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Eingestellt: 01.08.08 | Erstellt: 15.02.07 | Besuche: 6615
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Die Einführung von Studiengebühren zur Verbesserung der Lehre an der Universität Heidelberg

An der Universität Heidelberg wurden ab dem Sommersemester 2007 Studiengebühren eingeführt. Dieser Artikel geht auf die veränderten Rahmenbedingungen im Bereich von Studium und Lehre in Deutschland ein, die Einflussfaktoren für die Erhebung und Verwendung von Studiengebühren sind. Die gesetzliche Grundlage zur Erhebung von Studiengebühren im Land Baden-Württemberg und die Umsetzung des Gesetzes an der Universität Heidelberg, dessen Fundament ein von der Universität Heidelberg entwickeltes Verteilungsmodell ist, werden vorgestellt.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 29. Jahrgang, 2007)
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Eingestellt: 31.07.08 | Erstellt: 01.03.07 | Besuche: 4694
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Internes Qualitätsmanagement im österreichischen Fachhochschulsektor

Die Fachhochschulen in Österreich haben den gesetzlichen Auftrag, interne Qualitätsmanagement-Systeme zu entwickeln und einzuführen. Peer Pasternack und Michael Hölscher zeigen Wege auf, wie österreichische FHs ihren Anforderungen gerecht werden können. Um Erfahrungen vergleichbarer Sektoren zu mobilisieren, liefert ihr Bericht zunächst exemplarische Darstellungen zu QM-Entwicklungen außerhalb des österreichischen FH-Bereichs (britisches, US-amerikanisches und deutsches Hochschulsystem sowie österreichisches Universitätswesen). Im Anschluss daran werden die Qualitätsvorstellungen der relevanten Stakeholder der Fachhochschulen in Österreich identifiziert und der aktuelle Stand der QM-Implementation an österreichischen FH-Einrichtungen beschrieben. Abschließend werden die empirisch gewonnenen Einblicke hinsichtlich künftiger Weiterentwicklungen analysiert.

Quellen:
(= HoF Arbeitsberichte 3/2007)
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Eingestellt: 25.07.08 | Erstellt: 15.02.08 | Besuche: 9173
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Analyse von Stärken und Schwächen der ostdeutschen Hochschulen anhand ihrer Rankingpositionen

Der Vorsprung ostdeutscher Hochschulen in puncto Lehre, Studienbetreuung und -zufriedenheit sowie Studiendauer schrumpft. Im Gegensatz dazu sind ostdeutsche Hochschulen im Hinblick auf ihre technische Ausstattung vergleichsweise gut aufgestellt. Im Bereich der Forschung dagegen zeigen sich zahlreiche Schwachstellen. Zu diesem Ergebnis kommt Peer Pasternak in einer Studie, die Stärken und Schwächen ostdeutscher Hochschulen auf der Basis von nationalen Forschungsrankings evaluiert. Untergliedert nach den Bereichen Lehre und Forschung liefert er einen systematischen Überblick über zahlreiche Hochschulrankings, die von namhaften Zeitschriften sowie öffentlichen und privaten Institutionen erstellt wurden.

Quellen:
-
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Eingestellt: 13.05.08 | Erstellt: 16.04.08 | Besuche: 8706
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Autonomisierung der Wissenschaft als Anreizinstrument

Die derzeitigen Veränderungen im deutschen Hochschulsystem bringen den Forschungseinrichtungen einen Autonomiegewinn und mindern das »Leiden am real existierenden bürokratischen Unsinn«. Autonomie eröffnet Gestaltungsspielräume und stellt damit einen wichtigen Leistungsanreiz dar. Überwindung der Staatsaufsicht, Entscheidungshoheit der Universitäten in Personalfragen, Globalhaushalt und finanzielle Anreize: Hanns H. Seidler stellt die wichtigsten Autonomisierungsinstrumente vor. Er zeigt aber zugleich, dass die neuen Freiheiten nur wirksam werden können, wenn sie in einer »Good University Governance« aufgehen, die sich durch Offenheit, Verantwortlichkeit, Effektivität, Kohärenz und nicht zuletzt Partizipation auszeichnet.

Quellen:
-
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 4087
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Ist ein Reimport möglich? Organisations- und Erfolgsprinzipien amerikanischer Spitzenforschungsuniversitäten

Die US-amerikanischen Spitzenuniversitäten gehen in ihrem Selbstverständnis davon aus, ihren Gründungsideen zu folgen, die sich auf die Prinzipien der deutschen Universitäten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts berufen. Im 19. Jahrhundert waren die deutschen Universitäten, den Humboldtschen Grundsätzen von Forschung und Lehre folgend, weltweit führend hinsichtlich Produktivität, Innovationskraft und wissenschaftlicher Leistungsfähigkeit. Sie waren Magnet und Vorbild für Wissenschaftler aus aller Welt. So wurden sie zum Vorbild der amerikanischen Hochschulen, die die deutsche Universitätsidee in ihr Land importierten. Heute gelten die US-amerikanischen Spitzenforschungsuniversitäten als Führer der Weltspitze.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/6)
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Eingestellt: 03.04.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 10949
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Campus Management von der Hochschule aus gedacht: Werkstattbericht aus der Universität Bielefeld

Der Begriff »Campus Management« ist insbesondere seit der Umstellung auf konsekutive Studiengänge an Hochschulen in aller Munde. Meist sind dabei komplexe, mehr oder weniger integrierte IT -Systeme gemeint, die die vielfältigen Organisations- und Verwaltungsprozesse im Bereich von Studium und Lehre vereinfachen und vereinheitlichen sollen. Die Diskussionen über den Einsatz solcher Systeme werden vielfach auf rein technischer Ebene geführt. Inhaltliche und organisationale Fragestellungen kommen viel zu kurz, formale Prozesseffizienz ist das Leitkriterium. In einem Werkstattbericht aus der Universität Bielefeld wird im Folgenden gezeigt, wie ein Vorgehen aussehen kann, das von den konkreten Anforderungen innerhalb der Hochschule ausgeht und mit einem systemischen Change Management-Verständnis arbeitet.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/6)
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Eingestellt: 26.03.08 | Erstellt: 06.07.05 | Besuche: 3009
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Wissenschaftsmarketing II: Fundraising

Öffentliche Mittel sind eine knappe Ressource. Auch Hochschulen und andere Forschungseinrichtungen sind im schärfer werdenden Wettbewerb zwischen den Institutionen zunehmend gezwungen, alternative Finanzierungsquellen zu erschließen. Christian Kramberg führt am Beispiel eines erfolgreichen Fundraisings an der Universität Mannheim durch die verschiedenen Phasen solcher Projekte – von der Definition eines strategischen Ziels zum Abschluss der Akquise.

Quellen:
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Eingestellt: 06.02.08 | Erstellt: 15.03.06 | Besuche: 4924
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Strategische Markenpolitik für Hochschulen und Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen

Dieser Beitrag zeigt, wie sich Wissenschaftseinrichtungen als Marken konturieren lassen. Er skizziert Möglichkeiten und Mittel der Markenentwicklung und macht deutlich, wie sich auch Forschungseinrichtungen strategisch im Markt positionieren können.

Quellen:
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