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Auch in der Wissenschaft schickt sich die Volksrepublik China an, weltweit mit eine führende Rolle einzunehmen. Wie sieht das Studium, wie Forschung und Lehre konkret im universitären
Alltag aus – jenseits der Zahlen? Eindrücke eines deutschen Hochschullehrers
von der Universität Xiamen.
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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forschung-und-lehre_1-2013_kuhn.pdf
180.18 KB | 27.05.14 ( )
Modell Sprachschule. Die Effekte der neuen Mode der Kompetenzorientierung an den Hochschulen
Die Idee des unter dem Begriff der Kompetenzorientierung propagierten Bildungsideals ist, dass sich die Lehrenden darüber Gedanken machen sollen, welche vorab definierten Ziele in welcher
Lernphase eines Lebens erworben werden sollen. Allerdings lassen sich Lernprozesse
kaum – wie der Produktionsprozess eines Autos – in Form einer bewährten
Technologie erfolgssicher gestalten. Welche Konsequenzen hat das für die Lehrenden
und Lernenden?
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2012
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forschung-und-lehre-12-2012_Khl.pdf
110.57 KB | 27.05.14 ( )
Universitäre Weiterbildung
Frau Dr. Gröger von der Universität Ulm referiert anlässlich des am 3. und 4. Dezember an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. veranstalteten Thementags am Beispiel der Universität Ulm über die aktuelle Situation und Einwicklung der wissenschaftlichen Weiterbildung in ihren unterschiedlichen Facetten. Einerseits muss die universitäre Weiterbildung im Sinne des lebenslangen Lernens die (Weiter-) Qualifizierung von Hochschulabsolventen verknüpft mit der Vergabe eines akademischen Grades ermöglichen, andererseits müssen sich die Universitäten im Sinne einer „Offenen Hochschule“ für neue Zielgruppen öffnen. Qualitätsdimensionen universitärer Weiterbildung wie das didaktische Design berufsbegleitender Angebote, Leistungsmerkmale sowie für die universitäre Weiterbildung hemmende und günstige Faktoren werden skizziert.
Vortrag von Dr. Gabriele Gröger anlässlich des ZWM-Thementags "Hinter dem Studentenberg: Hochschulen und Demographie" am 3. und 4. Dezember 2012 in Münster. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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2012-12-04UniversitreWeiterbildung-Mnster.pdf
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FOKUS: Erfahrene ForschungsreferentInnen: Führungskompetenz in universitären Verwaltungseinheiten für Forschungsdienstleistungen
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ZWM_WS-ForschRef_2013.pdf
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38. Bildungspolitisches Forum: Bildung durch Wissenschaft – Wie ist das zu verstehen? Die Idee der Universität in ihrer Geschichte
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Einladung_Forum_Koeln.pdf
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Von den Schwierigkeiten des Übergangs – Studienabbruch im Bachelorstudium
Im Bachelorstudium haben von hundert deutschen Studienanfängern der Jahrgänge 2006/2007 insgesamt 28 ihr Studium erfolglos abgebrochen. Dieser Wert kann nicht als gering eingeschätzt werden. Offensichtlich bleibt die Studienzeit eine Zeit der Prüfung – aber nicht nur des fachlichen Wissens und der Motivation der Studierenden, sondern auch der Hochschulen selbst. Die Abbruchquoten stellen ihnen, zumindest zum Teil, ein Zeugnis darüber aus, wie es ihnen gelingt, ihre Studierenden zum Studienerfolg zu führen.
Quellen:Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 3/2012
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mag-201203_Heublein.pdf
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Afghanistan braucht eine akademische Elite. Zehn Jahre Engagement deutscher Hochschulen beim Wiederaufbau des afghanischen Hochschulsystems
Afghanistan wird in der deutschen Öffentlichkeit vor allem als Kriegsschauplatz wahrgenommen. Doch gibt es dort trotz schwieriger Sicherheitslage heute bereits über einhunderttausend Studenten. Wie gestaltet sich die Situation vor Ort? Was haben deutsche Institutionen zur Entwicklung beigetragen, was muss noch getan werden? Ein Bericht.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2012
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forschung-und-lehre_09-2012_Rland.pdf
124.91 KB | 27.05.14 ( )
Design universitären Wandels - Interventionen als Gestaltungsinstrument von universitären Veränderungsprozessen
Das Design von universitärem Wandel stellt nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Herausforderungen von Universitäten ein zentrales Thema im Hochschuldiskurs dar. Im Beitrag wird diese Thematik aufgenommen, indem der Frage nachgegangen wird, welches Potential Interventionen als Gestaltungsinstrument in universitären Veränderungsprozessen innewohnt. Dabei werden aus analytisch-konzeptioneller Perspektive die Rahmenbedingungen zum Intervenieren erörtert und aus empirischer Perspektive konkrete Ergebnisse zum Interventionshandeln aufgezeigt. Intention ist es, über die Perspektiven Orientierungspunkte für ein potentielles Design universitärer Veränderungsprozesse anzubieten.
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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Gerholz.pdf
497.93 KB | 27.05.14 ( )
"Multiversity" statt Einheitshochschule. Über horizontale und vertikale Differenzierung im Hochschulsystem
Die Welt der höheren Bildung hat sich gewandelt, gibt es doch nicht nur Universitäten und Fachhochschulen, sondern „Exzellenzuniversitäten“, „Duale Hochschulen“ oder Mitglieder von exklusiven Netzwerken wie u. a. die „TU9 – German Institutes of Technology“. Doch wie weit soll dieser Trend zur „Multiversity“ noch gehen? Geht es dabei um neue Aufgaben oder hauptsächlich um Image und öffentliche Wirkung? Eine Analyse.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 6/2012
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Zechlin_MultiversitystattEinheitshochschule.pdf
56.73 KB | 27.05.14 ( )
Knowledge spillovers to industry: Opportunities for universities of applied sciences
The paper condenses recent empirical findings about the characteristics of those firms that utilize and appreciate knowledge spillovers from higher education organizations. We discuss these findings, sketch out how these empirical findings relate to the third mission of universities and how this can present opportunities for universities of applied sciences.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
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Ebersbergeretal..pdf
51.32 KB | 27.05.14 ( )