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Studiengänge gestalten - Erkenntnisse für das Arbeits- und Selbstverständnis von Hochschulen
Die Phasen und Prozesse der Studiengangsgestaltung sind komplex und können für die Organisation Hochschule belastend sein. Jedoch sind sie längst nicht so undurchdringbar, wie angenommen werden könnte. Durch eine schrittweise Analyse der einwirkenden Faktoren auf die Studiengangsgestaltung und die anschließende Verknüpfung der Ergebnisse zu neuen Handlungsoptionen werden Hochschulen in ihrer Aufgabe unterstützt, hochwertige und in sich konsistente Studiengänge zu entwickeln. Dieser Artikel möchte Hochschulen ermutigen, ihre eigenen Mechanismen besser zu verstehen. Er ermöglich es ihnen, durch neue Sichtweisen die reaktive Position zu verlassen und durch die reflektierte Bewältigung von Pflichtaufgaben mehr Freiheiten und Souveränität zu erwerben.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
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636-2753-2-PB.pdf
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CHE-Hochschulkurs: Zwischen Partizipation und Management - Gestaltung von Entscheidungsprozessen in Hochschulen
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Im Kern verrottet? Eine beinahe optimistische Betrachtung zur Zukunft der deutschen Universität
Für eine Analyse der Stärken und Schwächen der deutschen Universitäten braucht es einen
selbstkritischen Blick auf das eigene Tun und einen nüchternen Blick auf die Strukturen, in denen Universitäten agieren und mit denen sie sich arrangieren müssen. Was fällt da auf? Wie kann, wie sollte das deutsche Universitätssystem weiterentwickelt werden? Eine Zwischenbilanz und eine Vision für morgen.
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_herrmann.pdf
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Kommunikative Orte – die Herausforderung universitärer Architektur
Bauen für Universitäten heißt Orte gestalten, die den Austausch unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Dozierenden, Assistierenden und Studierenden fördern und unterstützen. Diese Anforderung gilt für alle Aspekte universitärer Raumplanung und Raumgestaltung. Der vorliegende Werkstattbericht der Universität Bern dokumentiert dies an je einem Beispiel aus den Themenbereichen Arealplanung, Gebäudekonzeption, Geschossorganisation und Einrichtung.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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BhlmannKrhenbhl.pdf
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Small Talk: Souverän und formgewandt kommunizieren (Susanne Watzke-Otte)
2007, 128 Seiten, broschiert, 6,95 Euro, Cornelsen Verlag Scriptor, ISBN 978-3-589-23894-1
Quellen:Small Talk ist eine Kunst für sich, im Alltag wie im Beruf kommt man kaum um ihn herum. Aber wie sieht erfolgreicher Small Talk aus? Wie funktioniert er? Was sind gelungene Themen für einen Small Talk mit einem Kollegen und warum sollte man nicht über Krankheiten oder Sozialismus sprechen? Dieser kleine Ratgeber stellt nicht nur geeignete Themen für einen Small Talk vor. Die Autorin fordert die Leser auf, zunächst über ihr persönliches Kommunikationsverhalten zu reflektieren, um dann zu lesen und lernen, wie ein erfolgreicher Small Talk begonnen und – höflich – beendet wird. Gesprächstechniken, Körpersprache und Tipps für den Small Talk als Karrierefaktor helfen, sich gekonnt zu artikulieren. Auch das Umfahren der überall lauernden Fettnäpfchen ist Thema. Und besonders schüchternen Menschen ist sogar ein eigenes Kapitel gewidmet. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/3)
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Modularisierung von Studiengängen: Grundsatzüberlegungen
Ziel der Modularisierung von Studiengängen ist die Orientierung an dem Qualifikationsziel Berufsfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen: Von der Betrachtung grundlegender Prinzipien der Bildung modularer Strukturen über die konkreten Ziele und Rahmenbedingungen der gegenwärtigen Hochschulreform bis zu den Konsequenzen und Implikationen dient „Outputorientierung“ als Philosophie und Qualitätsmaßstab von Reformen. Wie wird eine gewünschte Gesamtqualifikation erzielt, wenn die einzelnen Bausteine als abgegrenzte Einheiten zunächst unverbunden nebeneinander stehen? Wie verändern sich die Beziehungen zwischen Lehrenden und Lernenden, zwischen Hochschulen und Berufspraxis, aber auch innerhalb der Kollegien und der Scientific Community? Der Beitrag befasst sich mit der Beschreibung der wesentlichen Elemente von Modularisierung und gibt Handreichungen zur Umsetzung und Empfehlungen zur Gestaltung des Reformprozesses.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 26. Jahrgang, 2004)
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2-2004Buttner-Vocke.pdf
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Anreizsysteme als Instrument der Personalentwicklung
Auch in Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen werden zunehmend monetäre wie nichtmonetäre Anreizsysteme implementiert, um hochqualifiziertes Personal zu gewinnen, zu halten und Leistung sowie Motivation der Beschäftigten zu erhöhen. Klaus Eisold stellt die verschiedenen Instrumente und die Anforderungen vor, die sich aus deren Einsatz ergeben. Ein Schwerpunkt der Präsentation liegt auf den Möglichkeiten, die der TVL bietet.
Quellen:-
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Eisold-Anreizsysteme.pdf
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Die Arbeitnehmerüberlassung in der betrieblichen Praxis. Personaleinsatz bedarfsgerecht steuern und rechtssicher gestalten (Dirk Pollert / Sven Spieler)
2005, 226 Seiten inkl. CD-Rom, kartoniert, 39,80 Euro, Verlag Jehle Rehm Heidelberg, ISBN 3-8073-2238-8
Quellen:Ein praxisnaher Leitfaden zur Gestaltung von Verträgen mit und dem betrieblichen Einsatz von Leiharbeitskräften und Fremdpersonal. Die Autoren beschreiben die Möglichkeiten eines Personalpools und geben aus eigener Erfahrung gewonnene Hilfestellungen und Tipps zur Bildung, Gestaltung und Nutzung eines solchen Pools. Die beiliegende CD-ROM enthält Vertragsmuster und Checklisten, die einfach in die Textverarbeitung übernommen und bearbeitet werden können.
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Rechnungslegung staatlicher Hochschulen: Prinzipien, Struktur und Gestaltungsprobleme
Seit über einem Jahrzehnt gibt es an den deutschen Hochschulen intensive Bemühungen, ein kaufmännisches Rechnungswesen anstelle der bisherigen Kameralistik einzuführen, das einerseits eine Kosten- und Leistungsrechnung, auf der anderen Seite Instrumente der externen Rechnungslegung umfasst. Monika Waltenberger zeigt, dass man zwar von den Rechnungslegungskonzepten für erwerbswirtschaftliche Unternehmungen ausgehen, diese aber nicht unmittelbar auf Hochschulen übertragen kann. Die Autorin entwickelt in ihrer Dissertation ein umfassendes System von Grundsätzen ordnungsmäßiger finanzieller und leistungsbezogener Rechnungslegung für staatliche Hochschulen, das vor allem auf die Entscheidungsnützlichkeit und die Vergleichbarkeit der Informationen ausgerichtet ist.
Quellen:-
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IHF-Rechnungslegung.pdf
1.01 MB | 27.05.14 ( )
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