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WertundPreis.pdf
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Die Hochschulen: Motor wissenschaftlicher Entwicklung - 60 Jahre HRK
Am 21. April 1949 trafen sich 31 Rektoren westdeutscher und West-Berliner Universitäten in München, um die Westdeutsche Rektorenkonferenz, die Vorgänger-Einrichtung der heutigen HRK, zu gründen. Welchen Einfluss die WRK bzw. HRK in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten auf hochschulpolitischer, aber auch gesellschaftlicher Ebene hatte, beleuchten die einzelnen Beiträge zur Jahrestagung der HRK 2009. Als Festredner stellt der Historiker Paul Nolte Einblick Bezüge zwischen hochschulpolitischen Entscheidungen und gesellschaftlichen Entwicklungen der BRD her und erläutert die Entstehungsgeschichte des heutigen Wissenschaftssystems.
Quellen:Beiträge zur Hochschulpolitik 2/2010
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Beitr2-2010_JV2009_Aachen.pdf
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Jahrestagung: State of the Art: Tag des Wissenschaftsmanagements 2011
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ZWM_StateoftheArt_Partizipation.pdf
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Wettbewerb im Wissenschaftssystem
Wettbewerb und Hochschulsystem:
Phänomenologie und Steuerungsphilosophie
Politische Ökonomie wettbewerblicher Steuerung und die Wettbewerbsordnung
Arenen des Wettbewerbs: Die Kampfzonen
Intendierte, nicht intendierte und paradoxe Folgen des Hochschulwettbewerbs
Wettbewerb – und was nun?
Quellen:New Public Management- eine BestandsaufnahmeGemeinsame Tagung des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.V. Speyer und des Kanzler-Arbeitskreises Fortbildung
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ZWM_NPM_100830_Vortrag-SchreitererSchreibgeschtztKompatibilittsmodus.pdf
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Buchbesprechung: Nachhaltige Wissenschaft - Plädoyer für einen Klimawandel im deutschen Wissenschafts- und Hochschulsystem (Uwe Schneidewind)
"Wohin entwickelt sich das deutsche Wissenschaftssystem? Vor dem Hintergrund von Exzellenzinitiative, Bologna-Prozess, Föderalismusreform und Managementsteuerung von Hochschulen wird diese Frage heftig diskutiert."
Dieses Eingangsstatement auf dem Buchrücken könnte derzeit viele Druckwerke zieren. Doch bereits der anschließende Rekurs auf die Orientierung an dem Leitbild "Nachhaltige Entwicklung als Potential für das deutsche Wissenschaftssystem" lässt erahnen, dass man ein Buch in den Händen hält, das weitab vom Strom der gegenwärtigen Diskussion intelligente und weiterführende Ideen bereit hält.
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement, Zeitschrift für Innovation, 2009/4)
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Hohenhaus-04-09-NachhaltigeWissenschaft.pdf
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Gender Mainstreaming: Frauen in Wissenschaftssystemen
Trotz Zunahme des Frauenanteils sind Wissenschaftssysteme nach wie vor eine Männerdomäne. Transparente Ausschreibungsverfahren fördern eine Auswahl nach streng wissenschaftlichen Kriterien.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation 2/2007)
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07-02-Gender.pdf
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Das System der Forschung in Deutschland
DFG, MPG, FhG, WGL, HGF, Hochschulen, Akademien der Wissenschaften, Ressortforschungseinrichtungen und Stiftungen, Landes- sowie internationale Institutionen und die Europäische Union: Auf dem deutschen Wissenschaftsmarkt tummeln sich verschiedenste Akteure, die mit unterschiedlichen Interessen eine Vielzahl von Förderprogrammen auflegen. Welche Ressourcen sind verfügbar? Wer fördert was mit welchen Mitteln? Welche Rechtsgrundlagen und internen Strukturen bestimmen Förderentscheidungen, und wie verlaufen die verschiedenen Antragsverfahren? Jürgen Schlegel bietet eine Einführung in das deutsche Wissenschaftssystem.
Quellen:-
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Schlegel-Forschungssystem.pdf
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Die wichtigsten französischen Forschungseinrichtungen
Von ADEME über IFREMER bis ONERA - dieser Beitrag portraitiert die Einrichtungen, die die französische Forschungslandschaft prägen.
Quellen:-
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Berveiller-Organisationen.pdf
637.4 KB | 27.05.14 ( )
Forschungsförderung international: Im Spannungsfeld zwischen Kooperation und Wettbewerb
Effektives agieren auf dem europäischen Wissenschafts- und Forschungsmarkt setzt die Kenntnis anderer Systeme voraus. Marcel Berveiller stellt die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Programme, Institutionen, Interessensgemeinschaften und Stiftungen vor, die die französische Forschungslandschaft prägen. Schwerpunkte sind die Struktur der Forschungsförderorganisationen und die Beteiligung Frankreichs am 6. EU-Forschungsrahmenprogramm. Bilaterale Kooperationen werden skizziert und Perspektiven und Strategien für die Forschung in Europa entwickelt.
Quellen:-
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Berveiller-Franzsische-Forschung.pdf
282.7 KB | 27.05.14 ( )
Forschungsförderung in Japan
Dieser Beitrag bietet einen Überblick über die Ziele, den Umfang und die Strukturen der japanischen Forschungspolitik. Die besondere Aufmerksamkeit des Autors gilt dem Reorganisationsprozess der Strukturen, der die japanische Wissenschaftslandschaft seit 1996 bestimmt.
Quellen:-
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Hckel-Japan.pdf
427.59 KB | 27.05.14 ( )