ein forschungsbasiertes, unabhängiges Kompetenzzentrum in Trä-gerschaft der 16 Bundesländer. Es unterstützt die Hochschulen, Forschungszentren und Ministerien im gesamten Bundesgebiet durch Fach- und Prozessberatung sowie Grundlagenstudien und Know-how-Transfer. Durch die anerkannten langjährigen Kompetenzen im Wissenschaftsumfeld bestehen stabile und vertrauensvolle Arbeitsbeziehungen zu allen Geschäftspartnern.
Für den Geschäftsbereich Hochschulmanagement suchen wir zum nächstmöglichen Termin eine/n
wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in
Sie werden in einem interdisziplinären Team Schwerpunktstudien und Beratungsprojekte durchführen, Workshops moderieren, Projektergebnisse auf Konferenzen vorstellen und Ihre Expertise einbringen, um unser Kompetenzfeld im Bereich Digitalisierung der Hochschulen, digitale Hochschulbildung, Verwaltungsmodernisierung an Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen sowie digitale Forschung weiterzuentwickeln. Arbeitsort ist Hannover.
Sie verfügen über
ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorzugsweise mit informatikbezogenem, sozial-, bildungs- oder medienwissenschaftlichem Schwerpunkt
Projekterfahrungen im Kontext von Hochschule 4.0, digitale Hochschulbildung und IT-gestützten Verwal-tungsprozessen
ausgeprägte analytische und konzeptionelle Stärken, Kenntnisse der Methoden der empirischen Sozialfor-schung sowie Expertise in den Bereichen der Doku-mentenanalyse und Experteninterviews
intensive Kenntnis des deutschen Hochschulsystems
gute kommunikative Fähigkeiten, sicheres Auftreten, Belastbarkeit, Teamfähigkeit
Wir bieten Ihnen
eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten im Hochschul- und Wissenschaftsumfeld
ein engagiertes Team, in dem ein wertschätzendes Miteinander die Arbeit bestimmt und Raum für Per-sönlichkeit bleibt
eine gezielte Einarbeitung in Ihr neues Aufgabenfeld und regelmäßige kollegiale Beratung
flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Fortbildungen, ein Jobticket sowie Angebote im Rahmen des Gesundheitsmanagements
eine Vergütung nach den Tarifbedingungen des öf-fentlichen Dienstes (E 13 TV L) inkl. Sozialleistungen
Haben Sie Interesse? Dann möchten wir Sie gern kennenlernen. Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen bis zum 15. September 2017 unter Kennziffer 05-2017 per E-Mail an bewerbung@his-he.de. Für weitere Informationen stehen Ihnen Klaus Wannemacher (0511/169929-23) und Ralf Tegtmeyer (Tel.: 0511/169929-12) gern zur Verfügung. HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V., Goseriede 13a, 30159 Hannover.
www.his-he.de
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20170814_Stellenausschreibung_HIS-HE_wiMa_HM_5-2017.pdf
152.66 KB | 15.08.17 ( )
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